Gerätebeschreibung De; Bestimmungsgemäße Verwendung De; Zugelassene Förderflüssigkeiten De; Inbetriebnahme De - Kärcher SP 1 Dirt Manual

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Gerätebeschreibung
1
Tragegriff
2
Netzanschlusskabel mit Stecker
3
Arretierung (Schwimmerschalter)
4
Schwimmerschalter
5
Quick-Connect
6
Automatische Entlüftungsvorrichtung
7
Anschlussstutzen (1¼ " Schlauchanschluss und
G1- Gewinde)
8
Standfüße (SP 2 Flat, klappbar)
Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Gerät wurde für den privaten Gebrauch entwi-
ckelt und ist nicht für die Beanspruchungen des ge-
werblichen Einsatzes vorgesehen.
Der Hersteller haftet nicht für eventuelle Schäden, die
durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch oder fal-
sche Bedienung verursacht werden.
Das Gerät ist vorwiegend zum Entwässern bei Über-
schwemmungen in Gebäudeteilen, aber auch zum Um-
und Auspumpen von Behältern, zur Wasserentnahme
aus Brunnen und Schächten, sowie zum Entwässern
von Booten und Yachten bestimmt, sofern es sich um
Süßwasser handelt.
HINWEIS
Das Gerät ist nicht für den ununterbrochenen Pumpbe-
trieb (z. B. Dauerumwälzbetrieb im Teich) oder als sta-
tionäre Installation (z. B. Hebeanlage, Springbrunnen-
pumpe) geeignet.
Zugelassene Förderflüssigkeiten
Süßwasser bis zu einem gewissen Verschmut-
zungsgrad
Schwimmbadwasser (bestimmungsgemäße Do-
sierung der Additive vorausgesetzt)
Waschlauge
SP 1 und SP 3 Dirt (Schmutzwasserpumpe)
Wasser mit einem Verschmutzungsgrad bis Korn-
größe 20mm
SP 2 Flat (Klarwasserpumpe)
Wasser mit einem Verschmutzungsgrad bis Korn-
größe 5mm
GEFAHR
Verletzungsgefahr, Beschädigungsgefahr! Nicht geför-
dert werden dürfen ätzende, leicht brennbare oder ex-
plosive Stoffe (z.B. Benzin, Petroleum, Nitroverdün-
nung), Fette, Öle, Salzwasser und Abwasser aus Toilet-
tenanlagen und verschlammtes Wasser, das eine gerin-
gere Fließfähigkeit als Wasser hat. Die Temperatur der
geförderten Flüssigkeit muss zwischen 5 °C und 35 °C
liegen.
Inbetriebnahme
HINWEIS
Je kürzer die Schlauchlänge und größer der Schlauch-
durchmesser, desto höher die Förderleistung.
Um Verstopfungen der Pumpe zu vermeiden, bei
Schlauchdurchmessern kleiner als 1¼ " einen Vorfilter
(siehe Sonderzubehör) verwenden.
Der Pumpenanschluss ist mit einem Stecksystem aus-
gestattet (Quick-Connect).
Der Anschlussstutzen liegt dem Gerät unmontiert bei.
Abbildung
 Zum Abnehmen des Anschlussstutzens Quick-
Connect (Graue Taste) drücken.
8
Abbildung
 Schlauchklemme auf den Schlauch schieben.
Bei Verwendung eines ¾" oder 1" Schlauchs:
 Pumpenanschlussstück (siehe Sonderzubehör)
auf den Anschlussstutzen schrauben.
 Schlauch auf Pumpenanschlussstück schieben
und mit Schlauchklemme befestigen.
 Anschlussstutzen in Quick-Connect schieben.
Bei Verwendung eines 1¼ " Schlauchs:
 Schlauch auf den Anschlussstutzen schieben und
mit Schlauchklemme befestigen.
 Anschlussstutzen in Quick-Connect schieben.
Abbildung
 Standfüße aus-, einklappen (SP 2 Flat - siehe Be-
trieb).
 Die Pumpe standsicher auf festem Untergrund in
der Förderflüssigkeit aufstellen oder durch ein am
Tragegriff befestigtes Seil eintauchen.
HINWEIS
Der Ansaugbereich darf nicht durch Verunreinigungen
blockiert sein.
Bei schlammigem Untergrund die Pumpe auf einen Zie-
gelstein oder Ähnlichem abstellen.
Darauf achten, dass die Pumpe waagerecht steht.
Die Pumpe nicht am Kabel oder Schlauch tragen.
GEFAHR
Lebensgefahr durch elektrischen Schlag!
Während des Betriebs Förderflüssigkeit, das am Trage-
griff befestigte Seil sowie Gegenstände, die mit der För-
derflüssigkeit in Kontakt (z.B. ins Wasser ragende
Rohrleitungen, Geländer, etc.) sind, nicht berühren.
Automatische Entlüftungsvorrichtung
Abbildung
Bei geringer Flüssigkeitshöhe entweicht eventuell an-
gesaugte oder in der Pumpe vorhandene Luft über die
automatische Entlüftungsvorrichtung. Zusätzlich kann
dabei an dieser Stelle Flüssigkeit austreten.
Falls die Pumpe bei niedrigem Flüssigkeitsstand Prob-
leme beim Ansaugen hat, Netzstecker wiederholt aus-
und einstecken um den Ansaugvorgang zu unterstüt-
zen.

Automatikbetrieb

Abbildung
 Für den Pumpbeginn gegebenenfalls Standfüße
ausklappen (SP 2 Flat).
HINWEIS
Das Ausklappen der Standfüße ist nicht zwingend erfor-
derlich, durch Ausklappen der Standfüße wird eine grö-
ßere Förderleistung erreicht.
Abbildung
HINWEIS
Im Automatikbetrieb steuert der Schwimmerschalter
den Pumpvorgang automatisch.
Die Pumpe schaltet ein, sobald der Schwimmerschalter
durch den steigenden Flüssigkeitsstand die Einschalt-
höhe erreicht hat.
Die Pumpe schaltet aus, sobald der Schwimmerschal-
ter durch den sinkenden Flüssigkeitsstand die Aus-
schalthöhe erreicht hat.
Die Bewegungsfreiheit des Schwimmerschalters muss
dazu gewährleistet sein.
DE
– 4
Betrieb

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Sp 2 flatSp 3 dirt

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