GEWICHT KG
16
17
18
19
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24
STATISCHER AUFBAU (Abbildung 2)
• Passen Sie dem Fuß die passende Fußkosmetik an.
• Stellen Sie die entsprechende Absatzhöhe ein (mit. Hilfe des Schuhs).
• Richten Sie die geeigneten Schaftwinkel für Flexion/Extension und
Abduktion/Adduktion ein.
• Teilen Sie die Fußkosmetik der Länge nach in 3 gleiche Abschnitte ein.
• Die Lastlinie sollte sich mit der Trennlinie zwischen dem hinteren und
dem mittleren Drittel decken, wie in Abbildung 2 dargestellt.
• Die 1/3-Position ist auf der Innenwand der Fußkosmetik markiert.
DYNAMISCHE AUSRICHTUNG
Beim Fersenauftritt speichert der Absatz die Energie, gibt sie dann
allmählich wieder frei, um damit die tibiale Progression über die ganze
Abrollphase hinweg zu unterstützen. Die dadurch entstandene
Vorwärtsdynamik führt zu einer Belastung der Zehe, die eine optimale
Energiefreigabe am Ende des Abrollvorgangs ermöglicht. Die Abrollphase
kann durch die folgenden Faktoren beeinflusst werden:
• A-P Positionierung des Fußes
• Dorsal-Plantarflexion
• Absatzsteifheit
ABSATZSHÄRTE
Der Absatz ist zu weich.
Symptome
• Der Fuß liegt zu früh flach auf (der. Prothesenträger hat das Gefühl,
in einem Loch zu versinken).
• Zusätzliche Energie wird benötigt, um über die Zehe zu steigen.
• Die Zehe fühlt sich zu steif an.
• Das Knie kann überstrecken.
Was zu tun ist:
• Fügen Sie einen Fersenkeil aus Polyurethan ein.
• Verlagern Sie den Schaft nach vorn (oder den Fuß nach hinten).
Der Absatz ist zu steif.
Symptome
• Zu schnelle Abrollbewegung
• Beim Fersenauftritt hat der Prothesenträger nur unzureichende
Kontrolle über seine Prothese.
• Gefühl minimaler Energierückgabe
• Das Knie kann instabil werden.
Was zu tun ist:
• Verlagern Sie den Schaft nach hinten oder den Fuß nach vorn.
15-24
25-34
1
1
1
1
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
35-45
N/A
N/A
N/A
N/A
2
N/A
2
N/A
2
2
2
2
N/A
N/A
46-55
N/A
N/A
N/A
N/A
3
N/A
3
N/A
3
4
3
4
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