Tektronix DC5010 Instruction Manual page 145

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Bedienungsanleitung
-
DC 5010
Ratio B/A
In der Betriebsart RATIO BIA miOt der Zahler die
Anzahl der Ereignisse auf beiden Kanalen wahrend der
Zeit die bendtigt wird, um die gewahlte Anzahl der Ereig-
-
nisse auf Karial A zu sammeln. Die Gesamtzahl der Ereig-
nisse auf Kanal B wird dann durch die Gesamtzahl der
Ereignisse auf Kanal A geteilt und das Ergebnis, ohne
Zeit- oder Frequenzeinheiten, dargestellt.
Der Verhaltnisbereich geht von
bis lo9. Anlegen
der hoheren Frequenz an Kanal B erzeugt ein Verhaltnis
groOer als Eins; Anlegen der niedrigeren Frequenz an
Kanal B erzeugt ein Verhaltnis kleiner als Eins. Die beste
Auflosung bei groOen Verhaltnissen erhalt man mit der
hoheren Frequenz an Kanal B.
Width A und Time A
-
B (Zeitintervall)
Bild 2-5 zeigt Messungen mit den Funktionen WlDTH
A und TlME A
+
B. Die Funktion WlDTH A miOt das Zeitin-
tervall zwischen der ersten gewahlten, positiven oder
negativen Flanke (+SLOPE) des Signals auf Kanal A und
der nachsten Flanke entgegengesetzter Polaritat.
Die Funktion TlME A
-
B miOt das Zeitintervall
zwischen dem ersten gewahlten Auftreten
(+
SLOPE)
eines Ereignisses auf Kanal A und dem ersten gewahlten
Auftreten
( f
SLOPE) eines Ereignisses auf Kanal B. 1Jber
die gewahlte Anzahl der Ereignisse auf Kanal A kann der
Mittelwert (AVGS) ermittelt werden, da es ein Ereignis auf
Kanal B je Ereignis auf Kanal A gibt.
Wenn eine der Funktionen WlDTH A, TlME A+ B, oder
--
RISEIFALL A aktiviert ist, schaltet der Mi kroprozessor
einen internen Rauschgenerator ein, der die interne
3,125 ns Zeitbasis moduliert und dem Zahler die fehler-
freie Messung von Eingangssignalen ermoglicht, die
sonst mit seiner Zeitbasis synchron laufen wurden.
Siehe Bild 2-5.
Breite
Breite
A INPUT
1uuUu
- - - -
I
-
-
--- - - - -- --
-
--
TlME A
-
B
B INPUT
J - l J I m T
I
I
I
I
I
I
u
+
Gemessene Verzogerung
I
I
TG(3464-07)3897-05
I
\
+SLOPE
Hysterese
-SLOPE
Fenster
--,,---
k
\
WIDTHA
Bild 2-5. MeBbeispiele WlDTH A und TlME A
-
B.
- - -
In Bild 2-6 k ~ n n t e das Zeitintervall (4,68525 ns, WlDTH
A) mit einer nicht modulierten Zeitbasis und Mittelwert-
bildung nicht mehr so genau gemessen werden, wie bei
einer Einzelmessung (AVGS=
0).
Durch Anwendung des
phasenmodulierten Takt-Impulses und Einstellen des
Schalters AVGS auf groOer als 1, wird der Zahler in die-
sem Beispiel veranlaBt, in einer Halfte der Zeit einen Takt-
lmpuls und in der anderen Halfte der Zeit zwei Takt-
Impulse zu zahlen. Wenn, z. B., AVGS auf 10 (10') gestellt
wird, betragt die Gesamtzeit fur die Zahlung min-
h
- - , , - r -
- - -
Eingangssignal A
-
Bild 2-6. MeBbeispiel fiir synchrone Eingangssignale.
4
BREITE
-
15 ns
Mittelwert
(20 ns)
Nicht moclulierte
Zeitbasis
ADD DEC 1982
-10
ns+
German 2-1 1
-
4
Phasenmodulierte
Zeitbasis
b
Mittelwert
(1511s)
4
*
4
+
4

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