Anschlusse; Behandlung Von Schallplatten - Sony PS-3300 Owner's Instruction Manual

Automatic stereo turntable system
Table of Contents

Advertisement

Available languages

Available languages

BEHANDLUNG VON SCHALLPLATTEN
Einstellung der Auflagekraft *2
Drehen Sie das Gegengewicht gegen den Uhrzeigersinn, bis die
,,2" Marke uber der Mittellinie des Tonarmes steht.
Der Auflagekraft-Emstellrlng dreht
sich glelchzenig mil
Anti-Skating-Vorrichtung *3
Drehen Sie die Anti-Skating -Vorrichtung so, dal3 ihre Einstell­
marke über der
,,2"
Marke zu stehen kommt.
Nachdem die Einstellungen beendet sind, bringen Sie die Nadel ­
schutzkappe an
*1
Einstellvng der Tonarmbalance
Beim Abspielen einer Sehallplatte wird das Gewicht des Tonarmes dureh den
ausbalaneierten Drehpunkt gehalten und nur die eingestellte Aullagekraft wirkt
aul die Spitle der Nade!.
Um dies lU erreiehen, muS der Tonarm horizontal
ausbalaneiert werden, wobe; die Auflagekraft auf ,,0" gestellt wird.
*2
Auflagekraft
Nach dem EInsteilen der Tonarmbalanee stellen Sie die empfohlene Auflagekraft
ein. damit die Spitze der Nadel exakt in der Führungsrille der Sehallplatte läuf!.
*3
Anti-SkatingNorriehtung
Beim Abspielen van Schaliplatten erzeugt die Reibung zWlschen Sehallplattenrille
und Nadel eine Kraf!. die den Tonarm in die Milte der Schallplatte drueken will.
Die Anti·Skating·Vorrichtung hebt diese Kraft aul vod ist auSerdem beim Ein­
stellen der Auflagekraft mitberüeksiehtigt.
UnsaehgemäBe Anti-Skating Kompensation !ührt zo Klangverzerrungen
vod
ungleiehmäBiger Abnutzung sowohl der Nadel als anch der Schaliplatte,
Vor dem Abspielen
.Reinigen Sie die Nadel mlt einen welchen Pinsel (NadelpinseJ,
Kunstmalerpinsel usw,),
Streifen Sie damit die Nadel von hinten
nach vorne.
Versuchen Sie nie die Nadel mlt der Fingerspitze
zu reinigen,
.Für die gewöhnliche Reinigung von Schaliplatten ist ein leicht
angefeuchtetes weiches Tuch (Gaze usw) oder eln flussiger
Plattenreiniger zweckmä8ig,
Wenn ein Sprühplattenreiniger ver­
wendet wird. so überzeugen Sie sich, dal3 er völlig getrocknet
ist, bevor Sie die Schallplatten abspielen
Abspielen, bevor das
Reinigungsmittel getrocknet ist, kann die Schaliplatten beschä­
digen.
Es ist nicht ungeschickt, die Schaliplatten vor dem
Weglegen erneut zu reinigen,
• Halten Sie eine Schallplatte am Rand und berühren Sie nicht
die Schallrillen.
Fingerabdrücke auf der Schallplattenoberfläche
können Staubansammlung verursachen, welche die Wiedergabe
beei nträchtigen.
Beim Abspielen von Schallplatten
.Es wird empfohlen, vor dem Absenken des Tonarmes auf die
Schallplatte die Lautstärke des Verstärkers zu verringern
• Versuchen Sie nicht, den Platten teller anzuhalten oder gegen
den Uhrzeigersinn zu drehen, während der Plattenspieier einge ­
schaltet ist.
.Schliel3en Sie den Klarsichtdeckel beim Abspielen.
Legen Sie
nichts auf den Klarsichtdeckel.
• Versuchen Sie beim Abspielen nicht, den Plattenspieier zu
bewegen oder den Tonarm zu berühren
Nach dem Abspielen
• Vermeiden Sie es, Schallplatten irgendwelchen Wärmequellen
auszusetzen, wie etwa direktem Sonnenlicht, einem Warmluft ­
strom o.ä. Bewahren Sie Schallplatten sènkrecht aufgestellt auf,
ohne irgendwelchen Druck und ohne sie schrägzustellen.
Dies
schützt sie am besten vor dem Verziehen.
• Schliel3en Sie den Klarsichtdeckel, wenn Sie den Plattenspieier
nicht verwenden.
Weitere Hinweise
• Legen Sie nur Schallplatten auf den Plattenteller,
• Legen Sie aul3er dem zusätzlichen Tonabnehmer u nd dem
Mittelstück für 45 UpM-Platten nichts anderes auf den Platten­
spieier.
ANSCHLUSSE
an el ne Steckdose
Netzkabel
an Phonoemgänge
Phonokabel
Verstärker
.Beim Anschliel3en an eine Zusatzsteckdose des Verstärkers
verwenden Sie ein ungeschaltete Typ .
• Schliel3en Sie das Netzkabel zuerst an die Netzanschiul3 ­
buchse des Plattenspielers und dann an die Steckdose.
.Achten Sie darauf. daB Phono· oder Netzkabel nicht von einem
Gehäuseful3 eingeklemmt werden,
• Lassen Sie die Verbindungskabel etwas locker, um unbeabsich­
tigte StöBe oder Vibrationen auszugleichen.
19

Advertisement

Table of Contents
loading

Table of Contents