Sicherheitshinweise - Honda T20 Owner's Manual

Inflatable boats
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om_T40_2006_D-GB-F.book Page 6 Jeudi, 29. juin 2006 4:03 16

SICHERHEITSHINWEISE

Bitte beachten Sie besonders die Hinweise, die nach den folgenden vier Zeichen stehen:
Gefahr schwerer Verletzungen bei Nichtbeachtung dieses Hinweises.
VORSICHT:
• Hinweis auf Verletzungsgefahr des Bedieners oder auf Beschädigungsgefahr für das
Gerät.
ZUR BEACHTUNG: Nützliche, praktische Hinweise.
Dieses Zeichen weist bei gewissen Arbeiten darauf hin, dass besondere Vorsicht
erforderlich ist. In den Quadraten rechts neben dem Zeichen stehen die
SICHERHEIT
entsprechenden Nummern der nachstehenden Sicherheitsanweisungen.
AUSBILDUNG
A1. Die Anweisungen der vorliegenden Anleitung aufmerksam durchlesen.
A2. Die mit dem Außenbordmotor gelieferten Anweisungen aufmerksam durchlesen.
A3. Es obliegt dem Führer des Boots, sich über alle auf das Boot anwendbaren gesetzlichen Vorschriften zu
informieren, diese zu kennen und zur Ausstattung und Verwendung des Boots anzuwenden.
Entsprechend den nachstehenden Faktoren können Gesetze und Vorschriften sich ändern oder verschiedener Art
sein:
- Einsatzort des Boots,
- Anforderungen der örtlichen Behörden,
- Verwendungsart des Boots,
- Tageszeit,
- Bedingungen der Inbetriebnahme,
- Größe, Geschwindigkeit, Route, Art des Boots (Antriebsleistung, Paddel, usw.),
- Art der Navigation.
A4. Zusätzlich zu den erforderlichen Kenntnissen und den gesetzlichen Vorschriften sind die folgenden
Sicherheitsanweisungen zu beachten.
VORBEREITUNG
B1. Alle an Bord befindlichen Passagiere müssen geeignete Kleidung tragen und über eine Schwimmweste verfügen.
B2. Sicherstellen, dass sich die Grundausstattungen des Boots an Bord befinden (Paddel, Luftpumpe und
Reparatursatz). Es können gelegentlich auch andere als die vorgeschriebenen Sicherheitsausstattungen
erforderlich sein.
B3. Unter Drogen- oder Alkoholeinwirkung stehende Personen sind zur Steuerung eines Boots nicht in der Lage.
B4. Die auf dem Typenschild des Bootsherstellers eingetragenen maximalen Belastungs- und Motorleistungswerte
nicht überschreiten.
B5. Wind und Gezeiten müssen besonders beachtet werden, da sich deren Änderungen deutlich auf den
Benzinverbrauch auswirken.
B6. Bei geplanten Ausfahrten in unbekannte Meeresbereiche sich bei informierten Stellen über vorhandene Risiken
erkundigen.
B7. Immer an Land eine Nachricht über Abfahrtszeit, Abfahrtsstelle, geplante Route und voraussichtliche Rückkehrzeit
lassen.
B8. Es müssen eventuell die Navigations-Signalleuchten eingeschaltet werden. Nicht im Dunkeln oder bei schlechten
Witterungsbedingungen verkehren, wenn keine richtige in einwandfreiem Betriebszustand befindliche
Schiffsbeleuchtung eingebaut ist.
B9. In den meisten Ländern werden von örtlichen oder zentralen Stellen Kurse über Seefahrt und Lebensrettung
vermittelt. Seefahrer müssen sich, bevor sie in See stechen, über die Schifffahrtsvorschriften und die Wetterlage
unterrichten.
B10. Vor großen Ausfahrten auf See sind alle Lebensrettungsausstattungen, wie Seenot-Lampen, Erste-Hilfe-
Ausstattung, Anker, usw. unbedingt zu überprüfen.
B11. Zum Aufpumpen des Boots keine Druckluftversorgungen (wie Kompressor) verwenden. Bei zu hohem Aufblasdruck
können die Nähte reißen und/oder die Wände platzen.
B12. Die Verwendung von Paddeln oder kleinen Außenbordmotoren ist durch Zustand des Meers bedingt. Ihre Leistung
kann unzureichend sein, um gegen Gezeiten oder Strömungen in Fahrrinnen oder Untiefen voranzukommen.
B13. DIE MAXIMALE MOTORLEISTUNG BEACHTEN. Ein zu leistungsstarker Motor kann die Steuerung und die
Stabilität des Boots beeinträchtigen, was schwerwiegende Folgen haben kann.
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