Metabo Antriebsmotor IK Mounting Instructions page 6

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de
DEUTSCH
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FI-
Schutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung der
Maschine durch den FI-Schutzschalter muss sie
überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 8.
Reinigung.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Spannzange
2 Spannzangenmutter
3 Spannhals (zum Befestigen in einem Halter)
4 Schaltschieber
5 Stellrad für Drehzahleinstellung
6
6. Inbetriebnahme
Den Antriebsmotor am Spannhals (3) in einen
geeigneten Halter einbauen und befestigen.
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
7. Benutzung
7.1
Spannzangen
Der Schaftdurchmesser der angetriebenen
Spindel muss genau der Spannbohrung der
Spannzange (1) entsprechen!
Es stehen Spannzangen für verschiedene
Schaftdurchmesser zur Verfügung.
A Spannzangen (einschließlich Mutter)
Ø 3 mm = 6.31947
Ø 1/8"
= 6.31948
Ø 6 mm = 6.31945
Ø 1/4"
= 6.31949
Ø 8 mm = 6.31946
7.2
Einsetzen der Werkzeuge
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Nur angetriebene Spindeln verwenden, die für
die Leerlaufdrehzahl des Anbaumotors
geeignet sind! Siehe technische Daten.
Der Schaftdurchmesser der angetriebenen
Spindel muss genau der Spannbohrung der
Spannzange (1) entsprechen!
Die angetriebene Spindel muss vollständig in
die Spannzange (1) eingesetzt werden.
Der „Überstand" bzw. der frei liegende Teil der
angetriebenen Spindel muss minimal sein.
Bei Schleifstiften darf die vom Hersteller
angegebene maximale zulässige offene
Schaftlänge l
nicht überschritten werden!
0
Die maximal zulässige Schaftlänge ist die Summe
von l
und der maximalen Einstecktiefe L
0
Kapitel 12.)
Die anzutreibende Spindel bis zum Anschlag in die
Spannzange (1) einsetzen.
Die Spindel mit dem mitgelieferten 13-mm-
Maulschlüssel anhalten.
Die Spannzangenmutter (2) mit dem 17/19-mm-
Maulschlüssel festziehen.
l o
max
(siehe

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