SPIT BS10 Safety And Operating Manual page 14

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Montage
Akku laden (siehe Bild A)
Benutzen Sie nur die auf der Zubehorseite aufgefuhrten
Ladegerate. Nur diese Ladegerate sind auf den bei Ihrem
Elektrowerkzeug verwendeten Li-Ionen-Akku abgestimmt.
Hinweis: Der Akku wird teilgeladen ausgeliefert. Um die volle
Leistung des Akkus zu gewahrleisten, laden Sie vor dem ersten
Einsatz den Akku vollstandig im Ladegerat auf. Der Li-Ionen-
Akku kann jederzeit aufgeladen werden, ohne die Lebensdauer
zu verkurzen. Eine Unterbrechung des Ladevorganges schadigt
den Akku nicht.
Der Li-Ionen-Akku ist durch die „Electronic Cell Protection
(ECP)" gegen Tiefentladung geschutzt. Bei entladenem Akku
wird das Elektrowerkzeug durch eine Schutzschaltung
abgeschaltet: Das Einsatzwerkzeug bewegt sich nicht mehr.
Drucken Sie nach dem automatischen Abschalten des
Elektrowerkzeuges nicht weiter auf den Ein-/Ausschalter.
Der Akku kann beschadigt werden.
Zur Entnahme des Akkus 5 drucken Sie die Entriegelungstasten 4
und ziehen den Akku nach unten aus dem Elektrowerkzeug.
Wenden Sie dabei keine Gewalt an.
Der
Akku
ist
mit
einer
ausgestattet, welche ein Aufladen nur im Temperaturbereich
zwischen 0 °C und 45 °C zulasst. Dadurch wird eine hohe Akku-
Lebensdauer erreicht.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.
Werkzeugwechsel (siehe Bild B)
Nehmen
Sie
den
Akku
Elektrowerkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel etc.)
sowie bei dessen Transport und Aufbewahrung aus dem
Elektrowerkzeug. Bei unbeabsichtigtem Betatigen des Ein-
/Ausschalters besteht Verletzungsgefahr.
Bei nicht gedrucktem Ein-/Ausschalter 7 wird die Bohrspindel
arretiert. Dies ermoglicht ein schnelles, bequemes und einfaches
Wechseln des Einsatzwerkzeuges im Bohrfutter. Offnen Sie das
Schnellspannbohrfutter 1 durch Drehen in Drehrichtung
das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug
ein. Drehen Sie die Hulse des Schnellspannbohrfutters 1 in
Drehrichtung  v on Hand kraftig zu.
Staub-/Spaneabsaugung
Staube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten,
Mineralien
gesundheitsschadlich sein. Beruhren oder Einatmen der
Staube
konnen
allergische
Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nahe
befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Staube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
Sorgen Sie fur gute Beluftung des Arbeitsplatzes.
Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gultige Vorschriften fur die zu
bearbeitenden Materialien.
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Staube konnen sich leicht entzunden.
Betrieb
Inbetriebnahme
Akku einsetzen
Verwenden Sie nur original
auf
dem
Typenschild
angegebenen Spannung. Der Gebrauch von anderen Akkus
kann zu Verletzungen und Brandgefahr fuhren.
Hinweis: Der Gebrauch von nicht fur Ihr Elektrowerkzeug
geeigneten Akkus kann zu Fehlfunktionen oder zur Beschadigung
des Elektrowerkzeuges fuhren. Stellen Sie den
Drehrichtungsumschalter 6 auf die Mitte, um ein
unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern. Setzen Sie den
geladenen Akku 5 in den Griff ein, bis dieser spurbar einrastet
und bundig am Griff anliegt.
Drehrichtung einstellen (siehe Bild C)
NTC-Temperaturuberwachung
vor
allen
Arbeiten
am
, bis
und
Metall
konnen
Reaktionen
und/oder
Spit
Li-Ionen-Akkus mit der
Ihres
Elektrowerkzeugs
Mit dem Drehrichtungsumschalter 6 konnen Sie die Drehrichtung
des Elektrowerkzeuges andern. Bei gedrucktem Ein-/Ausschalter
7 ist dies jedoch nicht moglich.
Rechtslauf: Zum Bohren und Eindrehen von Schrauben drucken
Sie den Drehrichtungsumschalter 6 nach links bis zum Anschlag
durch.
Linkslauf: Zum Losen bzw. Herausdrehen von Schrauben und
Muttern drucken Sie den Drehrichtungsumschalter 6 nach rechts
bis zum Anschlag durch.
Drehmoment vorwahlen
Mit dem Einstellring Drehmomentvorwahl 2 konnen Sie das
benotigte Drehmoment in 20 Stufen vorwahlen. Bei richtiger
Einstellung wird das Einsatzwerkzeug gestoppt, sobald die
Schraube bundig in das Material eingedreht ist bzw. das
eingestellte Drehmoment erreicht ist. In Position „
Uberrastkupplung deaktiviert, z. B. zum Bohren. Wahlen Sie
beim Herausdrehen von Schrauben eventuell eine hohere
Einstellung bzw. stellen Sie auf das Symbol „
Mechanische Gangwahl
Betatigen Sie den Gangwahlschalter 3 nur bei Stillstand
des Elektrowerkzeuges. Mit dem Gangwahlschalter 3
konnen 2 Drehzahlbereiche vorgewahlt werden.
Gang I:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Schrauben oder zum Arbeiten
mit grosem Bohrdurchmesser.
Gang II:
Hoher Drehzahlbereich; zum Arbeiten mit kleinem
Bohrdurchmesser.
Lasst sich der Gangwahlschalter 3 nicht bis zum Anschlag
schieben, drehen Sie das Bohrfutter mit dem Bohrer etwas.
Ein-/Ausschalten
Drucken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-
/Ausschalter 7 und halten Sie ihn gedruckt.
Die Lampe 9 leuchtet bei leicht oder vollstandig gedrucktem
Ein-/Ausschalter 7 und ermoglicht das Ausleuchten des
Arbeitsbereiches bei ungunstigen Lichtverhaltnissen. Um das
Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter
7 los. Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektrowerkzeug
nur ein, wenn Sie es benutzen.
Drehzahl einstellen
Sie konnen die Drehzahl des eingeschalteten Elektrowerkzeugs
stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-
/Ausschalter 7 eindrucken. Leichter Druck auf den Ein-
/Ausschalter 7 bewirkt eine niedrige Drehzahl. Mit zunehmenden
Druck erhoht sich die Drehzahl.
Vollautomatische Spindelarretierung (Auto-Lock)
Bei nicht gedrucktem Ein-/Ausschalter 7 wird die Bohrspindel
und damit die Werkzeugaufnahme arretiert. Dies ermoglicht das
Eindrehen von Schrauben auch bei entladenem Akku bzw. das
Verwenden des Elektrowerkzeuges als Schraubendreher.
Auslaufbremse
Beim Loslassen des Ein-/Ausschalters 7 wird das Bohrfutter
abgebremst und dadurch das Nachlaufen des Einsatzwerkzeuges
verhindert.
Lassen Sie beim Eindrehen von Schrauben den Ein-/Ausschalter 7
erst dann los, wenn die Schraube bundig in das
Werkstuckeingedreht ist. Der Schraubenkopf dringt dann nicht in
das Werkstuck ein.
Temperaturabhangiger Uberlastschutz
Bei bestimmungsgemasen Gebrauch kann das Elektrowerkzeug
nicht uberlastet werden. Bei zu starker Belastung oder Verlassen
des zulassigen Akkutemperaturbereiches von 0–70 °C wird die
Drehzahl reduziert. Das Elektrowerkzeug lauft erst nach
Erreichen der zulassigen Akkutemperatur wieder mit voller
Drehzahl.
Arbeitshinweise
Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausgeschaltet auf die
Schraube auf. Sich drehende Einsatzwerkzeuge konnen
abrutschen. Nach langerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl
sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkuhlung ca. 3 Minuten
lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Verwenden Sie beim Bohren in Metall nur einwandfreie,
gescharfte
HSS-Bohrer
Schnellschnittstahl).Entsprechende Qualitat garantiert das
Deutsch
" ist die
".
(HSS=Hochleistungs-

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