Batteriebetrieb - Cardin Elettronica SL Series Manual

Automation for sliding gates with a dc powered motor
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Schließvorgang
ßungsvorgang wird blockiert durch:
werden.
- Aktivierung der Bewegungsumkehrung (FTCI) und/oder der Sicherheits-
leiste (CSP).
Öffnungsvorgang
gung stoppt durch:
TB
TA
- Aktivierung der Bewegungsumkehrung (FTCI) und/oder der Sicherheits-
leiste (CSP).
des Torflügels blockiert.
Achtung! Bei der manuellen Betriebsweise sind die Befehle
(TAL, TD und über Funk) abgeschaltet.
4) Manuelle Betätigung entriegelte Untersetzungsgetriebe
Nach Freigabe der Blockierung des Motors (siehe Abb. 8) kann das Tor
von Hand bewegt werden, wobei die Logik allerdings auch weiterhin die
Position des Tores kontrolliert.
Achtung! Wenn während der Blockierfreigabe des Motors ein
Befehl gegeben wird, erscheint auf dem Display das Symbol
. Es muss die automatische Rückstellung ausgeführt
werden.
5) Notfall-Betätigung
Wenn die elektronische Steuerung wegen eines Defektes nicht mehr auf
die Befehlseingabe anspricht, sind die Eingänge EMRG1 oder EMRG2 zur
manuellen Betätigung des Torflügels zu verwenden. Die Eingänge EMRG1
und EMRG2 sind direkt, also bei Ausschluss der Logik, mit den Kontrollre-
lais des Motors verbunden. Die Bewegung des Torflügels wird mit geringer
Geschwindigkeit ausgeführt, und die Bewegungsrichtung hängt von der
Position ab, in der der Getriebemotor installiert worden ist:
- links installiertem Getriebemotor schließt EMRG1 und öffnet EMRG2.
- rechts installiertem Getriebemotor öffnet EMRG1 und schließt EMRG2;
Achtung! Während der Notfall-Betätigung sind alle Sicher-
heitsvorrichtungen abgeschaltet und die Torflügelstellung wird
nicht kontrolliert. Deshalb müssen die Befehlstasten vor Ankunft
des Tores am Endanschlag losgelassen werden. Die Notfall-
Betätigung sollte nur im extremen Notfall verwendet werden.
Torflügelstellung (
auf dem Display ) und deshalb wird bei der Wie-
dereinstellung der normalen Betriebsweise die automatische Rückstellung
ausgeführt (Seite 37).

BATTERIEBETRIEB

Die Vorrichtung gestattet den Betrieb des Getriebemotors für Schiebetore
SL1524 auch bei Stromausfall.
kommen geschlossenem Tor ein Strich
entlangläuft. Falls sich die Batterien bis zur Funktionstüchtigkeitsgrenze
entladen sollten, erscheint auf dem Display weiterhin ein laufender
Strich
. Wenn dann die Batterie zu schwach wird, erscheint
die Steuerung wird vollständig blockiert.
zulässigen Minimalwert gesunken ist, bleibt der Torflügel auch bei ein-
geschalteter Wiederschließung vollkommen geöffnet.
Die Wiedereinstellung der normalen Betriebsweise erfolgt bei der Wie-
derherstellung der Netzstromversorgung. Für den erneuten Gebrauch der
Batterie muss diese sich wieder aufladen können. Die Wiederaufladezeit
für eine leistungsfähige Batterie beträgt 15 Stunden; falls die notwendige
Ladezeit länger sein sollte, ist deren Ersetzung in Erwägung zu ziehen
Es ist daher ratsam zur Gewährleistung der höchsten Leistungsfähigkeit,
die Batterien alle drei Jahre auszuwechseln.
stromes die kontrollierten externen Stromverbraucher (CTRL 30 Vdc)
nicht mit Strom versorgt. Wenn ein Befehl (über Kabelleitung oder Funk)
gegeben wird, versorgt die Steuerung zuerst die Stromverbraucher und
bewertet den Zustand der Sicherheitsvorrichtungen. Dies hat zur Folge,
dass die Befehlsausführung, wenn zulässig (Sicherheitsvorrichtungen in
TC
TC
TB
TC
TA
TA
TA" und "TC" wird die Bewegung
Ruhestellung), um die für die Kennung der korrekten Funktionsweise der
-
Sicherheitsvorrichtungen notwendigen Zeit (zirka 1 Sekunde) verzögert
wird. Wenn nach dieser Zeitspanne erkannt wird, dass eine der Sicher-
heitsvorrichtungen sich in Alarmstellung befindet, wird der Befehl nicht
-
ausgeführt und die Stromversorgung der externen Stromverbraucher
automatisch unterbrochen. Die Steuerung kehrt in die Stand-by-Stellung
zurück.
Achtung!: Falls ein externer Empfänger verwendet werden soll muss dieser,
gemäß dem oben Geschilderten, über die Anschlussklemmen 4-5 (Abb. 3)
versorgt werden. Nur so ist es möglich, dass ein über Funk abgegebener
-
Befehl das Tor aktivieren kann.
-
von den Umweltbedingungen und vom Stromverbraucher ab, der über
die Anschlussklemmen 4-5 (Abb. 3) angeschlossen sind (der auch bei
Ausfall des Netzstromes weiterhin mit Strom versorgt wird).
Wenn die Batterien vollständig entladen sind (bei fehlendem
Netzstrom) vergisst die Steuerung die Torflügelposition und
führt daher beim Wiedereintreten der Netzstromversorgung
das Verfahren der automatischen Rückstellung durch (siehe
Seite 37). Aus diesem Grund sollte es vermieden werden, dass
die Steuerung für längere Zeit (länger als 2 Tage) nicht mit
Strom versorgt wird.
Motorenkontrollteil angeht, mit der Batteriespannung versorgt. Deshalb ist
bei Batteriebetrieb die für den Motor zur Verfügung stehende Spannung
geringer als bei Normalbetrieb; der Lauf des Motors ist langsamer und
ohne Bremsung am Ende.
halb des Grenzwertes
verbleiben stattdessen weiterhin eingeschaltet.
LED für Signalisierung (Abb. 3)
L2: Bei Netzstromausfall leuchtet sie auf, wenn die Batterie nicht korrekt
angeschlossen worden ist;
L3: Leuchtet wenn der vom Ladegerät gelieferte Strom stärker als der für
die Batterieerhaltung (zirka 50 mA) notwendige ist.
Die Drähte zum Anschluss der Batterie an den Ladekreis dürfen
niemals kurzgeschlossen werden. Dies würde die Beschädigung
der Batterie zur Folge haben und kann zu Verbrennungen führen
(falls der Kontakt mit Metallteilen erfolgt, die die Haut berühren).
Sie dürfen ausschließlich an die dafür bestimmten Fastons
(CN3) unter Beachtung der Polarität angeschlossen werden.
Bei Beschädigung der Batterien kann Säure austreten.
Die Batterien müssen von qualifizierten Fachpersonal installiert
und entnommen werden. Die verbrauchten Batterien dürfen
nicht in den Hausmüll geworfen sondern gemäß den geltenden
Bestimmungen entsorgt werden.
Überprüfung der Batterien
Zur Prüfung der Leistungsfähigkeit der Batterien sollte das Tor vollkom-
men geschlossen sein (Display erloschen). Sich vergewissern, dass die
L4
abschalten und auf dem Display überprüfen, ob das Symbol
-
Einen Öffnungsbefehl geben und die gemeinsame Spannung der beiden
Batterien messen. Sie sollte mindestens 22 Vdc betragen.
WARTUNG
und
Zur Nutzung der sich auf 24 Monate oder 50000 Betätigungen
erstreckende Garantie sollten die nachstehenden Anmerkungen
aufmerksam gelesen werden.
Der Motor bedarf keiner besonderen Wartung. In jedem Fall hat die sich
auf 24 Monate oder 50000 Betätigungen erstreckende Garantie nur dann
Gültigkeit, wenn die folgenden Kontrollen und eventuellen Wartungsarbeiten
- korrekte Schmierung (Fetten) der Zahnstange;
- die Geradheit der Zahnstange überprüfen, sodass diese auf deren gesamten
Länge immer korrekt mit dem Antriebsritzel ineinander greift; insbesondere
sollte die Zahnstange einen Querschnitt von 20 x 20 mm haben (siehe
-
Zubehörteile auf Seite 32);
- das Spiel zwischen Zahnstange und Antriebsritzel prüfen (1-2 mm Abb.
6);
- Prüfung des Ladezustandes der Batterien.
Diese Überprüfungen müssen dokumentiert werden, da sie für die Inan-
spruchnahme der Garantie unerlässlich sind.
39
absinkt. Die anderen Sicherheitsvorrichtungen
-
erscheint.

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