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FAAC 617 Manual page 20

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• Introduzcan la llave especial que se encuentra dentro del montan-
te en el orificio de desbloqueo ( fig.1 ref.1 ) y giren algunas vueltas
en sentido antihorario hasta el tope mecánico.
Atención:
El tope mecánico está constituido por una clavija elástica (fig.17
rif.1) que no debe superarse para no perjudicar el funcionamiento
del dispositivo de desbloqueo.
Una vez desbloqueado el sistema, la barra puede quedar en la
posición inicial, por lo tanto hay que mover la barra en los dos
sentidos hasta advertir el desenganche del sistema de desbloqueo.
• Realicen manualmente la maniobra de apertura o cierre de la
barra.
RESTABLECIMIENTO DEL FUNCIONAMIENTO NORMAL.
Para evitar que un impulso involuntario pueda accionar la barrera
durante la maniobra, antes de restablecer el funcionamiento normal,
quiten la alimentación al equipo.
• Abran la portezuela del montante mediante la llave codificada
suministrada en dotación.
• Introduzcan la llave especial que se encuentra dentro del montan-
te en el orificio de desbloqueo (fig.3 ref.A) y giren algunas vueltas
en sentido horario hasta el tope mecánico.
• Muevan manualmente la barra hasta advertir el enganche del
desbloqueo mecánico.
• Giren de nuevo la llave en sentido horario para bloquear el siste-
ma.
Atención: En la llave de desbloqueo está presente un borde circular
que debe apoyarse en el árbol (fig.3 ref.B), una vez alcanzada
esta posición, no continúen girando la llave de desbloqueo para
no perjudicar la funcionalidad del sistema.
• Cierren de nuevo la portezuela del montante.
MANTENIMIENTO
Para garantizar que el equipo funcione correctamente durante largo
tiempo hay que realizar semestralmente las siguientes
comprobaciones:
• Comprueben la conexión y el correcto funcionamiento de todos
los dispositivos de seguridad adoptados.
• Comprueben el correcto tarado del embrague antiaplastamiento.
• Comprueben la integridad y la eficacia de la conexión de tierra.
• Comprueben el apriete de todos los tornillos.
• Comprueben el correcto equilibrado del sistema.
• Comprueben la integridad del muelle.
DEUTSCH
Vor der Verwendung des Produkts sind die Anweisungen
aufmerksam zu lesen und dann für den eventuellen zukünftigen
Bedarf aufzubewahren.
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Bei korrekter Installation und sachgemäßer Anwendung gewährleistet
die Automation 617 ein hohes Sicherheitsniveau.
Einige einfache Verhaltensregeln können außerdem ungewollte
Störungen vermeiden:
•Niemals unter dem Balken durchlaufen bzw. durchfahren, wenn sich
dieser in Bewegung befindet. Vor der Durchfahrt bzw. dem
Durchgang unter dem Balken ist die vollständige Öffnung
abzuwarten.
•Niemals unter dem Balken stehen bleiben.
•Personen, Kinder oder Dinge dürfen sich niemals in der Nähe der
Automation aufhalten, dies ist insbesondere während des Betriebs
zu vermeiden.
•Funksteuerungen oder andere Impulsgeber sind außerhalb der
Reichweite von Kindern aufzubewahren, damit eine ungewollte
Betätigung der Automation vermieden wird.
•Kinder dürfen die Automation nicht als Spielzeug verwenden.
•Die Bewegung des Balkens darf nicht absichtlich behindert werden.
•Vermeiden, dass Zweige oder Büsche die Bewegung des Balkens
beeinträchtigen.
•Darauf achten, dass die Leuchtsignalsysteme stets funktionstüchtig
und gut sichtbar sind.
•Nicht versuchen, den Balken mit der Hand zu betätigen, wenn dieser
nicht zuvor entriegelt wurde.
•Bei Betriebsstörungen den Balken entriegeln, um die Zufahrt zu
ermöglichen und technische Fachkräfte benachrichtigen.
•Wenn der Handbetrieb eingestellt ist, muss vor der Wiederherstellung
des Normalbetriebs die Stromzufuhr zur Anlage unterbrochen
werden.
•Keine Änderungen an den Bauteilen des Automationssystems
vornehmen.
•Keine Reparaturen oder direkten Arbeiten selbst ausführen und sich
nur an Fachtechniker wenden.
•Im Abstand von mindestens sechs Monaten die Funktionstüchtigkeit
der Automation, der Sicherheitsvorrichtungen und der Erdung von
Fachkräften prüfen lassen.
BESCHREIBUNG
Die Automation 617 ist die ideale Schranke für die Durchfahrtskontrolle
von Bereichen bis zu einer Breite von 6 m mit durchschnittlicher
Durchfahrtsfrequenz.
Im Inneren der Schutzabdeckung befinden sich ein äußerst kompaktes
elektromechanisches Gerät sowie eine Ausgleichsfeder des Balkens.
Der Balken besteht aus einem weiß lackierten Aluminiumprofil mit roten
Strahlern, um auch im Dunkeln leicht erkennbar zu sein.
Die Funktionsweise der Schranke wird von einer elektronischen
Steuereinheit gesteuert, die sich in einem Gehäuse befindet.
Dieses Gehäuse weist eine entsprechende Schutzart gegen
Umwelteinflüsse auf und befindet sich im Inneren der Schutzabdeckung.
Normalerweise ist der Balken in waagrechter Position geschlossen.
Wenn die elektronische Steuereinheit durch die Fernsteuerung oder
einen anderen Impulsgeber einen Impuls für die Öffnung empfängt,
betätigt sie das elektromechanische Gerät, wobei eine Drehung des
Balkens um 90° erfolgt bis zur senkrechten Position, die die Durchfahrt
ermöglicht. Wenn der Automatik-Betrieb eingestellt wurde, schließt sich
der Balken nach einer bestimmten Pausenzeit von selbst.
Wenn der halbautomatische Betrieb eingestellt wurde, muss ein zweiter
Impuls gesendet werden, damit der Balken sich erneut schließt.
Wenn beim erneuten Schließvorgang ein Impuls für die Öffnung
gesendet wird, erfolgt stets die Umkehrung der Bewegung.
Ein Halteimpuls (wenn vorgesehen) stoppt stets die Bewegung.
Für die detaillierte Betriebsweise der Schranke mit den verschiedenen
Steuerungslogiken wenden Sie sich bitte an den Installateur.
Die Automationen enthalten Sicherheitsvorrichtungen (Fotozellen), die
das erneute Schließen des Balkens verhindern, wenn sich ein Hindernis
in dem jeweiligen geschützten Bereich befindet.
Die Automation 617 verfügt in der Standardausführung über eine
Quetschschutzsicherheit, die das auf den Balken übertragene
Drehmoment begrenzt.
Das elektromechanische System gewährleistet die Sperre des Balkens
an jeder Stelle.
Die Öffnung per Hand ist daher nur mit Hilfe des entsprechenden
Entriegelungssystems möglich.
Das Leuchtsignal signalisiert die laufende Bewegung des Balkens.
HANDBETRIEB
Sollte es aufgrund von Stromausfall oder Betriebsstörungen der
Automation erforderlich sein, die Schranke mit der Hand zu betätigen,
sind folgende Maßnahmen an der Entriegelungsvorrichtung
vorzunehmen:
• Mit Hilfe des entsprechenden Hauptschalters die Stromzufuhr zur
Anlage unterbrechen.
• Die Klappe des Pfostens mit dem mitgelieferten Codierschlüssel
öffnen.
• Den Spezialschlüssel im Pfosten in die Entriegelungsöffnung (Abb. 1
- Bez. 1) einführen und im Gegenuhrzeigersinn einige Male bis zum
mechanischen Anschlag drehen.
Achtung:
Der mechanische Anschlag besteht aus einem Spannstift (Abb. 17
Bez.1), der nicht überschritten werden soll, um den Betrieb der
Entriegelungsvorrichtung nicht zu beeinträchtigen.
Wenn das System entriegelt ist, kann der Balken in seiner
Ausgangsposition bleiben, es ist daher erforderlich, den Balken in
beiden Richtungen zu bewegen, bis das Ausklinken des
Entriegelungssystems zu vernehmen ist.
• Den Balken mit der Hand öffnen oder schließen.
WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALBETRIEBS
Um zu vermeiden, dass ein ungewollter Impuls die Schranke während
der Bewegung betätigen kann, ist vor der Wiederherstellung des
Normalbetriebs die Stromzufuhr zur Anlage zu unterbrechen.
• Die Klappe des Pfostens mit dem mitgelieferten Codierschlüssel
öffnen.
• Den Spezialschlüssel im Pfosten in die Entriegelungsöffnung (Abb. 3
- Bez. A) einführen und im Uhrzeigersinn einige Male bis zum
mechanischen Anschlag drehen.
• Den Balken mit der Hand bewegen, bis das Einklinken der
mechanischen Entriegelung zu vernehmen ist.
• Den Schlüssel erneut im Uhrzeigersinn drehen, um das System zu
verriegeln.
Achtung: Auf dem Entriegelungsschlüssel befindet sich ein kreisförmiger
Rand, der auf die Welle aufgelegt werden muss (Abb. 3, Bez. B).
Wenn diese Position erreicht ist, den Entriegelungsschlüssel nicht
weiter drehen, um die Funktionstüchtigkeit des Systems nicht zu
beeinträchtigen.
• Die Klappe des Pfostens wieder verschließen.
INSTANDHALTUNG
Für einen reibungslosen dauerhaften Betrieb sind im Abstand von
jeweils sechs Monaten folgende Prüfungen auszuführen:
• Kontrolle des Anschlusses und der Funktionstüchtigkeit aller
eingesetzten Sicherheitsvorrichtungen
• Kontrolle der korrekten Einstellung der Quetschschutz-Kupplung.
• Kontrolle des Erdungsanschlusses auf Beschädigungen und
Funktionstüchtigkeit
• Kontrolle der Spannung aller Schrauben
• Kontrolle des ordnungsgemäßen Ausgleichs des Systems
• Kontrolle der Feder auf Beschädigungen
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