Fehler- und Sabotageüberwachung
Die Sirene überwacht Fehler- und Sabotagezustände kontinuierlich und meldet alle Ereignisse an
die Zentrale. Folgendes wird überwacht:
• Sabotagekontakt:
Der Sabotagekontakt der Sirene wird kontinuierlich überwacht. Die Sirene aktiviert sich im
Sabotagefall auch selbst.
• Batteriespannung:
Die Sirene überwacht die Batteriespannung unter Lastbedingungen, meldet Störungen an
die Zentrale und meldet, wenn die verbleibende Batterielebensdauer noch etwa einen
Monat beträgt.
• Supervision
Der Signalgeber sendet kontinuierlich Supervisionsmeldungen an die Zentrale
• Jamming / Überlagerung:
Wird auf „Jam Det" eine Brücke gesteckt ist die Jamming-Überwachung aktiviert und die
Sirene überwacht versuchte Überlagerungen des Funksignals. (siehe Beschreibung zu Jam
Det). Wird Jamming erkannt, wird an die Zentrale die Nachricht „Jamming bzw.
Überlagerung" gesendet.
Der Signalgeber wurden so konzipiert, dass Änderungen erkannt werden, die
mindestens 400 ms andauern (EN50131-1 Kapitel 8.9.1 und EN50131-3 Kapitel 8.9
Gefahr
und Anhang B).
Einbruch-, Überfall oder Sabotagesignale müssen mindestens 400 ms andauern.
Der Signalgeber wurden so konzipiert, dass Änderungen von Störungszuständen
(Störungssignale) erkannt werden, die mindestens 10 s andauern (EN50131-1
Kapitel 8.9.1 und EN50131-3 Kapitel 8.9 und Anhang B).
Zeitbedingungen
Der Signalgeber wurde so konzipiert, dass Änderungen erkannt werden, die mindestens 400 ms
andauern (EN50131-1 Kapitel 8.9.1 und EN50131-3 Kapitel 8.9 und Anhang B).
Einbruch-, Überfall oder Sabotagesignale müssen mindestens 400 ms andauern.
Der Signalgeber wurde so konzipiert, dass Änderungen von Störungszuständen (Störungssignale)
erkannt werden, die mindestens 10 s andauern (EN50131-1 Kapitel 8.9.1 und EN50131-3 Kapitel
8.9 und Anhang B).
Werkseinstellung
Wenn der Signalgeber erneut in eine Zentrale eingelernt wird, verwirft er alle vorigen
Verknüpfungen. Es wird somit eine Werkseinstellung beim Signalgeber bewirkt.
Funktionen, Steckbrücken und Anzeigen
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