Bahco BBC420 Instruction Manual page 15

Battery charger and starter
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DEUTSCH
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN GEBRAUCH .. 13
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG ................................................................ 13
2.1 HERKÖMMLICHE BATTERIELADEGERÄTE ...................................... 13
2.2 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC) ....................... 13
3. FUNKTIONEN BOOST - BOOST&GO ........................................................ 13
4. ABLESEN DES AMPEREMETERS ............................................................. 13
5. INSTALLATION ............................................................................................ 13
5.1 EINRICHTEN ......................................................................................... 13
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES ................................................................. 13
5.3 NETZANSCHLUSS .............................................................................. 13
6. LADEBETRIEB ............................................................................................ 14
6.1 VORBEREITUNG DER BATTERIE ....................................................... 14
6.2 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE ........................................ 14
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN
GEBRAUCH
- Während des Ladens entweichen aus der Batterie
Explosivgase, vermeiden Sie daher offene Flammen oder
Funkenflug. NICHT RAUCHEN.
- Stellen Sie die Batterien während des Ladevorganges an
einen gut belüfteten Ort.
- Unerfahrene Personen müssen vor dem Gebrauch
des Gerätes in angemessener Weise unterwiesen
werden.
- Erwachsene und Kinder, deren körperliche, sensorische und
geistige Fähigkeiten für den korrekten Gebrauch des Gerätes
nicht ausreichen, müssen von einer Person beaufsichtigt
werden, die während der Benutzung des Gerätes für die
Sicherheit der genannten Personen verantwortlich ist.
- Kinder sind zu beaufsichtigten, um sicherzustellen, dass sie
nicht mit dem Gerät spielen.
- Verwenden Sie das Gerät nur in geschlossenen Räumen und
sorgen Sie für gut gelüftete Arbeitsplätze. NICHT DEM REGEN
ODER SCHNEE AUSSETZEN.
- Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie die
Ladungskabel der Batterie anschliessen oder ausstecken.
- Nicht die Zangen an die Batterie einstecken oder ausstecken bei
funktionierendem Ladegerät.
- Auf keinen Fall soll das Gerät im Inneren des Autos oder der
Motorhaube benutzt werden.
- Ersetzen Sie das Neztkabel nur durch ein Originalkabel.
- Verwenden Sie das Ladegerät nicht für die Ladung von Batterien,
die nicht nachgeladen werden können.
- Prüfen Sie, ob die verfügbare Versorgungsspannung der Angabe
auf dem Datenschild des Ladegerätes entspricht.
- Damit die Fahrzeugelektronik keinen Schaden nimmt, sind die
Hinweise des Fahrzeugherstellers oder des Batterieherstellers
genau zu befolgen.
- Dieses Ladegerät enthält Teile wie z. B. einen Abschalter oder ein
Relais, die Funken oder Lichtbögen erzeugen können. Deswegen
sollte das Gerät, wenn es in einer Garage oder an einem ähnlichen
Ort verwendet wird, an einer geschützten Stelle unter Aufsicht in
Betrieb genommen werden.
- Reparatur-oder Instandhaltungsarbeiten im Inneren des Gerätes
dürfen nur von geschultem Personal vorgenommen werden.
- ACHTUNG! BEVOR SIE DIE GERINGSTE WARTUNGSARBEIT
AM GERÄT DURCHFÜHREN, UNBEDINGT DAS GERÄT
AUSSTECKEN: GEFAHR!!
- Das Batterieladegerät ist durch einen Erdleiter vor indirekten
Kontakten geschützt, wie es für die Geräte der Klasse I
vorgeschrieben ist. Kontrollieren Sie, daß die Steckdose eine
Verbindung zur Schutzerde hat.
- Bei den nicht damit ausgestatteten Modellen sind Stecker
anzuschließen, deren Belastbarkeit dem auf dem Typenschild
vermerkten Wert der Schmelzsicherung angepasst ist. Bei den
Modellen mit Kabel und Stecker, deren Leistung "P.MAX START"
einen Wert von 9 kW überschreitet, wird für den Starterbetrieb
empfohlen, den vorhandenen Stecker durch einen Stecker
auszutauschen, welcher der auf dem Typenschild angegebenen
Belastbarkeit der Schmelzsicherung angepasst ist.
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
2.1 HERKÖMMLICHE BATTERIELADEGERÄTE
Manuelle Batterieladegeräte (bei denen der Bediener selbst den
Ladebetrieb beendet) für das Aufladen von Bleibatterien mit freiem
INHALTSVERZEICHNIS
6.3 MANUELLES LADEN UND AUTOMATISCHES LADEN....................... 14
6.3.1 MANUELLES AUFLADEN .......................................................... 14
6.3.2 AUTOMATISCHER LADEVORGANG (TRONIC) ....................... 14
6.4 SIMULTANES LADEN VON MEHREREN BATTERIEN. ....................... 14
6.5 ENDE DES LADEVORGANGES ........................................................... 14
7. BETRIEB BEIM STARTEN .......................................................................... 14
7.1 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE ........................................ 14
7.2 ANLASSEN MIT START ....................................................................... 15
7.3 ANLASSEN MIT BOOST&GO .............................................................. 15
7.4 ENDE DES STARTVORGANGS ........................................................... 15
8. SCHUTZEINRICHTUNGEN DES BATTERIELADEGERÄTES ................... 15
9. HILFREICHE RATSCHLÄGE ...................................................................... 15
Elektrolyt (WET), die etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin und Diesel),
Motorrädern oder Bootsfahrzeugen eingesetzt werden. Je nach
verfügbarer Ausgangsspannung lassen sich Batterien mit 6V, 12V
und 24V Spannung aufladen. Einige Modelle können auch im
Modus START oder im Modus BOOST&GO für das Starten von
Kraftfahrzeugen arbeiten.
2.2 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC)
Automatische Batterieladegeräte (mit elektronischer Steuerung des
Ladevorgangs sowie automatischer Unterbrechung und Nachladen)
für das Aufladen von verschlossenen Batterien (GEL, AGM) im
Modus TRONIC und von Bleibatterien mit freiem Elektrolyt (WET) im
Handmodus CHARGE (siehe Abschn. 2.1). Sie finden Verwendung
etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin und Diesel), Motorrädern oder
Bootsfahrzeugen. Aufladbar sind 12V- und 24V-Batterien.
3. FUNKTIONEN BOOST - BOOST&GO
Diese Funktionen beschleunigen den Ladevorgang und unterstützen
das Starten der Fahrzeuge durch ein zügiges Vorladen der
Batterie (die Ladedauer hängt davon ab, welche Kapazität die
Batterie hat und wie stark sie entladen ist). Bei den Modellen mit
Funktion BOOST&GO können die Kabel beim Startvorgang an der
Batterie angeschlossen bleiben (siehe Abschnitt 7). Während des
Ladevorgangs sind stets die Hinweise aus Abschnitt 4 zu beachten.
4. ABLESEN DES AMPEREMETERS (ABB. A)
Das Amperemeter ermöglicht das Ablesen des vom Ladegerät zur
Batterie übertragenen Stroms (eine vollständig entladene Batterie ruft
anfänglich den Höchststrom ab. Anschließend sinkt der Stromwert
mit fortlaufendem Ladevorgang). Beim Laden ist zu erkennen, dass
sich die Anzeige des Amperemeters von rechts nach links bewegt
und dadurch anzeigt, dass der von der Batterie abgerufene Strom bis
auf sehr niedrige Werte nahe null absinkt (in diesem Zustand ist die
Batterie aufgeladen). Die Geschwindigkeit und die Genauigkeit, mit
der dies geschieht, hängen von der Kapazität und dem Zustand der
Batterie sowie von der Erfassungspräzision des Amperemeters ab.
Wir weisen darauf hin, dass der genaue Ladezustand nur mit einem
Dichtigkeitsmesser, der die spezifische Dichte der Elektrolytflüssigkeit
mißt, bestimmt werden kann. Bei manuellen Batterieladegeräten
ist das Amperemeter zu überwachen, um zu bestimmen, wann die
Batterie den Ladevorgang beendet hat und vom Ladegerät getrennt
werden muss, um eine Überhitzung oder Schädigung zu verhindern.
5. INSTALLATION
5.1 EINRICHTEN (ABB. B)
Packen Sie das Ladegerät aus und montieren Sie die losen Teile, die
in der Verpackung enthalten sind. Die verfahrbaren Modelle müssen
in senkrechter Lage installiert werden.
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES
Während des Betriebes positionieren Sie das Ladegerät in einer
stabilen Lage und stellen Sie sicher, daß die Luftwege durch
die entsprechenden Öffnungen nicht verstopft ist, damit eine
ausreichende Luftzufuhr sichergestellt ist.
5.3 NETZANSCHLUSS
- Das Batterieladegerät darf ausschließlich an ein Versorgungsnetz
mit geerdetem Nulleiter angeschlossen werden.
- Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der Betriebsspannung
ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie Sicherungen
- 13 -

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