Elektrischer Anschluss; Endkontrolle; Inbetriebnahme, Betrieb, Außerbetriebnahme; Erstinbetriebnahme - Xylem LOWARA LR Series Installation, Operation And Maintenance Instructions

Volute casing pumps
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Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung

5.4 Elektrischer Anschluss

Der Elektroanschluss darf nur durch einen
befugten Elektrofachmann erfolgen. Die in der
Elektrotechnik gültigen Regeln und Vorschrif-
ten, insbesondere hinsichtlich Schutzmaßnah-
men sind zu beachten. Die Vorschriften der
örtlichen nationalen Energieversorgungsunter-
nehmen sind ebenso einzuhalten.
Vor Beginn der Arbeiten die Angaben auf dem
Motorleistungsschild auf Übereinstimmung mit dem
örtlichen Stromnetz überprüfen. Das Anklemmen der
Stromzuführungskabel des gekuppelten Antriebs-
6. Inbetriebnahme, Betrieb, Außerbetriebnahme
Die Anlage darf nur von Personal in Betrieb
genommen werden, das mit den örtlichen
Sicherheitsbestimmungen
Betriebsanleitung (insbesondere mit den darin
enthaltenen
Sicherheitsvorschriften
Sicherheitshinweisen) vertraut ist.

6.1 Erstinbetriebnahme

Vor dem Einschalten der Pumpe muss sichergestellt
sein,
dass
nachstehende
durchgeführt wurden:
Vor der Erstinbetriebnahme sind keine Schmier-
maßnahmen notwendig.
Pumpe
und
Saugleitung
Inbetriebnahme vollständig mit Flüssigkeit gefüllt
sein.
Bei
vertikaler
Einbaulage
Erstinbetriebnahme der Gleitringdichtungsraum
entlüftet werden (Entlüftungsventil L).
Aggregat noch einmal von Hand aus durchdrehen
und leichten, gleichmäßigen Gang prüfen.
Kontrollieren, ob Laternenschutzbleche montiert
sind und alle Sicherheitseinrichtungen betriebsbe-
reit sind.
Schieber in Saug- bzw. Zulaufleitung öffnen.
Druckseitigen
Schieber
Auslegungs-Fördermenge einstellen. Bei Pumpen
mit Druckstutzen-Nennweite kleiner DN 200 kann
der Schieber beim Anfahren auch geschlossen
bleiben.
Sicherstellen, dass das Aggregat vorschriftgerecht
elektrisch mit allen Schutzeinrichtungen ange-
schlossen ist.
Kurz
Ein-
und
Drehrichtung
kontrollieren.
Drehrichtungspfeil
entsprechen.

6.2 Antriebsmaschine einschalten.

Sofort (max. 30 Sekunden bei 50 Hz bzw. max. 20
Sekunden bei 60 Hz Stromversorgung) nach dem
Hochlauf auf die Betriebsdrehzahl druckseitigen
Schieber öffnen und damit den gewünschten
Betriebspunkt einstellen. Die am Typenschild bzw.
im Datenblatt und / oder der Auftragsbestätigung
angegebenen Förderdaten müssen eingehalten
und
mit
dieser
Punkte
geprüft
müssen
muß
vor
auf
ca.
25%
Ausschalten
und
dabei
Sie
muss
auf
der
Antriebslaterne
Baureihe LR, LMR, LRZ, LMZ
motors
ist
Motorherstellers
schalter ist vorzusehen.
Eine Überprüfung der Drehrichtung darf nur bei
gefüllter Pumpe erfolgen. Jeder Trockenlauf
führt zu Zerstörungen an der Pumpe.

5.5 Endkontrolle

Das Aggregat muss sich an der Steckwelle von Hand
leicht durchdrehen lassen.
werden. Jede Änderung ist nur nach Rücksprache
mit dem Hersteller zulässig!
Der Betrieb mit geschlossenem Absperrorgan in
der Saug- und / oder Druckleitung ist nicht
und
zulässig.
Bei Anfahren gegen fehlenden Gegendruck ist
dieser
zustellen (Schieber nur wenig öffnen). Nach
Erreichen des vollen Gegendruckes Schieber
und
öffnen.
Erreicht die Pumpe nicht die vorgesehene
Förderhöhe oder treten atypische Geräusche
oder Schwingungen auf: Pumpe wieder außer
bei
Betrieb setzen (siehe Kapitel 6.7) und Ursache
suchen (siehe Kapitel 10).
der

6.3 Wiederinbetriebnahme

Bei jeder Wiederinbetriebnahme ist grundsätzlich wie
bei der Erstinbetriebnahme vorzugehen. Die Kontrolle
von
Drehrichtung
Aggregates kann jedoch entfallen.
Eine automatische Wiederinbetriebnahme darf nur
dann erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass die Pumpe
bei Stillstand mit Flüssigkeit gefüllt bleibt.
der
Besondere Vorsicht vor Berührung heißer
Maschinenteile und im ungeschützten Bereich
der Wellenabdichtung. Automatisch gesteuerte
Anlagen
überraschend
entsprechende Warnschilder anbringen.

6.4 Grenzen des Betriebes

dem
Die
Einsatzgrenzen
Aggregates
Leistung und Drehzahl sind im Datenblatt und /
oder der Auftragsbestätigung angegeben und
unbedingt einzuhalten!
Die auf dem Typenschild der Antriebsmaschine
angegebene Leistung darf nicht überschritten
werden.
Plötzlich
(Temperaturschocks) sind zu vermeiden.
Seite 11
entsprechend
dem
Schaltplan
vorzunehmen.
Ein
durch
druckseitiges
und
Leichtgängigkeit
können
sich
jederzeit
einschalten.
der
Pumpe
bezüglich
Druck,
auftretende
Temperaturänderungen
des
Motorschutz-
Drosseln
her-
des
und
Anlagenseitig
/
des
Temperatur,

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