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stayer SC241W Operating Instructions Manual page 58

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13.Vorsichtsmassnahmen und
Gebrauch von Schutzkleidung
D i e s e s E l e k t r o w e r k z e u g d a r f n u r v o n
erwachsenem Personal mit der erforderlichen
Ausbildung und Anleitung unter Beachtung der
diesbezüglich vorgesehenen Gesetzgebung und
der Vorgaben der Vorbeugungsmassnahmen für
deren Arbeitsplatz benutzt werden. Zusätzlich
muss die Bedienperson des Werkzeugs die
vorliegende Anleitung vollständig verstanden und
verinnerlicht haben und beachten.
Dieses Gerät erfordert folgende individuelle
Schutzausstattung:
1.Schutzhelm
2.Integrale Gesichtsschutzausrüstung (Augen und
Gesicht) gegen Aufprall.
3.Gehörschutz
4.Staubmaske
5.Schutzhandschuhe gegen mechanische
Einwirkungen
6.Stiefel mit Schutzkappen und Schutzeinlagen
7.Arbeitskleidung
8.Werkzeugtasche
9.Sicherheitsgurt (gelegentlich)
14.Besondere
Sicherheitsvorkehrungen
Sicherheitshinweise
- Verwenden Sie keine Sägeblätter, die beschädigt
oder verformt.
- Die Säge nicht ohne Schutzvorrichtungen in der
Position, vor allem nach einer Änderung der
Betriebsart, und halten Sie Wachen in
einwandfreiem mäßig gewartet werden.
- Beim Tragen Setzen Sie den Block in der Tabelle.
- Nur Schaufeln vom Hersteller empfohlenen Säge,
mit der Warnung, dass der Kiel, die nicht dicker
als die Breite der Nut des Schnittes durch das
Sägeblatt gemacht und nicht dünner als der
Körper der Klinge ist; Spezifische Sägeblätter
zum Schneiden von Holz müssen nach EN 847-1
entsprechen.
- Verwenden Sie keine Sägeblätter aus
Schnellarbeitsstahl hergestellt.
- Dressing Geeignete Schutzausrüstung, wenn
notwendig, die Folgendes betreffen:
• G e h ö r s c h u t z , u m d a s R i s i k o v o n
Schwerhörigkeit zu reduzieren.
• Augenschutz.
• Atemschutz die Gefahr des Einatmens von
schädlichem Staub zu verringern.
• Tragen Sie Handschuhe beim Umgang mit
Sägeblätter und raue Materialien (Blättern
sollten an einem Stand werden soweit möglich).
- S c h l i e ß e n S i e d i e S ä g e a u f e i n
Staubsammelsystem beim Sägen von Holz.
- Immer im Ort auf den Schiebestock, wenn nicht
verwendet.
DEUTSCH
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Beschreibung von gerätspezifischen
Risiken
Damit diese Risiken eintreten muss zuvor eine der
folgenden Risikobedingungen bestehen:
1.Der Bediener verfügt nicht über sachgerechte
Schulung.
2.Die Gehrungssäge wurde nicht sachgerecht
montiert.
3.Die Gehrungssäge wurde nicht sachgerecht
gewartet.
4.Die Gehrungssäge wurde auseinandergebaut
und falsch wieder zusammengebaut.
5.Die Gehrungssäge wurde auseinandergebaut
und wieder zusammengebaut, wobei Teile
fehlen.
6 . D e r B e d i e n e r v e r w e n d e t n i c h t d e n
sachgerechten Schutz.
7.Der Bediener hält das Werkstück mit der Hand.
8.Der Bediener setzt seine Hand, seinen Körper
oder seine Kleidung dem Schnittweg aus.
Die mit der Benutzung dieses Geräts verbundenen
zwei hauptsächlichen Risikoklassen sind der
Kontakt mit der Schneidscheibe und das
Herausschleudern von Partikeln und geschnittenen
Stücken
1.Kontakt mit der Schneidscheibe
Benutzungsfall 1.1: Während der Durchführung
von Schneidvorgängen
Beschreibung eines Unfalls des Typs 1.1.1: Das
A u f t r e t e n e i n e s e i n e Ve r ä n d e r u n g d e s
Eindringwiderstands bewirkenden Knotens im Holz
verursacht ein unvermitteltes Rütteln des
Werkstücks und dementsprechend die Möglichkeit,
dass die Hand des Bedieners sich in Richtung der
Schneidschreibe bewegt und damit mit dieser in
Kontakt kommt, sofern diese zugänglich ist.
Beschreibung eines Unfalls des Typs 1.1.2:
Dieser tritt während des Schneidvorgangs von
Kopfteilen von Werkstücken mit sehr geringer
Länge, die mit der Hand gehalten werden. Bei
Eindringen der Schneidescheibe in das Werkstück
kann dieses in den Durchlassschlitz für die
Schneidscheibe im Schneidetisch fallen und
dementsprechend die es festhaltende Hand
mitziehen und damit in Kontakt mit der
Schneidscheibe bringen, sofern diese zugänglich
ist.
Benutzungsfall 1.2: Unbeabsichtigter Kontakt mit
der sich im Leerlauf in Ruhestellung drehenden
Schneidscheibe.
Beschreibung eines Unfalls des Typs 1.2.1:
Dieser geschieht, wenn mit einem manipulierten
Gerät oder ohne Schutzteile gearbeitet wird. Unter
diesen Bedingungen bleibt das Antriebsorgan
gesperrt, so dass der Bediener die Schneidscheibe
im Leerlauf laufen lässt und die Schneidscheibe
zugänglich ist. Gleichzeitig gerät die Hand des
Bedieners in Kontakt mit der Schneidscheibe,
während er Tätigkeiten in der Nähe der
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