Bosch PHO 1 Manual page 9

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OBJ_BUCH-437-004.book Page 9 Sunday, April 7, 2013 10:58 AM
Hinweis: Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den festen Sitz
der Befestigungsschrauben 11. Drehen Sie den Messerkopf 9
von Hand durch und stellen Sie sicher, dass das Hobelmesser
nirgends streift.
Staub-/Späneabsaugung
 Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits-
schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön-
nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran-
kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz-
stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie den Spanauswurf 3 regelmäßig. Verwenden Sie
zum Reinigen eines verstopften Spanauswurfes ein geeigne-
tes Werkzeug, z.B. ein Holzstück, Druckluft etc.
 Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optimalen Absau-
gung stets eine Fremdabsaugvorrichtung oder einen
Staub-/Spänesack.
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
Stecken Sie den Absaugadapter 15 fest auf den Spanauswurf
3. An den Absaugadapter 15 kann ein Absaugschlauch mit ei-
nem Durchmesser von 35 mm angeschlossen werden.
Verbinden Sie den Absaugschlauch 14 mit einem Staubsau-
ger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiede-
ne Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits-
gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung (siehe Bild C)
Bei kleineren Arbeiten können Sie einen Staub-/Spänesack
(Zubehör) 16 anschließen. Stecken Sie den Staubsackstut-
zen fest in den Spanauswurf 3. Entleeren Sie den Staub-/
Spänesack 16 rechtzeitig, damit die Staubaufnahme optimal
erhalten bleibt.
Bosch Power Tools
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 2 kann die Spantiefe stufenlos von
1–1,5 mm anhand der Spantiefenskala 1
(Skalenteilung = 0,25 mm) eingestellt werden.
Parkposition
Stellen Sie den Drehknopf 2 nach dem Arbeitsvorgang in Stel-
lung P (Parkposition). Dadurch wird das Hobelmesser ver-
senkt und das Elektrowerkzeug kann ohne der Gefahr einer
Beschädigung von Werkstück oder Hobelmesser abgestellt
werden.
Inbetriebnahme
 Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
 Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektrowerk-
zeug nur ein, wenn Sie es benutzen.
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie
zuerst die Einschaltsperre 5 und drücken anschließend den
Ein-/Ausschalter 4 und halten ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 4 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter
4 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betrie-
bes ständig gedrückt bleiben.
Arbeitshinweise
Hobelvorgang
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und setzen Sie das
Elektrowerkzeug mit dem vorderen Teil der Hobelsohle 6 an
das Werkstück an.
 Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
 Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk-
stück verhakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es mit
gleichmäßigem Vorschub über die zu bearbeitende Oberflä-
che.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen arbeiten Sie nur mit
geringem Vorschub und üben den Druck mittig auf die Hobel-
sohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hartholz, sowie bei
Ausnutzung der maximalen Hobelbreite stellen Sie nur gerin-
ge Spantiefen ein und reduzieren Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächengüte und kann
zur schnellen Verstopfung des Spanauswurfes führen.
Deutsch | 9
1 609 92A 06V | (7.4.13)

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