Makita HR5001C Instruction Manual page 13

Makita rotary hammer instruction manual hr5001c
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Prüfen Sie nach jedem Montagevorgang den sicheren
Sitz des Einsatzwerkzeugs durch Zugversuch.
Zur Demontage des Einsatzwerkzeugs die Werkzeugver-
riegelung bis zum Anschlag in Richtung Maschinenge-
häuse ziehen und das Einsatzwerkzeug entnehmen.
(Abb. 4)
Wahl der Betriebsart
Drehung mit Hammerbohren (Abb. 5 u. 6)
Zum Bohren in Beton, Granit, Ziegelstein usw. drücken
Sie den Entriegelungsknopf und drehen den Betriebsar-
tenschalter, bis der Pfeil auf das Symbol
wenden Sie nur HM-bestückte Hammerbohrer.
Meißelbetrieb (Abb. 5 u. 7)
Für Meißelbetrieb Entriegelungsknopf drücken und
Betriebsartenschalter drehen, bis der Pfeil auf das Sym-
g
bol
zeigt. Verwenden Sie einen spitzmeißel, Flach-
meißel, Stemmeißel usw.
VORSICHT:
• Der Betriebsartenschalter darf während des Betriebs
nicht betätigt werden.
• Um Getriebeschäden/-verschleiß zu vermeiden, ist der
Betriebsartenschalter in einer der beiden Betriebsar-
tenstellungen einzurasten.
Einsatzwerkzeugposition
(beim Meißeln, Stemmen oder Abräumen)
Vorsicht:
Vergewissern Sie sich vor Änderung der Einsatzwerk-
zeugposition, daß die Maschine abgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
Das Einsatzwerkzeug kann in 12 verschiedenen Positio-
nen gesichert werden. Zur Änderung der Position Entrie-
gelungsknopf drücken und den Betriebsartenschalter mit
O
dem Pfeil auf Symbol
in die gewünschte Position drehen. (Abb. 8)
Entriegelungsknopf drücken und Betriebsartenschalter
mit dem Pfeil auf Symbol
Prüfen Sie den sicheren Sitz des Einsatzwerkzeugs
durch Drehversuch.
Zusatzgriff (Abb. 10)
VORSICHT:
Verwenden Sie den Zusatzgriff nur für den Meißelbetrieb.
Benutzen Sie diesen Griff nicht für den Hammerbohrbe-
trieb, da die Maschine mit diesem Zusatzgriff nicht sicher
gehalten werden kann.
Durch Lösen der Feststellmutter kann der Seitengriff um
360° gedreht und in jeder gewünschten Position gesi-
chert werden. Der Griff läßt sich außerdem in acht ver-
schiedene
Positionen
Feststellmutter fest anziehen.
Seitengriff (Abb. 11)
VORSICHT:
Zum Erhalt der Betriebssicherheit ist der Seitengriff beim
Hammerbohrbetrieb stets zu verwenden.
Der Seitengriff wird durch Linksdrehung gelöst und kann
zu beiden Seiten geschwenkt werden, um die Maschine
in jeder Arbeitsposition sicher halten zu können. Durch
Rechtsdrehung wird der Seitengriff gegen Verdrehen
gesichert.
h
weist. Ver-
stellen. Das Einsatzwerkzeug
g
stellen. (Abb. 9)
schwenken.
Danach
Schalterfunktion
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine an das Stromnetz stets, daß der EIN/AUS-
Schalter ordnungsgemäß funktioniert und beim Loslas-
sen in die AUS-Stellung zurückkehrt.
Zum Einschalten drücken Sie einfach den EIN/AUS-
Schalter. Zum Ausschalten lassen Sie den Schalter los.
Drehzahl-/Schlagzahlvorwahl (Abb. 12)
Die Drehzahl-/Schlagzahlvorwahl der Maschine kann am
Drehzahl-Stellrad vorgewählt werden. Das Drehzahl-
Stellrad ist von "1" (niedrigste Schlagzahl) bis "6" (höch-
ste Schlagzahl) markiert. Die nachstehende Tabelle zeigt
den Zusammenhang zwischen der vorgewählten Einstel-
lung und der Schlag-/Drehzahl.
Einstellung
Drehzahl-
Stellrad
6
5
4
3
2
1
Hammerbohren (Abb. 13)
Stellen Sie den Betriebsartenschalter auf das Symbol
h
ein. Setzen Sie das Einsatzwerkzeug an die
gewünschte Bohrposition und drücken Sie dann den EIN/
AUS-Schalter. Üben Sie keinen zu großen Druck auf die
Maschine aus. Beim Arbeiten mit leichtem Druck werden
die besten Ergebnisse erzielt. Führen Sie die Maschine
im rechten Winkel zur Arbeitsfläche, um ein Abrutschen
aus dem Bohrloch zu verhindern.
Sollte die Bohrmehlabfuhr (z.B. durch feuchtes Gestein)
gestört sein, ziehen Sie den Bohrer aus der Bohrung
heraus und entfernen Sie das Bohrmehl aus der Boh-
rung bzw. den Spiralnuten des Bohrers.
VORSICHT:
Beim Bohren in eisenbewehrtem Beton kann das Ein-
satzwerkzeug blockieren und so die Rutschkupplung der
Maschine auslösen. Achten Sie daher auf sicheren
Stand und halten Sie die Maschine sicher mit beiden
Händen fest, um die hohen Rückdrehmomente aufzufan-
gen.
die
Drehmomentbegrenzung
Die Rutschkupplung der Maschine begrenzt das Dreh-
moment auf einen werkseitig eingestellten Maximalwert.
Bei Auslösen trennt die Rutschkupplung den Antrieb von
der Bohrspindel und das Einsatzwerkzeug kommt zum
Stillstand.
VORSICHT:
Bei Auslösen der Rutschkupplung Maschine sofort
abschalten, um frühzeitigen Verschleiß zu vermeiden.
Schlagzahl
Drehzahl
(min
240
2 150
230
2 050
200
1 800
170
1 500
130
1 200
120
1 100
-1
)
13

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