Kärcher HDS 12/14-4 ST Instructions Manual page 6

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Farbkennzeichnung
Bedienelemente für den Reinigungsprozess sind gelb.
Bedienelemente für die Wartung und den Service sind hell-
grau.
Inbetriebnahme
Gefahr
Verletzungsgefahr! Gerät, Zuleitungen, Hochdruckschlauch und
Anschlüsse müssen in einwandfreiem Zustand sein. Falls der Zu-
stand nicht einwandfrei ist, darf das Gerät nicht benutzt werden.
Stromanschluss
Anschlusswerte siehe Technische Daten und Typenschild.
Der elektrische Anschluss muss von einem Elektroinstalla-
teur ausgeführt werden und IEC 60364-1 entsprechen.
Bedienung
Sicherheitshinweise
Der Benutzer hat das Gerät bestimmungsgemäß zu verwenden.
Er hat die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim
Arbeiten mit dem Gerät auf Personen im Umfeld zu achten.
Das Gerät niemals unbeaufsichtigt lassen, solange das Gerät in
Betrieb ist.
Gefahr
Verbrühungsgefahr durch Heißwasser! Wasserstrahl nicht auf Per-
sonen oder Tiere richten.
Verbrennungsgefahr durch heiße Anlagenteile! Bei Heißwasserbe-
trieb unisolierte Rohrleitungen und Schläuche nicht berühren.
Strahlrohr nur an den Griffschalen festhalten. Abgasstutzen des
Durchlauferhitzers nicht berühren.
Vergiftungs- oder Verätzungsgefahr durch Reinigungsmittel! Hin-
weise auf den Reinigungsmitteln beachten. Reinigungsmittel für
Unbefugte unzugänglich aufbewahren.
Gefahr
Lebensgefahr durch elektrischen Schlag! Richten Sie den Was-
serstrahl nicht auf folgende Einrichtungen:
Elektrische Geräte und Anlagen,
diese Anlage selbst,
alle stromführenden Teile im Arbeitsbereich.
Durch den aus dem Strahlrohr austretenden Wasserstrahl ent-
steht eine Rückstoßkraft. Durch das abgewinkelte Strahlrohr
wirkt eine Kraft nach oben.
Gefahr
Verletzungsgefahr! Der Rückstoß des Strahlrohres kann Sie
aus dem Gleichgewicht bringen. Sie können stürzen. Das
Strahlrohr kann umherfliegen und Personen verletzen. Siche-
ren Standplatz suchen und Pistole gut festhalten. Hebel der
Handspritzpistole niemals festklemmen.
Den Strahl nicht auf andere oder sich selbst richten, um Klei-
dung oder Schuhwerk zu reinigen.
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!
Verletzungsgefahr durch wegfliegende Teile! Wegfliegende
Bruchstücke oder Gegenstände können Personen oder Tiere
verletzen. Den Wasserstrahl nie auf zerbrechliche oder lose
Gegenstände richten.
Unfallgefahr infolge Beschädigung! Reifen und Ventile mit ei-
nem Mindestabstand von 30 cm reinigen.
Warnung
Gefahr durch gesundheitsgefährdende Stoffe! Folgende Materi-
alien nicht abspritzen, da gesundheitsgefährdende Stoffe aufge-
wirbelt werden können:
Asbesthaltige Materialien,
Materialien, die möglicherweise gesundheitsgefährdende
Stoffe enthalten.
Gefahr
Verletzungsgefahr durch austretenden, eventuell heißen
Wasserstrahl! Nur Original Kärcher-Hochdruckschläuche
sind optimal auf die Anlage abgestimmt. Bei Verwendung an-
derer Schläuche wird keine Gewähr übernommen.
Gesundheitsgefahr durch Reinigungsmittel! Durch gegebe-
nenfalls beigemischte Reinigungsmittel besitzt das vom Ge-
rät abgegebene Wasser keine Trinkwasserqualität.
Gefahr von Gehörschäden durch Arbeiten an geräuschver-
stärkenden Teilen! In diesem Fall Gehörschutz tragen.
Betriebsbereitschaft herstellen
Gefahr
Verletzungsgefahr durch austretenden, eventuell heißen Was-
serstrahl!
Gefahr
Hochdruckschlauch vor jedem Betrieb auf Schäden prüfen. Be-
schädigten Hochdruckschlauch unverzüglich austauschen.
 Hochdruckschlauch, Rohrleitungen, Armaturen und Strahl-
rohr vor jeder Benutzung auf Beschädigung prüfen.
 Schlauchkupplung auf festen Sitz und Dichtheit überprüfen.
Vorsicht
Beschädigungsgefahr durch Trockenlauf.
 Füllstand der Reinigungsmittelbehälter überprüfen und bei
Bedarf nachfüllen.
 Enthärterflüssigkeitsstand überprüfen und bei Bedarf nachfüllen.
Ausschalten im Notfall
 Geräteschalter (A) auf „0" drehen.
 Wasserzulauf schließen.
 Handspritzpistole betätigen, bis das Gerät drucklos ist.
Arbeitsdruck und Fördermenge einstellen
Einstellung am Gerät
 Mengenregulierventil im Uhrzeigersinn drehen ergibt höhe-
ren Arbeitsdruck und größere Fördermenge.
 Mengenregulierventil gegen den Uhrzeigersinn drehen ergibt
geringeren Arbeitsdruck und kleinere Fördermenge.
4
-
DE
R

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