Lenovo NetVista A30 Benutzerhandbuch
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NetVista
Benutzerhandbuch
Typen 6826, 8317, 8318 und 8319

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Summary of Contents for Lenovo NetVista A30

  • Page 1 NetVista Benutzerhandbuch Typen 6826, 8317, 8318 und 8319...
  • Page 3 NetVista Benutzerhandbuch Typen 6826, 8317, 8318 und 8319...
  • Page 4 Anmerkung Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen im Abschnitt „Sicherheitshinweise” auf Seite v und in Anhang C, „Bemerkungen” auf Seite 39, gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation v Infoprint ist eine eingetragene Marke der IBM.
  • Page 5: Table Of Contents

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ..v Kapitel 2. IBM Setup Utility verwenden Hinweis zur Lithiumbatterie . . vi Programm IBM Setup Utility starten . . 23 Sicherheitshinweise zu Modems . . vii Einstellungen anzeigen und ändern . .
  • Page 6 Benutzerhandbuch...
  • Page 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise VORSICHT Elektrische Spannungen von Netz-, Telefon- und Datenübertragungsleitungen sind gefährlich. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Keine Installation, Wartung oder Neukonfiguration durchführen. v Alle Netzkabel nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit einwandfrei geerde- tem Schutzkontakt anschließen. v Alle Geräte, die an das Produkt angeschlossen werden, nur an Schutzkontakt- steckdosen anschließen.
  • Page 8: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    v Ne mettez jamais un équipement sous tension en cas d’incendie ou d’inondation, ou en présence de dommages matériels. v Avant de retirer les carters de l’unité, mettez celle-ci hors tension et déconnec- tez ses cordons d’alimentation, ainsi que les câbles qui la relient aux réseaux, aux systèmes de té...
  • Page 9: Sicherheitshinweise Zu Modems

    Sicherheitshinweise zu Modems Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektri- schen Schlages oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten: v Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren. v An feuchten Orten keine Telefonanschlüsse installieren, die nicht speziell für Feuchträume geeignet sind.
  • Page 10 Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffnetem Gerät. Nicht in den Laserstrahl blicken. Niemals direkt mit optischen Instrumenten die Austrittsöffnung betrachten. Nicht dem Strahlungs- bereich aussetzen. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité...
  • Page 11: Übersicht

    Übersicht ® Vielen Dank, dass Sie sich für einen IBM Computer entschieden haben. Ihr Com- puter entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Anweisungen zum Installieren externer und interner Zusatzeinrichtungen finden Sie in dieser Veröffentlichung.
  • Page 12 Benutzerhandbuch...
  • Page 13: Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Fea- tures und Zusatzeinrichtungen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Compu- ters erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen und PCI-Adapter hinzufü- gen. Gehen Sie zum Installieren einer Zusatzeinrichtung gemäß den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor.
  • Page 14: Features

    Features Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Features des Computers und die vorinstallierte Software. Mikroprozessor v Intel Celeron mit 128 KB internem L2-Cache (einige Modelle) v Intel Pentium 4 mit 512 KB internem L2-Cache und Intel-NetBurst-Mikro- architektur (einige Modelle) Hauptspeicher Unterstützung für zwei DIMMs (Dual Inline Memory Modules) Interne Laufwerke...
  • Page 15 Ein-/Ausgabekomponenten v 25-poliger ECP (Extended Capabilities Port)/EPP (Extended Parallel Port) v Zwei 9-polige serielle Anschlüsse v Sechs 4-polige USB-Anschlüsse (vier an der Frontverkleidung und zwei an der Rückwand) v PS/2-Mausanschluss v PS/2-Tastaturanschluss v Ethernet-Anschluss v Anschluss für VGA-Bildschirm v Drei Audioanschlüsse (Eingang, Ausgang und Mikrofon) an der Rückwand v Zwei Audioanschlüsse (Mikrofon und Kopfhörer) an der Frontverkleidung Erweiterung v Zwei 32-Bit-PCI-Adaptersteckplätze (PCI, Peripheral Component Interconnect)
  • Page 16: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Einheiten für den Parallelanschluss, wie z. B. Drucker und externe Laufwerke – Einheiten für den seriellen Anschluss, wie z. B. externe Modems und Digital- kameras – Audioeinheiten, wie z. B. externe Lautsprecher für das Audiosystem –...
  • Page 17: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die Spezifikationen Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Breite: 309 mm Mindestausstattung: 75 Watt Höhe: 84 mm Maximalausstattung: 135 Watt Tiefe: 345 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,23 Kubikmeter pro Minute Mindestausstattung bei Lieferung: 7,4 kg Geräuschemissionswerte Anmerkung: Bei diesem Computer wird die Geschwin- Umgebung...
  • Page 18: Unterstützte Aufstellpositionen

    Unterstützte Aufstellpositionen Zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Belüftung der internen Komponenten müssen Sie den Computer wie in der folgenden Abbildung gezeigt entweder verti- kal im Ständer oder horizontal aufstellen. Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen Schlitz- oder Kreuzschlitzschraubenzieher. Für bestimmte Zusatzeinrichtungen benötigen Sie unter Umständen noch weitere Werkzeuge.
  • Page 19: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    v Installieren Sie die Zusatzeinrichtung nach Möglichkeit direkt, nachdem Sie sie aus der antistatischen Schutzhülle entnommen haben, ohne sie abzusetzen. Sollte dies nicht möglich sein, legen Sie die antistatische Verpackung, in der die Zusatzeinrichtung geliefert wurde, auf eine glatte und ebene Fläche und die Zusatzeinrichtung auf die Verpackung.
  • Page 20: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Serieller Anschluss Audioausgangsanschluss Steckplätze für PCI-Adapter Anschluss für VGA-Bildschirm Ethernet-Anschluss USB-Anschlüsse (2) Parallelanschluss PS/2-Tastaturanschluss Serieller Anschluss PS/2-Mausanschluss Mikrofonanschluss Netzteilanschluss Audioeingangsanschluss Anmerkung: Einige Anschlüsse an der Rückseite des Computers sind farbig mar- kiert.
  • Page 21: Abdeckung Entfernen

    Abdeckung entfernen Wichtige Hinweise Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 6. Gehen Sie zum Entfernen der Abdeckung wie folgt vor: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, entnehmen Sie alle Datenträger (Disket- ten, CDs oder Bänder) aus den Laufwerken und schalten Sie alle angeschlosse- nen Einheiten sowie den Computer aus.
  • Page 22: Komponenten Des Computers

    Komponenten des Computers Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. Diskettenlaufwerk Stromversorgung Systemplatine Festplattenlaufwerk DIMM-Anschlüsse CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk PCI-Winkelsteckleiste Batterie Benutzerhandbuch...
  • Page 23: Auf Komponenten Der Systemplatine Und Auf Laufwerke Zugreifen

    Auf Komponenten der Systemplatine und auf Laufwerke zugreifen Sie müssen unter Umständen die Halterungen für das Disketten- und CD-ROM- Laufwerk zur Vorderseite hin aus dem Computer schieben, um auf einige Kompo- nenten der Systemplatine, wie z. B. den Hauptspeicher, die Batterie oder die Brü- cke zum Löschen des CMOS/Wiederherstellen des BIOS, zugreifen zu können.
  • Page 24: Komponenten Auf Der Systemplatine

    Komponenten auf der Systemplatine Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Page 25: Hauptspeicher Installieren

    Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei Anschlüssen ausgestattet, in denen Sie DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installieren können. Sie können den Systemspeicher auf bis zu 1 GB erweitern. Für das Installieren von Hauptspeicher gelten die folgenden Regeln: v Verwenden Sie DDR-SDRAM-DIMMs (2,5 V, 184-polig) ohne Fehlerkorrektur- code.
  • Page 26: Pci-Adapter Installieren

    5. Setzen Sie die PCI-Winkelsteckleiste und die Adapter wieder ein, falls Sie diese entfernt haben. 6. Schieben Sie die Halterungen von CD-ROM-Laufwerk und Diskettenlaufwerk wieder zurück in die ihre Position. Schließen Sie alle gelösten Kabel wieder an. Setzen Sie die Fixierschraube ein und ziehen Sie sie an. 7.
  • Page 27: Laufwerk In Der Laufwerkhalterung Installieren

    5. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Steckplatz auf der PCI-Winkel- steckleiste. 6. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung wieder an. 7. Installieren Sie die PCI-Winkelsteckleiste und die Adapter. 8. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Sei- te 21.
  • Page 28: Festplattenlaufwerk Austauschen

    Gehen Sie zum Installieren eines Laufwerks in der Plattenlaufwerkhalterung wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 9. 2. Entfernen Sie die Plattenlaufwerkhalterung. Nähere Informationen hierzu fin- den Sie in den Abschnitten „Auf Komponenten der Systemplatine und auf Laufwerke zugreifen”...
  • Page 29: Ide-Cd-Rom-Laufwerk Anschließen

    IDE-CD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Lokalisieren Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der Systemplatine”...
  • Page 30: Kabelverriegelung Anbringen

    Kabelverriegelung anbringen Sie können Ihren Computer vor Diebstahl schützen, indem Sie ihn mit Hilfe einer optionalen Kabelverriegelung an einem Schreibtisch oder einem anderen Objekt, das nicht entfernt werden kann, befestigen. Mit dieser Art der Kabelverriegelung wird auch automatisch die Computerabdeckung am Gehäuse verriegelt. Diese Ver- riegelung entspricht der Kabelverriegelung, die für die meisten Laptop-Computer verwendet wird.
  • Page 31: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Page 32: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos-Inhalt Löschen)

    Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Ausführlichere Informationen zu verloren gegangenen oder verges- senen Kennwörtern finden Sie unter Access IBM. Gehen Sie wie folgt vor, um ein vergessenes Kennwort zu löschen: 1.
  • Page 33: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nachdem Sie die erforderlichen Arbeiten an den Zusatzeinrichtungen vorgenom- men haben, müssen Sie alle entfernten Komponenten und die Abdeckung wieder installieren und alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außer- dem die aktualisierten Informationen im Programm IBM Setup Utility bestätigen.
  • Page 34 Benutzerhandbuch...
  • Page 35: Kapitel 2. Ibm Setup Utility Verwenden

    Kapitel 2. IBM Setup Utility verwenden Das Programm IBM Setup Utility ist im EEPROM (Electrically Erasable Program- mable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese- Speicher) Ihres Computers gespeichert. Sie können mit dem Programm IBM Setup Utility die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystemunabhängig.
  • Page 36: Einstellungen Anzeigen Und Ändern

    Das Menü des Programms IBM Setup Utility könnte so oder ähnlich aussehen: 682611x 28KTxxAUS 28xxA 1234567 08/30/02 [13:34:25] [08/30/2002] Einstellungen anzeigen und ändern Das Menü des Programms IBM Setup Utility enthält Einträge für die System- konfiguration. Sie müssen zur Verwendung des Programms IBM Setup Utility die Tastatur benut- zen.
  • Page 37: Kennwort Definieren, Ändern Und Löschen

    Nachdem Sie ein Administratorkennwort definiert haben, wird bei jedem Zugriff auf das Programm IBM Setup Utility eine Aufforderung zur Eingabe des Kenn- worts angezeigt. Bei Eingabe eines falschen Kennworts erscheint eine Fehler- nachricht. Wenn Sie das Kennwort drei Mal hintereinander falsch eingeben, müs- sen Sie den Computer ausschalten und anschließend wieder einschalten.
  • Page 38: Starteinheit Auswählen

    Starteinheit auswählen Falls der Computer nicht wie erwartet von einer Einheit, z. B. dem CD-ROM-, Dis- ketten- oder Festplattenlaufwerk, startet (bootet), können Sie auf eine der folgen- den Arten eine Starteinheit auswählen. Temporäre Starteinheit auswählen Gehen Sie wie folgt vor, um den Computer von einer Boot-Einheit zu starten. Anmerkung: Nicht alle CDs, Festplatten und Disketten sind startfähig (boot-fähig).
  • Page 39: Anhang A. Post/Bios Aktualisieren

    Anhang A. POST/BIOS aktualisieren Dieser Anhang enthält Informationen zur POST/BIOS-Aktualisierung und zur Wie- derherstellung nach einem Fehler bei einer POST/BIOS-Aktualisierung. POST/BIOS Systemprogramme (POST/BIOS) sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Software. Zu diesen Systemprogrammen gehören der Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test), der BIOS-Code und das Programm IBM Setup Utility.
  • Page 40: Wiederherstellung Nach Einem Fehler Bei Der Post/Bios-Aktualisierung

    4. Klicken Sie auf Downloadable files. 5. Wählen Sie unter ″Select your product″ Ihren Maschinentyp aus und klicken Sie dann auf Go. 6. Klicken Sie unter ″Downloadable file by category″ auf BIOS. 7. Klicken Sie unter ″Download files - BIOS by date″ auf Ihren Maschinentyp. 8.
  • Page 41 13. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 9. 14. Entfernen Sie alle Kabel und Adapter, die den Zugriff auf die Brücke zum Löschen des CMOS/Wiederherstellen des BIOS beeinträchtigen. 15. Setzen Sie die Brücke zum Löschen des CMOS/Wiederherstellen des BIOS wieder auf die ursprüngliche Position zurück.
  • Page 42 Benutzerhandbuch...
  • Page 43: Anhang B. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang B. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Page 44 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind Die Befehle nicht zurückmelden Die Befehle zurückmelden Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen Abheben (Leitung belegen) erzwingen Anmerkung: Der Befehl H1 wird in Italien...
  • Page 45: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetztzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen Erweiterte AT-Befehle Befehl...
  • Page 46 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung &S_ &S0...
  • Page 47: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter “a” gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Page 48: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Page 49: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen #CLS #MDL?
  • Page 50 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Page 51: Anhang C. Bemerkungen

    Anhang C. Bemerkungen Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegen- wärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können.
  • Page 52: Marken

    Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: NetVista Wake on LAN PS/2 Intel, Celeron, NetBurst und Pentium sind in gewissen Ländern Marken der Intel Corporation. Microsoft, Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.
  • Page 53: Index

    Index Abdeckung IBM Setup Utility 23 anbringen 21 Informationsquellen ix entfernen 9 Installation von Zusatzeinrichtungen Verriegelung 18 Adapter 14 Access IBM ix Hauptspeicher 13 Adapter interne Laufwerke 15 installieren 14 Kabelverriegelung 18 Peripheral Component Interconnect (PCI) 4 Laufwerke 11 Steckplätze 14 Interne Laufwerke 2 Aktualisierung des POST/BIOS 27 Anschlüsse...
  • Page 54 Speicher 2 Spezifikationen 5 Startreihenfolge 26 Stromversorgung ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) 3 APM-Unterstützung (Advanced Power Management, erweiterte Stromverbrauchssteuerung) 3 Features 3 Systemplatine Anschlüsse 12 Hauptspeicher 13 installieren 4 Komponenten, Zugriff 11 Komponenten lokalisieren 12 Position 12 Systemverwaltung 2 Umgebung, Betrieb 5 Verwenden IBM Setup Utility 23...
  • Page 56 Teilenummer: 59P7549 (1P) P/N: 59P7549...

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