Ein-/Ausschalten
De
Einschalten des modwave module
Überzeugen Sie sich davon, dass sowohl der modwave module als auch
das Verstärkungssystem ausgeschaltet sind und stellen die Lautstärke aller
Geräte auf den Misndestwert.
1. Halten Sie den Netzschalter auf der Oberseite gedrückt. Geben Sie den
Netzschalter frei, sobald das „modwave module"-Logo angezeigt wird.
2. Schalten Sie das Verstärkungssystem (z.B. die Aktivboxen) ein und
stellen Sie die Lautstärke auf den gewünschten Wert. Stellen Sie die
Lautstärke des modwave module mit seinem VOLUME-Regler ein.
Ausschalten des modwave module
1. Stellen Sie die Lautstärke der Aktivboxen bzw. des externen Verstärkers
auf den Mindestwert und schalten Sie sie/ihn aus.
2. Halten Sie den Netzschalter des modwave module gedrückt, bis die Mel-
dung „Shutting Down" angezeigt wird. Geben Sie ihn anschließend frei.
Energiesparfunktion
Ab Werk schaltet sich der modwave module automatisch aus, wenn vier
Stunden lang weder die Oberseite bedient, noch irgendwelche MIDI-Signale
empfangen wurden. Diese Funktion kann man deaktivieren. Arbeitsweise:
1. Drücken Sie UTILITY und halten Sie SHIFT gedrückt, während Sie >
(PAGE+) so oft betätigen, bis das Display die „Preferences"-Seite anzeigt.
2. Stellen Sie „Auto Power-Off " mit dem VALUE-Regler auf „Disabled".
Anwahl und Spielen von Klängen
1. Drücken Sie den PERFORM-Taster ein oder zwei Mal. Wenn man sich
im System-Modus befindet, kehrt man mit dem zweiten Tastendruck
zurück zur „Performance"-Hauptseite, wo der große Performance-
Name bereits gewählt ist.
2. Drehen Sie am VALUE-Regler oder drücken Sie ENTER.
Das „Performance Select"-Fenster mit der Klangübersicht erscheint.
3. Wählen Sie mit dem VALUE-Regler oder < und > eine Performance.
Halten Sie ENTER gedrückt, während Sie < oder > betätigen, um
jeweils 5 Speicher weiter zu gehen. Der angezeigte Klang kann kurz
angespielt werden.
4. Solange das Popup-Fenster angezeigt wird, kann mit den CATEGORY-
Tastern 2 (BASS) bis 16 (USER) die gewünschte Klangkategorie gewählt
werden. Drücken Sie 1 (ALL), damit wieder alle Sounds angezeigt werden.
Die Kategorienamen gelten für Performances, Programs und
Multisamples. Für alle anderen Datentypen (Wellenformtabellen,
Motion-Sequenzen usw.) wählt man mit diesen Tastern die ersten
15 Kategorien der Liste.
5. Wenn Sie den gewünschten Klang gefunden haben, drücken Sie ENTER
erneut (bzw. SHIFT–ENTER, um den Vorgang abzubrechen).
Es kann auch eine Kategorieübersicht im Display angezeigt werden.
Arbeitsweise:
1. Halten Sie, während das Popup angezeigt wird, SHIFT gedrückt und
betätigen Sie PERFORM. Das „Category Select"-Popup erscheint.
2. Wählen Sie die gewünschte Kategorie und drücken Sie ENTER.
Das Display kehrt zurück zum „Performance Select"-Popup, wo jetzt
nur noch Klänge der gewünschten Kategorie angezeigt werden.
Noten spielen mit den Tasten 1–16
Mit den Tasten 1–16 können Sie direkt von der Oberseite aus Noten spielen:
1. Halten Sie SHIFT gedrückt und drücken Sie SEQ STEPS.
Es erscheint die Seite „Note Trigger" und die Tasten 1–13 zeigen durch
Leuchten eine Tastatur mit weißen und schwarzen Tasten an.
2. Mit den Tasten 1–13 können Sie nun Noten spielen, mit 15/16 die Oktave
nach oben oder unten verschieben. Diese Tastatur bleibt auch beim Bear-
beiten von Parametern, dem Aufrufen anderer Seiten usw. bestehen.
3. Zum Abbruch von „Note Trigger" drücken Sie SET LIST oder SEQ STEPS.
Set Lists
Mit den Set Lists kann man sich die gewünschten Performances für Auf-
tritte und Projekte zurechtlegen. Die Set Lists enthalten 64 Einträge, die
in vier Bänke A–D unterteilt sind (MIDI-Programmnummern: 0–63). Set
Lists enthalten keine Sound-Daten – lediglich Verweise auf die zugeordne-
ten Performances. Anwahl von Set List-Speichern:
1. Drücken Sie den SET LIST-Taster (er muss leuchten).
2. Wählen Sie mit den Tastern 1–16 einen Sound der aktuellen Bank. Um
eine andere Bank zu wählen, halten Sie entweder SHIFT oder SET LIST
gedrückt, während Sie mit 1/2/3/4 (A/B/C/D) die Bank wählen. Die
Taster 1–16 blinken. Drücken Sie einen dieser Taster, um einen Sound
der neuen Bank zu wählen.
Wenn Sie im Display einen Klang wählen, erlöschen die Taster 1–16 wieder.
Um zur Set List zurückzukehren, drücken Sie erneut einen dieser Taster.
Es können zahlreiche Set Lists angelegt und jederzeit angewählt werden.
Anwahl einer anderen Set List:
1. Drücken Sie zwei Mal UTILITY, um zur Seite „System Setup" zu
springen.
2. Ganz oben auf dieser Seite sehen Sie „Set List". Wählen Sie den Eintrag und
drücken Sie ENTER oder drehen Sie am VALUE-Regler. Ab jetzt können
die Set Lists genau wie Performances angewählt werden (siehe oben).
Zuordnen einer Performance zu einem Set List-Speicher
1. Wählen Sie die Performance, die Sie zuordnen möchten.
2. Drücken Sie den SET LIST-Taster (er muss leuchten).
3. Halten Sie WRITE gedrückt und drücken Sie den Eintrag, der belegt
werden soll. (Um einen Eintrag einer anderen Bank aufzurufen, muss
dieser im Display gewählt werden.)
4. Drücken Sie WRITE und bestätigen Sie mit ENTER. Die Set List wird
ebenfalls gespeichert. Wenn Sie auch die Performance editiert haben,
werden Sie aufgefordert, diese ebenfalls zu speichern.
Navigation
Wenn man einen Taster drückt oder an einem Regler dreht, wird die
zugehörige Seite angezeigt. Halten Sie ENTER gedrückt, während Sie an
einem Regler drehen bzw. einen Taster drücken, um die zugehörige Seite
aufzurufen, ohne sofort einen Wert zu ändern.
SHIFT: Halten Sie SHIFT gedrückt, um auf die Zweitfunktionen der Regler
und Taster zuzugreifen (siehe die blauen Beschriftungen). Man kann SHIFT
auch zweimal schnell drücken (Doppelklick), um diese Umschaltung zu
halten. Drücken Sie ihn erneut, um diese Funktion wieder zu deaktivieren.
ENTER: Hiermit nehmen Sie Meldungen zur Kenntnis, führen Befehle
aus usw. Halten Sie ENTER gedrückt, während Sie an VALUE drehen, um
die Werte schneller zu ändern.
< > und PAGE–/PAGE+: Hiermit kann man im Display navigieren. Mit <
und > wählt man Parameter und Einträge in einer Liste. Halten Sie SHIFT
gedrückt, um mit PAGE– und PAGE+ andere Seiten wählen zu können
(siehe die eingekreisten Zahlen oben rechts).
LAYER A/B: Jede Ebene enthält ein Program, einen Arpeggiator und weitere Ein-
stellungen. Es kann jeweils eine Ebene editiert werden, die man mit diesen Tastern
wählt. Um eine Ebene ein-/auszuschalten, halten Sie SHIFT gedrückt, während Sie
einen LAYER-Taster betätigen (bzw. doppelklicken Sie einen Taster).
(Zufallsprinzip): Man kann die gesamte Performance einem Zufall-
sprinzip unterwerfen oder
gedrückt halten und eine Sektion wählen
(d.h. LAYER A drücken oder CUTOFF auslenken), um einen bestimmten
Sound-Aspekt auf unvorhersehbare Weise zu beeinflussen. Drücken Sie
erneut, um den Vorgang zu starten und bestätigen Sie mit ENTER.
HELP: Halten Sie SHIFT gedrückt und betätigen Sie den
fallsprinzip), um Informationen über die Kurzbefehle und Arbeitsweise
aufzurufen.
EFFECTS: Jede Ebene bietet einen PRE FX, MOD FX und DELAY. Halten
Sie SHIFT gedrückt, während Sie einen dieser Taster betätigen (oder dop-
pelklicken Sie den Taster), um die Effekte ein-/auszuschalten. Die Perfor-
mance enthält einen REVERB- und EQ-Block. Um den EQ zu editieren,
drücken Sie REVERB und anschließend PAGE–. Drücken Sie EFFECT
TYPE und wählen Sie mit VALUE einen anderen Algorithmus. Fahren
Sie „Preset" an und wählen Sie einen Effekt dieses Typs. Mit „All"-Typen
(Delay All, Chorus All usw.) können die Preset-Vorgaben der relevanten
Algorithmen aufgerufen werden.
Modulation
Kaoss Physics
Halten Sie SHIFT gedrückt, während Sie KAOSS betätigen, um „PHY-
SICS" ein- und auszuschalten. Wenn „PHYSICS" aus ist, fungiert das Pad
als herkömmlicher X/Y-Controller. Wie die übrigen Modulationsquellen
kann es mehrere Parameter gleichzeitig beeinflussen.
Wenn „PHYSICS" aktiv ist, steht die virtuelle „Kaoss Physics"-Umgebung
zur Verfügung. Gebrauchen Sie Ihren Finger, um den Ball auf eine simu-
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lierte Oberfläche zu werfen. Er kann konkav oder konvex auftreffen. Das
ist für beide Achsen einstellbar. Die Wände können die Energie entweder
vergrößern (wie ein Flipperkasten) oder teilweise bzw. komplett absor-
bieren. Wählen Sie Vorgaben oder eigene Einstellungen für bestimmte
Umgebungen. Innerhalb einer Umgebung können zahlreiche Aspekte
moduliert werden.
Verwendung von Modulation
Die meisten frontseitigen Bedienelemente und Display-Parameter können
moduliert werden. Wahl eines neuen Modulationspfads:
1. Wählen Sie im Display den Parameter, den Sie modulieren m
ten. (Wenn ein Regler moduliert werden soll, kann dieser Schritt
übersprungen werden.)
2. Halten Sie MOD gedrückt, während Sie > betätigen. Das „Add New
Modulation"-Popup erscheint.
3. Wählen Sie das Modulationsziel, indem Sie am betreffenden Regler
drehen (z.B. CUTOFF) oder ENTER drücken, um den in Schritt 1
gewählten Parameter zu bestätigen.
4. Um die Modulationsquelle zu wählen, bewegen Sie eine Spielhilfe oder
einen MOD KNOB, spielen eine Note (für Anschlagwerte), drücken
einen Tastern (für LFOs, Hüllkurven oder Sequenzzeilen A–D) oder
senden einen MIDI-Steuerbefehl. Alternative: Drücken Sie ENTER und
wählen Sie die Modulationsquelle auf der jetzt erscheinenden Seite.
5. Drücken Sie ENTER, um die Modulation vorzubereiten oder SHIFT–
ENTER, um den Vorgang abzubrechen.
6. Es erscheint die „Mods"-Seite, wo die neue Zuordnung angezeigt wird.
Stellen Sie den gewünschten „Intensity"-Wert ein. Ferner kann eine „Int
Mod Source" gewählt werden, deren Wert mit jenem der Hauptmodula-
tionsquelle multipliziert wird.
Überprüfen und Editieren von Modulationspfaden
1. Drücken Sie MOD. Das Display zeigt alle Modulationspfade des aktuel-
len Programs an – einen pro Seite.
2. Halten Sie ENTER gedrückt, während Sie < oder > betätigen, um die
verschiedenen Routings aufzurufen.
3. Wenn der änderungsbedürftige Modulationspfad angezeigt wird, wäh-
len Sie mit < oder > „Intensity", „Source" oder „Intensity Mod Source".
Ändern Sie den betreffenden Wert mit dem VALUE-Regler.
Die Liste der Modulationspfade kann lang sein. Um nur die Modulations-
pfade eines Bedienelements oder einer Synthesizer-Sektion zu sehen:
1. Halten Sie MOD gedrückt, während Sie < betätigen. Es erscheint das
„Show In Mod List"-Dialogfenster.
2. Drücken Sie einen Taster für AMP, PITCH oder die gewünschte Hüll-
kurve, den LFO, die Zeile oder den Effekt; drehen Sie am Mod-Regler;
halten Sie ENTER gedrückt und bewegen Sie eine Spielhilfe, spielen Sie
eine Note (für Anschlagwerte) oder senden Sie einen MIDI-Befehl. Drü-
cken Sie WAVE SELECT für „Osc 1/2" oder TYPE für „Filter". Wählen
Sie in der angezeigten Liste eine andere Gruppe, z.B. Notenskalierung
oder andere Modulationsprozessoren. Bestätigen Sie mit ENTER.
In der Liste werden nur die entsprechenden Einträge angezeigt.
Um die „Show"-Filter zurückzustellen und wieder alle Modulationspfade
-Taster (Zu-
zu sehen, drücken Sie im obigen Dialogfenster MOD. Alternative: Stellen
Sie „Show" auf „All".
Motion-Sequenzen
Motion-Sequenzen laufen für jede Stimme separat. Um die Sequenz zu
hören, müssen Sie mindestens eine Note auf der Tastatur spielen. Drücken
Sie den HOLD-Taster, um die Noten oder Akkorde zu halten. So können
Sie die Hände zum Schrauben und Modulieren benutzen.
ENABLE: Wenn dieser Taster aktiv ist, läuft die Motion-Sequenz nur,
solange man mindestens eine Klaviaturtaste gedrückt hält. Wenn er aus-
geschaltet ist, pausiert die Motion-Sequenz. SYNC NOTES (SHIFT–ENA-
BLE) bedeutet, dass alle Noten synchron wiedergegeben werden, was bei
bestimmten Modulationsmustern aber nicht auffällt.
SEQ STEPS: Drücken Sie diesen Taster, um zur „Motion Sequence"-
Hauptseite zu gehen. Dort können Motion-Sequenzen gewählt werden.
„Timing", „Pitch", „Shape" und vier „Step Sequence"-Werte sind in
separate „Zeilen" unterteilt. Siehe die Dioden über den Tastern 9–16. Um
eine andere Zeile zu wählen, halten Sie SHIFT gedrückt und betätigen
diesen Taster. Es können auch Einstellungen für einzelne Zeilen gespei-
chert und aufgerufen werden. Eine animierte Übersicht der Zeilen kann
durch Halten von SHIFT und gleichzeitiges Betätigen von 5 (SEQ VIEW)
aufgerufen werden.
Wenn der SEQ STEPS-Taster leuchtet, wählt man mit den Tastern 1–16
die Schritte der aktuellen Motion-Sequenzzeile.
Jede Zeile umfasst 64 Schritte. Da es nur 16 Taster gibt, sind die 64 Schritte
in vier Bänke unterteilt: A1–A16, B1–B16, C1–C16 und D1–D16. Um
eine andere Bank zu wählen, halten Sie entweder SHIFT oder SEQ STEPS
gedrückt, während Sie mit 1/2/3/4 (A/B/C/D) die Bank wählen. Die Taster
1–16 blinken. Drücken Sie einen Taster, um einen Schritt der neuen Bank
zu wählen.
TIMING: Diese Zeile regelt die Dauer der einzelnen Schritte. Die jeweilige
öch-
Dauer kann entweder als Zeit- oder Notenwert festgelegt werden. Das legt
man mit TEMPO On/Off fest. Die Vorgabe lautet zwar Sechzehntelnoten,
aber es stehen auch komplexere Rhythmen und Timing-Abfolgen bereit.
SHAPE: Die „Shape"-Zeile erzeugt eine Form innerhalb der „Timing"-
Länge. Sie kann die „Pitch"- oder eine beliebige Step-Sequenzerzeile („Use
Shape") beeinflussen.
NOTE ADVANCE: Wenn diese Funktion aktiv ist, wird die Start-Position
beim Spielen einer Note jeweils eine Einheit weitergeschoben. Probieren
Sie das einmal mit dem Arpeggiator aus!
RANDOM ORDER: Wenn diese Funktion aktiv ist, werden die Schritte
ab dem Beginn einer Schleifenwiederholung in einer neuen Zufallsreihen-
folge abgespielt.
Aufnahme
Um Bewegungen für eine „Seq"-Zeile aufzuzeichnen, drücken Sie REC,
wählen „Seq Lane A–D" (Taster 13–16) und befolgen die angezeigten
Anweisungen. Es kann nur ein Regler pro Zeile aufgezeichnet werden.
Um eine Tonhöhensequenz aufzuzeichnen, drücken Sie REC, wählen die
„Pitch"-Zeile (Taster 11) und befolgen die Anweisungen im Display. Hier
wird im Schrittverfahren aufgezeichnet – nicht in Echtzeit.
Editor/Librarian
Der „Editor/Librarian" des modwave ermöglicht Ihnen die Bearbeitung
und Verwaltung von Daten in einem Mac oder Windows-Computer sowie
die Übertragung von Sounddaten in beide Richtungen. Wer möchte, kann
seine eigenen Wellenformtabellen importieren. Der „Editor/Librarian"
und die zugehörige Dokumentation können von www.korg.com herunter-
geladen werden.
Speichern von Sounds
Performances mit ihren 2 Ebenen erlauben das Anwählen, Editieren und
Speichern von Sounds. Obwohl man Programs, Motion-Sequenzen und
Zeilenparameter der Motion-Sequenzen sowie Kaoss Physics-Presets se-
parat speichern kann, ist das nicht unbedingt notwendig: Alle Daten sind
Teil der betreffenden Performance. Wenn man einen der eben erwähnten
Datentypen in eine Performance lädt, wird eine neue Kopie dieser Daten
in der Performance angelegt. Etwaige Änderungen beziehen sich also nur
auf die Kopie in der Performance. Die Einstellungen haben also keinen
Einfluss auf andere Sounds. Um die editierte Version einer Performance
mit dem Original zu vergleichen, halten Sie ENTER gedrückt, während Sie
WRITE betätigen. Speichern der Einstellungen:
1. Drücken Sie den WRITE-Taster. Am oberen Rand der „Write"-Seite
wird der gewählte Datentyp angezeigt. Die Vorgabe lautet „Perfor-
mance". Um einen anderen Datentyp zu wählen, halten Sie WRITE
gedrückt, während Sie einen Taster wie LAYER A/B oder SEQ STEPS
betätigen. Alternative: Wählen Sie den Typ im Display.
2. Führen Sie den Cursor bei Bedarf zum Namen und drücken Sie EN-
TER. Dann erscheint die Seite für die Texteingabe. Wählen Sie mit <
oder > die Zeichenposition und mit VALUE das gewünschte Zeichen.
Mit SHIFT wählen Sie andere Zeichen. Drücken Sie ENTER, wenn Sie
fertig sind.
3. Um den vorigen Sound zu überschreiben, drücken Sie WRITE.
Achtung: Nach Ändern des Namens wird der Sound nicht automatisch
als Kopie gespeichert! Um die neue Version als Kopie woanders zu
speichern, drücken Sie SHIFT–WRITE. Drücken Sie ENTER, um den
Befehl zu bestätigen oder SHIFT–ENTER, wenn Sie es sich anders
überlegt haben.
Die Werks-Sounds könnten schreibgeschützt sein. In dem Fall kann man
nur „save new" wählen.
Schalten Sie das Instrument niemals aus, solange Daten gespeichert
werden. Sonst gehen die internen Daten nämlich verloren.
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Questions and answers