Betrieb - DeWalt DW743N Original Instructions Manual

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DEU TS C H
• Lockern Sie die Splitter- und Rückstoßschutz-Feststellschraube
(75) nur soweit, dass der Splitter- und Rückstoßschutz in den
Montageschlitz eintreten kann (Abb. L1).
• Nehmen Sie den Splitter- und Rückstoßschutz (16) aus seiner
Aufbewahrung am Sägekopf (Abb. A2).
• Drücken Sie den Schutzabdeckungs-Freigabehebel (13), um den
Blattschutz (12) freizugeben. Ziehen Sie nun den Blattschutz so
weit hoch wie möglich (Abb. A1).
• Schieben Sie den Splitter- und Rückstoßschutz (76) ganz in den
Montageschlitz (77) (Abb. L1). Drehen Sie den Arretierbolzen fest.
• Lösen Sie sanft die untere Schutzabdeckung, bis sie in ihrer Lage
hinter der Ecke gehalten wird, die aus der Innenseite des Splitter-
und Rückstoßschutzes herausragt.
• Entfernen Sie die Untertisch-Schutzabdeckung.
• Ziehen Sie den Sägekopf nach unten und schwenken Sie die
Höheneinstellung (23), bis ihr U-Bügel (56) in den Pin an der Basis
einrastet (Abb. E2).
• Drehen Sie das Einstellrad (55) am Justierer, damit das Sägeblatt
und der Splitter- und Rückstoßschutz aus dem Sägetisch
(24) herausragen (Abb. A3), um eine maximale Schnitttiefe im
Sägetischbetrieb zu erreichen.
WARNUNG: Das Sägeblatt darf den unteren Blattschutz
nicht berühren.
• Ziehen Sie den Sägetischfreigabehebel (2) nach links, ziehen Sie
die Vorderseite des Sägetisches hoch und klappen sie ihn um
180°, bis die Zähne der Sägetischarretierung (20) automatisch
den Sägeblattfreigabehebel in der Position für Sägetischbetrieb
arretieren (Abb. L2).
WARNUNG: Seien Sie vorsichtig, dass Sie nicht die
Kontrolle über die Bewegung des Tisches verlieren.
Position des Splitter- und Rückstoßschutzes
(Abb. M)
• Bringen Sie den Splitter- und Rückstoßschutz (16) wie oben
beschrieben an. Nach der Montage ist keine Justierung des
Splitter- und Rückstoßschutzes mehr erforderlich.
Anbringen des oberen Blattschutzes (Abb. N)
Der obere Sägeblattschutz (25) wurde konstruiert, dass er schnell und
leicht angebaut werden kann, unter Verwendung eines gefederten
Raststiftes, der in das Loch am Splitter- und Rückstoßschutz (16) greift,
nachdem der Splitter- und Rückstoßschutz in den Sägetischbetrieb
gebracht wurde.
Befestigen Sie den oberen Blattschutz (25) am Splitter- und
Rückstoßschutz, indem Sie am Knopf (76) ziehen, um den Raststift in
den Schutz einrasten zu lassen.
WARNUNG: Verwenden Sie niemals Ihre Säge im
Sägetischbetrieb, ohne dass der obere Blattschutz korrekt
angebracht ist.
Anbau und Einstellen des Parallelanschlags
(Abb. O)
Der Doppelhöhen-Parallelanschlag (26) kann in zwei Positionen (11 oder
60 mm) verwendet werden. Der Parallelanschlag kann an jeder Seite
des Sägeblatts angebracht werden.
UM DEN ANSCHLAG IN DER GEEIGNETEN POSITION ANZUBRINGEN, GEHEN SIE
FOLGENDERMASSEN VOR:
• Lösen Sie den Knopf (77).
• Verschieben Sie den Bügel von links oder rechts. Die Klemmplatte
(78) greift hinter der Vorderkante des Tisches ein.
• Drehen Sie den Knopf (77) fest.
• Überprüfen Sie, dass der Anschlag parallel zum Sägeblatt liegt.
• Wenn eine Nacheinstellung erforderlich ist, gehen Sie
folgendermaßen vor:
• Stellen Sie den Anschlag so ein, dass er parallel zum Sägeblatt
liegt. Überprüfen Sie dazu den Abstand zwischen dem Sägeblatt
und dem Anschlag an Vorder- und Rückseite des Sägeblattes.
Drehen Sie dazu die Stellschraube in der Anschlaghalterung rein
oder raus, wie erforderlich.
Ab Werk ist der Anschlag rechts vom Sägeblatt angeordnet.
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UM DEN ANSCHLAG FÜR DIE VERWENDUNG LINKS VOM SÄGEBLATT VORZU-
BEREITEN, GEHEN SIE FOLGENDERMASSEN VOR:
• Lösen Sie den Knopf (77).
• Ziehen Sie den Bügel (79) heraus und setzen Sie ihn auf dem
anderen Ende wieder ein.
• Bringen Sie den Anschlag am Tisch an.
• Drehen Sie den Knopf (77) fest.
WARNUNG: Verwenden Sie das 11-mm-Profil zum
Ablängen von niedrigen Werkstücken, um den Zugang
zwischen dem Sägeblatt und dem Anschlag mit dem
Schiebestock (17) zu ermöglichen.
WARNUNG: Das hintere Ende des Anschlags sollte auf
einer Ebene mit der Vorderseite des Splitterschutzes liegen.
Umrüsten von Sägetischbetrieb auf
Gehrungsschnittbetrieb (Abb. A3, D, E1, E2, L1)
• Entfernen Sie den Parallelanschlag (26).
• Drehen Sie das Einstellrad (55) am Justierer (23), um eine maximale
Schnitttiefe im Gehrungsschnittbetrieb zu erreichen (Abb. E2).
• Gehen Sie vor, wie im Abschnitt „Umdrehen des Sägekopfes und
des Sägetisches" beschrieben.
• Lockern Sie die Arretierschraube (75) des Splitter- und
Rückstoßschutzes und entfernen Sie den Splitter- und
Rückstoßschutz (16). Halten Sie dabei den Sägeblattschutz (12)
(Abb. L1).
• Senken Sie die Sägeblattabdeckung ab.
• Legen Sie den Splitter- und Rückstoßschutz in die Aufbewahrung
am Sägekopf.
• Setzen Sie die Untertisch-Schutzabdeckung (50) wieder ein
(Abb. D).
Vor Dem Betrieb
• Montieren Sie das geeignete Sägeblatt. Verwenden Sie keine
übermäßig abgenutzten Sägeblätter. Die höchstzulässige Drehzahl
des Gerätes darf nicht höher sein als die des Sägeblattes.
• Versuchen Sie nicht, übermäßig kleine Werkstücke zu sägen.
• Ermöglichen Sie ein freies Sägen des Sägeblattes. Vermeiden Sie
eine Überlastung.
• Lassen Sie den Motor vor dem Sägen stets auf volle Drehzahl
beschleunigen.
• Vergewissern Sie sich, dass alle Arretierknöpfe und Klemmhebel
fest angezogen sind.

BETRIEB

Betriebsanweisungen
WARNUNG: Beachten Sie immer die
Sicherheitsanweisungen und die geltenden Vorschriften.
WARNUNG: Um die Gefahr schwerer Verletzungen
zu mindern, schalten Sie das Gerät aus und trennen
Sie es vom Netz, bevor Sie Einstellungen vornehmen
oder Anbaugeräte oder Zubehör anbringen oder
entfernen.
WARNUNG:
• Benutzer in Großbritannien müssen die „Vorschriften zu
Holzverarbeitungsmaschinen 1974" und die Nachträge
dazu beachten.
• Überprüfen Sie, dass das zu sägende Material sicher
angesetzt und fixiert ist.
• Üben Sie nur sanften Druck auf das Werkzeug und keinen
seitlichen Druck auf das Sägeblatt aus.
• Überlasten Sie das Werkzeug nicht.
Achten Sie bei der Aufstellung Maschine auf eine ergonomische
Tischhöhe und -stabilität. Der Standort der Maschine muss so gewählt
werden, dass der Bediener einen guten Überblick sowie genügend
Platz um die Maschine herum hat, dass er die Werkstücke ohne
Einschränkung bearbeiten kann.

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