Scheppach hf 50 Translation From The Original Instruction Manual page 28

Vertical spindle moulder
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Fig. 18
Fig. 19
Fig. 20
c
Fig. 21
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Gebrauch der Tischringe
Die Tischringe müssen verwendet werden, um den Ab-
stand zwischen dem Tisch und der Spindel auf ein Mini-
mum zu reduzieren.
Vor dem Einschalten der Maschine müssen Sie syste-
matisch kontrollieren, dass die mitgelieferten Tischringe
richtig installiert sind.
Überprüfen Sie, ob Sie den für das betreffende Fräswerk-
zeug und dessen Einbauhöhe geeigneten Tischring ge-
wählt haben, um das Risiko des Kippens des Werkstücks
beim Passieren der Bohrung zu reduzieren.
Das Reduzierstück (Tischring) muss den Fräser so weit
wie möglich umfassen.
Einstellungen
Einstellen der Drehzahl Fig. 18
Die Drehzahleinstellung der Maschine hat 6 Stufen.
• Bestimmen Sie die optimale Drehzahl durch einen Pro-
beschnitt in einem Stück Abfallmaterial.
Achtung: Die Verwendung der korrekten Drehzahl er-
höht die Lebensdauer des Fräsers. Sie beeinflusst auch
die bearbeitete Oberfläche auf dem Werkstück.
Einstellen des Anschlages, Fig. 19, 20
• Der Anschlag ist auf die Größe des Werkstücks und des
Fräswerkzeuges einzustellen.
• Lösen Sie die zwei Kunststoffkopfchrauben (b) an der
Rückseite des Anschlags.
Fig. 20
• Schieben Sie den Anschlag in die gewünschte Posi-
tion. Verwenden Sie die Skala (c) am Tisch, um die
Entfernung wischen Anschlag und Fräsermitte fest-
zustellen.
• Ziehen Sie die zwei Kunststoffkopfchrauben (Fig. 19,
b) an der Rückseite wieder an, um den Anschlag in
dieser Position festzuhalten.
Einstellen des Anschlags für Besäumen, Fig. 20
• Beim Besäumen von Holz ist das Material, das links
vom Fräser herauskommt, dünner als das Material, auf
der rechten Seite.
• Die linke Anschlagleiste muss zur Anpassung an das
dünnere Material eingestellt werden. Dies dient der
Stützung des Materials und sichert einen genaueren
Schnitt. Dazu die Kunststoffkopfchrauben lösen, den
Anschlag nach vorne stellen und festklemmen.
Installieren und Einstellen der Druckleisten, Fig. 21
• Die Druckleisten (5) sind konstruiert, um das Werk-
stück an Ort und Stelle zu halten und Rückschlag zu
vermeiden.

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