Befestigung; Elektrische Anschlüsse - Camille Bauer SINEAX F 535 Operating Instructions Manual

Transducer for measuring frequency difference
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Genauigkeitsangaben (Analog EN 60 688)
Bezugswert:
Ausgangsspanne
Grundgenauigkeit:
Klasse 0,2
Sicherheit
Verschmutzungsgrad: 2
Überspannungs-
kategorie:
III
Umgebungsbedingungen
Betriebstemperatur:
– 10 bis + 55 °C
Lagerungstemperatur: –40 bis + 70 °C
Relative Feuchte
im Jahresmittel:
≤ 75%
Betriebshöhe:
2000 m max.
Nur in Innenräumen zu verwenden

4. Befestigung

Die Befestigung des SINEAX F 535 erfolgt auf einer Hut-
schiene.
Bei der Bestimmung des Montageortes müssen
die «Umgebungsbedingungen», Abschnitt «3.
Technische Daten», eingehalten werden!
Gehäuse auf Hutschiene (EN 50 022) aufschnappen (siehe
Bild 1).
Bild 1. Montage auf Hutschiene 35 × 15 oder 35 × 7,5 mm.
5. Elektrische Anschlüsse
Elektrische Leitungen nach den Angaben auf dem Typenschild
des gelieferten Messumformers anschliessen.
Unbedingt sicher stellen, dass alle Leitungen
beim Anschliessen spannungsfrei sind!
Möglicherweise drohende Gefahr durch
hohe Eingangsspannung oder hohe Hilfs-
energiespannung!
4
Es ist zu beachten, ...
... dass die Daten, die zur Lösung der Messaufgabe
erforderlich sind, mit denen auf dem Typenschild
des SINEAX F 535 übereinstimmen (
gänge,
Messausgang und
siehe Bild 5)!
... dass der Widerstand im Ausgangsstromkreis bei
Stromausgang den Wert
15 V
R
max. [kΩ] ≤
ext
I
AN
(I
= Ausgangsstromendwert)
AN
nicht überschreitet, und bei Spannungsausgang
den Wert
U
AN
R
min. [kΩ] ≥
ext
4 mA
(U
= Ausgangsspannungsendwert)
AN
nicht unterschreitet!
...dass die Messausgangs leitungen als verdrillte Ka-
bel und möglichst räumlich getrennt von Starkstrom-
leitungen verlegt werden!
Im übrigen landesübliche Vorschriften (z.B. für Deutschland
VDE 0100 «Bedingungen über das Errichten von Starkstrom-
anlagen mit Nennspannungen unter 1000 Volt») bei der
Installation und Auswahl des Materials der elektrischen
Leitungen befolgen!
– +
10
11
12 13
1
2
3
4 5
6
7
8
9
U
U
S
G
(U2)
(U1)
Bild 2. Hilfsenergie-Anschluss
an Klemmen 8 und 9.
– +
10
11
12 13
1
2
3
4 5
6
7
8
9
U
U
S
G
(U1)
(U2)
Bild 4. Hilfsenergie-Anschluss
auf Niederspannungsseite an
Klemmen 12 und 13.
Messein-
Hilfsenergie,
– 12 V
resp. ≤
[mA]
– I
[mA]
AN
[V]
– +
10
11
12 13
1
2
3
4 5
6
7
8
9
U
U
S
G
(U1)
(U2)
Bild 3. Hilfsenergie intern ab
Messeingang, Hilfsenergie-
Anschluss entfällt.
U
= Messeingang
G
Generatorspannung
U
= Messeingang
S
Sammelschienen-
spannung
= Messausgang
= Hilfsenergie

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