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janitza UMG 605-PRO Installation Manual
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Power analyser
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Power Analyser
Allgemeines
1
UMG 605-PRO
Haftungsausschluss
Die Beachtung der Informationsprodukte
Installationsanleitung
zu den Geräten ist Voraussetzung für den
sicheren Betrieb und um angegebene Leis-
tungsmerkmale und Produkteigenschaften zu
erreichen. Für Personen-, Sach - oder Ver-
Installation
mögensschäden, die durch Nichtachtung der
Geräte-Einstellungen
Informationsprodukte entstehen, übernimmt
die Janitza electronics GmbH keine Haftung.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Informations-
produkte leserlich zugänglich sind.
Weiterführende Dokumentationen finden Sie
auf unserer Website www.janitza.de unter
Support > Downloads.
Benutzerhandbuch:
Urheberrechtsvermerk
© 2017 - Janitza electronics GmbH - Lahnau.
Alle Rechte vorbehalten. Jede, auch auszugs-
weise, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbrei-
tung und sonstige Verwertung ist verboten.
Janitza electronics GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
Vor dem Polstück 6
• Achten Sie darauf, dass Ihr Gerät mit der
D-35633 Lahnau / Germany
Installationsanleitung übereinstimmt.
Support tel. +49 6441 9642-22
• Lesen und verstehen Sie zunächst produkt-
Fax +49 6441 9642-30
begleitende Dokumente.
E-Mail: info@janitza.de
Internet: http://www.janitza.de
5
Netzsysteme
6
Spannungsmessung
Geeignete Netzsysteme und maximale Nennspannungen (DIN EN 61010-1/A1):
Das Gerät ermittelt Messwerte nur, wenn an
mindestens einem Spannungsmesseingang eine
Dreiphasen-Vierleitersysteme
Dreiphasen-Vierleitersysteme
Dreiphasen-Dreileitersysteme
Dreiphasen-Dreileitersysteme
mit nicht geerdetem Neutralleiter
Messspannung >10 Veff anliegt.
mit geerdetem Neutralleiter
nicht geerdet
mit geerdeter Phase
(IT-Netze)
m
L1
L1
L1
L1
L1
L1
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L1
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L2
L2
L2
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L1
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L1
L1
L1
L1
VORSICHT!
N
L2
L2
N
N
L2
N
N
N
L2
L2
N
L2
N
Durch Nichtbeachtung der Anschlussbedingun-
N
N
gen für die Spannungsmesseingänge können
N
N
N
N
R
R
R
R
L2
L2
L2
L2
L2
L2
L2
L2
Sie sich verletzen oder das Gerät beschädigen.
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
Beachten Sie deshalb:
R
R
R
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
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E
L2
E
L2
L2
E
E
E
E
E
E
E
L2
L2
E
E
L2
E
• Die Spannungsmesseingänge
L3
L3
L3
L3
U
/ U
L3
L3
U
/ U
L3
L3
U
L3
L3
U
L3
L3
• nicht mit Gleichspannnung belegen.
L-N
L-L
L-N
L-L
L-L
L-L
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
277 VLN / 480 VLL
277 VLN / 480 VLL
480 VLL
480 VLL
• mit einer geeigneten, gekennzeichne-
Das Gerät kann in
geteiltes Einphasen-
Zweiphasen-Zweileitersysteme
L1
L1
L1
L1
Einphasen-Zweileitersysteme
L
L
L
L
L1
L1
L1
L1
Dreileitersystem
• 2-, 3- und 4-Leiter-
nicht geerdet
mit geerdetem Neutralleiter
mit geerdetem Neutralleiter
Netzen (TN-, TT- und
• sind berührungsgefährlich.
L1
L1
L1
L
L
L
L1
L1
L1
IT-Netzen)
• Spannungen, die die erlaubten Netz-
N
N
N
N
• Wohn- und Industrie-
Nennspannungen überschreiten über
bereichen
Spannungswandler anschließen.
N
N
N
eingesetzt werden.
• Messspannungen und -ströme müssen
L2
L2
L2
L2
N
N
N
N
L2
L2
L2
L2
aus dem gleichen Netz stammen.
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
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L2
N
L2
C
L2
L2
N
N
L2
L2
HINWEIS!
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
E
Alternativ zur Sicherung und Trennvorrich-
U
U
U
/ U
L-L
L-N
L-N
L-L
tung können Sie einen Leitungsschutz-
480 VLL
480 VLN
277 VLN / 480 VLL
schalter verwenden.
9
Verbindung zum PC herstellen
10
Bedienung und Tastenfunktionen
Die 3 gängigsten Verbindungen zur Kommunikation
Die Bedienung des Geräts erfolgt über die Tas-
ten 1 und 2. Die Service-Taste ist ausschließlich
zwischen PC und Gerät:
für eingewiesene Service-Mitarbeiter bestimmt.
1.
Ethernet
PC
UMG
Das Gerät unterscheidet zwischen Anzeige- und
(gedrehtes Patch-Kabel)
Programmier-Modus (vgl. Schritt 11).
PC und UMG 605-PRO benötigen eine feste IP-Adresse.
Tastenintervalle:
Die jeweilige Taste „kurz" betätigen:
2.
• Vorwärts blättern.
PC
UMG
• Ziffer/Wert +1.
Die jeweilige Taste „lang" betätigen:
Patch-Kabel
Switch/
Patch-Kabel
• Rückwärts blättern.
Router
• Ziffer/Wert -1.
PC und UMG 605-PRO benötigen eine feste IP-Adresse.
Ethernet-Anschluss
Um zwischen Anzeige-Modus und Program-
3.
DHCP-
mier-Modus zu wechseln, halten Sie beide
PC
UMG
Empfehlung:
Server
Tasten gleichzeitig 1 Sekunde gedrückt.
Verwenden Sie mindestens CAT5-Kabel!
Patch-Kabel
Patch-Kabel
Switch/
Das Gerät wechselt vom Programmier-Modus
Router
m
in den Anzeige-Modus, wenn
DHCP-Server vergibt automatisch IP-Adressen an UMG 605-PRO
Sachschaden durch falsche
• 60 Sekunden keine Tasten-Aktion erfolgt.
und PC.
Netzwerkeinstellungen
VORSICHT!
• die Tasten 1 und 2 gleichzeitig 1 Sekunde
Falsche Netzwerkeinstellungen können
betätigt werden.
Störungen im IT-Netzwerk verursachen!
Informieren Sie sich bei Ihrem Netzwerk-
C
administrator über die korrekten Ethernet-
Netzwerkeinstellungen für Ihr Gerät.
15
Gerät als „DHCP-Client" oder mit „Fester IP-Adresse" konfigurieren
16
„Feste IP-Adresse" konfigurieren
Für die Konfiguration des Geräts als „DHCP-
• „DHCP-Client" einstellen
Erfolgt der Zugriff auf das Gerät über eine „Feste
Client" oder mit „Fester IP-Adresse" stellen Sie
(Standardeinstellung)
IP-Adresse" benötigt das Gerät Einstellungen für
zuerst die Adresse 205 (DHCP-Modus) ein:
1. Wählen Sie mit Taste 2 den Wert 2
die:
„DHCP-Client" (vgl. Tabelle Schritt 14).
1. Geräte IP-Adresse.
1. Wechseln Sie wie beschrieben in den
2. Mit Taste 1 bestätigen Sie die Eingabe.
2. Subnetzmaske.
Programmier-Modus (die erste Ziffer blinkt).
3. Die Adress-Anzeige blinkt.
3. Gateway-Adresse (für die Konfiguration
2. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 2.
Sie können mit der Konfiguration der Adressen
nicht erforderlich).
3. Wechseln Sie mit Taste 1 zur zweiten Ziffer.
fortfahren.
(vgl. Tabelle Schritt 14)
4. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 0.
5. Wechseln Sie mit Taste 1 zur dritten Ziffer.
• „Feste IP-Adresse" einstellen
1. Geräte IP-Adresse einstellen
6. Wählen Sie mit der Taste 2 den Wert 5.
1. Wählen Sie mit Taste 2 den Wert 0
• Wechseln Sie in den Programmier-
7. Die Adresse 205 erscheint im Display.
„Feste IP" (vgl. Tabelle Schritt 14).
Modus (siehe Schritt 11).
8. Wechseln Sie mit Taste 1 zur Einstellung
2. Mit Taste 1 bestätigen Sie die Eingabe.
• Wählen Sie die Adresse 300 und geben
des DHCP-Modus-Content.
3. Die Adress-Anzeige blinkt.
den ersten 3er-Block der Geräte IP-
Sie können mit der Konfiguration der Adressen
Adresse (vgl. Tabelle Schritt 14) ein.
Wählen Sie anschließend im DHCP-Modus den
fortfahren.
• Wählen Sie die Adresse 301 und geben
„DHCP-Client" oder die „Feste IP-Adresse" wie
den zweiten 3er-Block der Geräte
folgt aus:
IP-Adresse ein.
• Vervollständigen Sie die Eintragungen für
die Adressen 302 und 303.
C
HINWEIS!
Bitte beachten Sie, dass für den DHCP-Client-Betrieb des Geräts, die Adresse 204 (RS232
Modus) mit dem Wert 0 (Standardeinstellung) belegt ist!
18
Vorgehen im Fehlerfall
Fehlermöglichkeit
Ursache
Abhilfe
Fehlermöglichkeit
Externe Sicherung für die Versorgungsspannung
Keine Anzeige
Sicherung ersetzen.
hat ausgelöst.
Wirkleistung zu groß oder
Messspannung nicht angeschlossen.
Messspannung anschließen.
zu klein.
Keine Stromanzeige
Messstrom nicht angeschlossen.
Messstrom anschließen.
Strommessung in der falschen Phase.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Angezeigter Strom ist
zu groß oder zu klein.
Stromwandler-Übersetzungsverhältnis am Strom-
Stromwandlerfaktor falsch programmiert.
wandler ablesen und programmieren.
Messstrom überprüfen und ggf.
„EEEE" und „A" im Display
Strommessbereich überschritten
Keine Verbindung zum Gerät.
geeigneten Stromwandler einbauen
Messung in der falschen Phase.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Angezeigte Spannung ist
zu groß oder zu klein.
Spannungswandler-Übersetzungsverhältnis am
Spannungswandler falsch programmiert.
Spannungswandler ablesen und programmieren.
Trotz obiger Maßnahmen
Messbereichsüberschreitung.
Spannungswandler verwenden.
funktioniert das Gerät nicht.
Angezeigte Spannung
ist zu klein.
Der Spannungsscheitelwert am Messeingang wurde
Achtung! Stellen Sie sicher, dass die Messeingänge
durch Oberschwingungen überschritten.
nicht überlastet werden.
Messspannung überprüfen und ggf.
„EEEE" und „V" im Display
Spannungsmessbereich überschritten
geeigneten Spannungswandler einbauen
Gerät und Fehlerbeschreibung zur Überprüfung an
„Error CF" im Display
Kalibrationsdaten nicht lesbar.
den Hersteller senden.
Mindestens ein Stromwandleranschluss ist
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
vertauscht.
Wirkleistung Bezug/Lieferung
ist vertauscht.
Ein Strompfad ist dem falschen Spannungspfad
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
zugeordnet.
Sicherheit
2
• Produktbegleitende Dokumente während
Sicherheitshinweise
der gesamten Lebensdauer verfügbar
Die Installationsanleitung stellt kein vollständiges
halten und gegebenenfalls an nachfolgende
Verzeichnis aller für einen Betrieb des Geräts
Benutzer weitergeben.
erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen dar.
• Bitte informieren Sie sich über Geräte-
Besondere Betriebsbedingungen können weitere
Revisionen und die damit verbundenen
Maßnahmen erfordern. Die Installationsanleitung
Anpassungen der produktbegleitenden
enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen
Dokumentation auf www.janitza.de.
Sicherheit und zur Vermeidung von Sachschä-
den beachten müssen.
Entsorgung
Bitte beachten Sie nationale Bestimmungen!
Verwendete Symbole:
Entsorgen Sie gegebenenfalls einzelne Teile, je
c
Dieses Symbol als Zusatz zu den
nach Beschaffenheit und existierende länder-
Sicherheitshinweisen deutet auf
spezifische Vorschriften, z.B. als:
eine elektrische Gefahr.
• Elektroschrott
Dieses Symbol als Zusatz zu den
m
• Kunststoffe
Sicherheitshinweisen deutet auf
• Metalle
eine potenzielle Gefahr.
oder beauftragen Sie einen zertifizierten
C
Entsorgungsbetrieb mit der Verschrottung.
Dieses Symbol mit dem Wort
HINWEIS! beschreibt:
Relevante Gesetze,
• Verfahren, die keine Verlet-
angewendete Normen und Richtlinien
zungsgefahren bergen.
Die von der Janitza electronics GmbH ange-
• Wichtige Informationen, Ver-
fahren oder Handhabungen.
wendeten Gesetze, Normen und Richtlinien für
das Gerät entnehmen Sie der Konformitätser-
klärung auf unserer Website (www.janitza.de).
Sicherheitshinweise sind durch ein Warndreieck
hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad
wie folgt dargestellt:
7
Strommessung
Anschlussvariante „Spannungsmessung im
Das Gerät
Dreiphasen-Vierleitersystem", ohne Spannungs-
• ist nur für eine Strommessung über Strom-
wandler.
wandler zugelassen.
• ist für den Anschluss von Stromwandlern
mit Sekundärströmen von ../1 A und ../5 A
Verletzungsgefahr oder
ausgelegt.
Beschädigung des Geräts
• hat als Standard das Stromwandlerverhältnis
5/5 A eingestellt.
c
Trennvorrichtung
Verletzungsgefahr durch
Sicherung
elektrische Spannung!
(UL-/IEC-listed)
PE
WARNUNG!
N
Schwere Körperverletzungen oder Tod
L3
können erfolgen, durch:
ten und in der Nähe platzierten Siche-
L2
• Berühren von blanken oder abisolierten
rung und Trennvorrichtung (Alternativ:
L1
Adern, die unter Spannung stehen.
Leitungsschutzschalter) versehen.
• Berührungsgefährliche Strommesseingän-
Die Spannungsmesseingänge sind für Messun-
ge am Gerät und an den Stromwandlern
gen in Niederspannungsnetzen ausgelegt, in
Vor Arbeitsbeginn Ihre Anlage spannungs-
denen Nennspannungen bis
frei schalten! Spannungsfreiheit prüfen!
• 277 V Phase gegen Erde und 480 V Phase
Anlage erden! Verwenden Sie dazu die
gegen Phase im 4-Leitersystem oder
Erdanschlussstellen mit Erdungssymbol!
• 480 V Phase gegen Phase im 3-Leitersystem
Erden Sie auch die Sekundärwicklungen
vorkommen.
von Stromwandlern und alle der Berührung
Die Bemessungs- und Stoßspannungen ent-
zugänglichen Metallteile der Wandler!
sprechen der Überspannungskategorie 300 V
CATIII.
11
Anzeige-Modus
Temperatur-
2 Digitale Eingänge
Nach einer Netzwiederkehr befindet sich das
messeingang
2 Digitale Ausgänge
Gerät im Anzeige-Modus. Im Anzeige-Modus:
RS232 RS485
• Wählen Sie mit Taste 1 die Phase für die
Versorgungs-
Messwerte.
spannung
• Blättern Sie mit Taste 2 zwischen den Mess-
A B
werten für Strom, Spannung, Leistung usw.
N L1
RxD TxD
Input Output
Abb. Anzeigenbeispiel „Anzeige-Modus",
4 x Strommessung
4 x Spannungsmessung
Angezeigter Messwert: U L1-N = 230,0V.
Ethernet-
Taste 1 und Taste 2
Schnittstelle
C
HINWEIS!
Profibus (Option)
Display
Weiterführende Informationen
Service Taste
• zu Messwertanzeigen und den
werkseitigen Einstellungen
• zu Parameterlisten und Adressen
C
HINWEIS!
• zum Display-Passwort
HINWEIS!
Weitere Informationen zu Tastenfunk-
finden Sie im Benutzerhandbuch.
Änderungen werden erst nach Verlassen
tionen und Parameter-Einstellungen
des Programmier-Modus aktiv.
finden Sie im Benutzerhandbuch.
17
Technische Daten
2. Subnetzmaske einstellen
Allgemein
• Wählen Sie analog der Einstellungen zur
Nettogewicht
Geräte IP-Adresse die Subnetzmaske
über die Adressen 304 - 307
Geräteabmessungen
(vgl. Tabelle Schritt 14).
Entflammbarkeitsklasse
Gehäuse
3. Standard-Gateway einstellen
• Wählen Sie analog die IP-Adresse des
Batterie
Standard-Gateway (wenn vorhanden)
Einbaulage
über die Adressen 310 - 313
(vgl. Tabelle Schritt 14).
Befestigung/Montage
Lebensdauer der Hintergrund-
Beispiel:
beleuchtung
Geräte-IP-Adresse: 192.168.1.116
Subnetzmaske:
255.255.255.0
Umgebungsbedingungen im Betrieb
Das Gerät
• wettergeschützt und ortsfest einsetzen.
In diesem Fall den Computer wie folgt einstellen:
• erfüllt Einsatzbedingungen nach DIN IEC 60721-3-3.
IP-Adresse:
192.168.1.117
• besitzt Schutzklasse II nach IEC 60536 (VDE 0106, Teil 1),
ein Schutzleiteranschluss ist nicht erforderlich!
Subnetzmaske:
255.255.255.0
Arbeitstemperaturbereich
C
Relative Luftfeuchte
HINWEIS!
Weitere Informationen zur Verbindung
Betriebshöhe
und Kommunikation Ihres Geräts mit
Verschmutzungsgrad
der Software finden Sie im Software-
Lüftung
GridVis® Schnelleinstieg.
Fremdkörper- und
Wasserschutz
Ursache
Abhilfe
Falsch programmiertes Stromwandler-Übersetzungs-
Stromwandler-Übersetzungsverhältnis am Strom-
verhältnis.
wandler ablesen und programmieren
Strompfad dem falschen Spannungspfad
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
zugeordnet.
Falsch programmiertes Spannungswandler-
Spannungswandler-Übersetzungsverhältnis am
Übersetzungsverhältnis.
Spannungswandler ablesen und programmieren.
RS485
• Falsche Geräteadresse.
• Geräteadresse korrigieren.
• Falsches Protokoll.
• Protokoll korrigieren.
• Terminierung fehlt.
• Bus mit Abschlusswiderstand abschließen.
Ethernet
• IP-Geräteadresse korrigieren.
• Falsche IP-Geräteadresse.
• Die Adresse 204 mit 0 beschreiben und IP-
• Versteckte Taste (Service) wurde betätigt.
Geräteadresse einstellen oder DHCP Zeroconf
(Adresse 205) aktivieren.
Gerät und Fehlerbeschreibung zur Überprüfung an
Gerät defekt.
den Hersteller senden.
• Gefährliche Spannungen können in allen
m
Weist auf eine unmittelbar dro-
mit der Spannungsversorgung verbundenen
hende Gefahr hin, die zu schwe-
Schaltungsteilen anstehen.
ren bzw. tödlichen Verletzungen
GEFAHR!
• Auch nach Abtrennen der Versorgungsspan-
führt.
nung können gefährliche Spannungen im
Weist auf eine möglicherweise
Gerät vorhanden sein (Kondensatorspeicher).
m
gefährliche Situation hin, die zu
• Betriebsmittel mit Stromwandlerkreisen nicht
schweren Verletzungen oder Tod
offen betreiben.
WARNUNG!
führen kann.
• Die im Benutzerhandbuch und auf dem
Typenschild genannten Grenzwerte nicht
m
Weist auf eine möglicherweise
überschreiten! Dies ist auch bei der Prüfung
gefährliche Situation hin, die zu
und der Inbetriebnahme zu beachten!
leichten Verletzungen oder Sach-
• Beachten Sie Sicherheits- und Warnhinwei-
VORSICHT!
schäden führen kann.
se in den Dokumenten, die zu den Geräten
gehören!
Maßnahmen zur Sicherheit
Beim Betrieb elektrischer Geräte stehen
Qualifiziertes Personal
zwangsläufig bestimmte Teile dieser Geräte un-
Um Personen- und Sachschäden zu vermeiden,
ter gefährlicher Spannung. Es können deshalb
darf nur qualifiziertes Personal mit elektro-
schwere Körperverletzung oder Sachschäden
technischer Ausbildung am Gerät arbeiten mit
auftreten, wenn nicht fachgerecht gehandelt
Kenntnissen
wird:
• der nationalen Unfallverhütungsvorschriften
• Vor Arbeitsbeginn Ihre Anlage spannungs-
• in Standards der Sicherheitstechnik
frei schalten! Spannungsfreiheit prüfen!
• in Installation, Inbetriebnahme und Betrieb
• Vor Anschluss von Verbindungen das Gerät
des Geräts.
am Schutzleiteranschluss, wenn vorhanden,
erden.
L1
L1
L1
L2
L2
L2
L3
L3
L3
N
N
N
S1 S2 S1 S2 S1 S2
4w 3m
8
Hauptmessung, Eingänge 1-3
4w 3m
L
1
L
2
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3
N
I
1
2
I
I
3
hv
4w 3m
L
1
L
2
L
1
L
Anschlussvariante „Strommessung im Dreiphasen-
Einstellbereich am Gerät: Adresse 110 (vgl. Schritt 13)
Vierleitersystem" und zusätzliche Strommessung im
Dreiphasen-Vierleitersystem
Neutralleiter.
L1
L1
L1
L1
L1
L1
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L3
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N
N
N
N
N
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
4w 2u
4w 3m
S
4w 2m
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1
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2
4w 3m
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3
N
L
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2
1
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2
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3
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2
L
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L
N
4w 3m
1
2
3
S
S
L3
1
2
Last
Adresse 110 - Einst.: 0000
Adresse 110 - Einst.: 0001
S
S
L2
1
2
Messung im Dreiphasen-Vierleitersystem
Messung im Dreiphasen-Vierleitersystem
mit unsymmetrischer Belastung.
mit symmetrischer Belastung.
S
1
S
2
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c
L3
L3
L3
Verletzungsgefahr durch
L3
L3
L3
L3
L3
N
N
N
N
N
N
N
große Ströme und hohe
elektrische Spannungen!
WARNUNG!
Sekundärseitig offen betriebene Stromwandler
(hohe Spannungsspitzen) können schwere
S1 S2 S1 S2 S1 S2
4w 2u
Körperverletzungen oder Tod zur Folge haben.
S1 S2 S1 S2 S1 S2
4w 3m
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
L
L
S1 S2 S1 S2 S1 S2
N
S1 S2 S1 S2 S1 S2
I
I
I
4w 3m
4w 2m
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1
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3
2
I
I
4w 2m
3
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1
hv
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2
L
L
1
3
Den offenen Betrieb der Stromwandler ver-
meiden, unbelastete Wandler kurzschließen!
Adresse 110 - Einst.: 0003
Adresse 110 - Einst.: 0010
Messung über 2 Stromwandler im
Messung über 3 Spannungswandler im
Dreiphasen-Vierleitersystem mit
Dreiphasen-Vierleitersystem mit
symmetrischer Belastung.
unsymmetrischer Belastung.
L1
L1
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L2
L2
L2
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L3
L3
L3
N
N
N
N
N
Programmier-Modus
12
Konfiguration Spannungs- und Stromwandlerverhältnis
S1 S2 S1 S2 S1 S2
4w 2u
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
4w 2u
4w 2m
L
1
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3
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3
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I
1
N
I
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I
1
I
3
I
2
I
3
hv
L
1
Die wichtigsten Einstellungen am Gerät
Das Spannungswandlerverhältnis für die
erfolgen im Programmier-Modus (PRG).
Hauptmessung konfigurieren Sie über die
Geräte-Adressen 002 und 003.
Die werkseitige Einstellung des Spannungs-
wandlerverhältnisses für alle Spannungswand-
PRG
lereingänge (Haupt- und Hilfsmessung) beträgt
400 V/400 V (Direktmessung).
Adresse Spannungswandlerwerte
Address
Content
002
Hauptmessung L1 L2 L3 (primär)
V
003
Hauptmessung L1 L2 L3 (sekundär)
012
Hilfsmessung L4 (primär)
Abb. Anzeigenbeispiel „Programmier-Modus",
013
Hilfsmessung L4 (sekundär)
Adresse 000 mit dem Inhalt 5.000.
Parameterlisten-Auszug „Spannungswandlerwerte"
L1 L2 L3 L4
Betätigt man die Tasten 1 und 2 gleichzeitig
1 Sekunde, wechselt das Gerät, sofern kein
Display-Passwort programmiert wurde, in den
PRG
Programmier-Modus:
• Text „PRG" erscheint im Display.
• Die erste Ziffer der Adresse blinkt.
Address
Content
C
HINWEIS!
Weitere Einstellungen tätigen Sie in
der Software GridVis®.
Anzeigenbeispiel: Die 3 Primärspannungen (Hauptmessung)
der Spannungswandler betragen 400 V.
C
HINWEIS!
Weitere Informationen zu Spannungs- und Stromwandlerverhältnissen (Haupt- und Hilfsmessung)
finden Sie im Benutzerhandbuch.
Transport und Lagerung
Messeingänge Spannungsmessung
Angaben gelten für in der Originalverpackung transportierte und
350 g
3-Phasen 4-Leitersysteme mit
gelagerte Geräte:
max. 277 V/480 V
Nennspannungen (L-N/L-L)
ca. l = 107,5 mm,
Freier Fall
1 m
b = 90 mm,
3-Phasen 3-Leitersysteme,
h = 82 mm
Temperatur
-20° C bis +70° C
ungeerdet (L-L)
max. 480 V
(nach DIN 43871:1992)
mit Nennspannungen
Versorgungs-
UL 94V-0
Überspannungskategorie
300 V CAT III
230 V
90 V
24 V
spannung
Bemessungsstoßspannung
4 kV
Typ Lithium CR2032, 3 V
6 A, Leitungsschutzschalter mit
(UL1642-Zulassung)
Absicherung der
1 - 10 A
Absicherung der
Auslösecharakteristik B
beliebig
Versorgungsspannung
Spannungsmessung
(mit IEC-/UL-Zulassung)
(IEC-/UL-Zulassung)
Resolution
0,01 V
Hutschiene 35mm
Installations
IEC
-
300 V CAT II
-
(nach IEC/EN60999-1,
Crest-Faktor
2 (bez. auf 480 Vrms)
Überspannungs-
DIN EN 50022)
IEC
300 V CAT II
-
150 V CAT II
Impedanz
4 MOhm/Phase
kategorie
UL
40000h
Leistungsaufnahme
ca. 0,1 VA
(50% der Starthelligkeit)
95 V - 240 V
50 V - 110 V
20 V - 50 V
(50/60 Hz)
(50/60 Hz)
(50/60 Hz)
Abtastfrequenz
20 kHz / Phase
Nennbereich
oder DC
oder DC
oder DC
Transienten
>50 µs
135 V - 340 V
50 V - 155 V
20 V - 70 V
Frequenz der
Arbeitsbereich
+-10% vom Nennbereich
Grundschwingung
15 Hz .. 440 Hz
Leistungs-
max. 5 W,
- Auflösung
0,001 Hz
max. 3,2 W, max. 9 VA
aufnahme
max. 8 VA
-10° C .. +55° C
5 bis 95% bei 25°C
ohne Kondensation
0 .. 2000 m über NN
2
keine Fremdbelüftung
erforderlich.
IP20 nach EN60529 Sept. 2014,
IEC60529:2013
Geräte-Kurzbeschreibung
Montage
3
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist ein multifunktionaler Netzanalysator,
Das Gerät wird in Schaltschränken oder in
Das Gerät ist
der elektrische Größen, wie Spannung, Strom,
Installationskleinverteilern nach DIN 43880 auf
• für den Einbau in Schaltschränke und Instal-
Leistung, Arbeit, Oberschwingungen u. a. in der
einer 35 mm Tragschiene nach DIN EN 60715
lationskleinverteiler bestimmt (Bitte beachten
Gebäudeinstallation, an Verteilern, Leistungs-
eingebaut. Die Einbaulage ist beliebig.
Sie Schritt 3 „Montage").
schaltern und Schienenverteilern misst und
• nicht für den Einbau in Fahrzeuge bestimmt!
berechnet.
Der Einsatz des Geräts in nicht ortsfesten
Ausrüstungen gilt als außergewöhnliche Um-
Voraussetzung:
weltbedingung und ist nur nach gesonderter
Messspannungen und Messströme kommen aus
Vereinbarung zulässig.
dem gleichen Netz.
• nicht für den Einbau in Umgebungen mit
schädlichen Ölen, Säuren, Gasen, Dämpfen,
Die Geräte liefern Messergebnisse, die angezeigt,
Stäuben, Strahlungen, usw. bestimmt.
gespeichert und über Schnittstellen übermittelt
werden können.
Der einwandfreie und sichere Betrieb des
Geräts setzt sachgemäßen Transport, sachge-
mäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie
Bedienung und Instandhaltung voraus.
VORSICHT!
Nichtbeachtung der Montagehinweise kann Ihr
Gerät beschädigen oder zerstören.
Sorgen Sie in Ihrer Einbau-Umgebung für
ausreichende Luftzirkulation, bei hohen
Umgebungstemperaturen ggf. für Kühlung.
C
HINWEIS!
L1
L1
L1
L1
L1
Nähere Informationen zu Geräte-Funktionen, -Daten und -Montage finden Sie im Benutzerhandbuch.
L2
L2
L2
L2
L2
L3
L3
L3
L3
L3
N
N
N
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
4w 3m
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3
L
2
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L
3
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1
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1
2
I
I
3
3w 2i
L
1
L
2
Einstellbereich am Gerät: Adresse 110 (vgl. Schritt 13)
Dreiphasen-Dreileitersystem
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
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L1
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L1
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N
N
N
N
N
N
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
4w 2u
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
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S1 S2 S1 S2 S1 S2
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L
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S1 S2 S1 S2 S1 S2
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S1 S2 S1 S2 S1 S2
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L
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1
L
2
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I
1
Adresse 110 - Einst.: 0002
Adresse 110 - Einst.: 0004
Adresse 110 - Einst.: 0005
Messung im Dreiphasen-Vierleitersystem
Messung im Dreiphasen-Dreileitersystem
Messung im Dreiphasen-Dreileitersystem
mit unsymmetrischer Belastung.
mit unsymmetrischer Belastung.
mit unsymmetrischer Belastung.
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
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L1
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L2
L2
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L2
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L2
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L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
L3
N
N
L3
L3
N
N
N
N
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3w 2u
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3w 2u
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
L
S1 S2 S1 S2 S1 S2
N
I
I
4w 2u
I
L
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
L
S1 S2 S1 S2 S1 S2
N
S1 S2 S1 S2 S1 S2
I
I
S1 S2 S1 S2 S1 S2
I
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
hv
1
2
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1
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3
4w 2u
3w 2u
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L
2
L
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L
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L
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2w 1m
3w 2u
L
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L
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L
L
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3
L
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2
L
3
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1
N
I
L
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L
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L
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1
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2
L
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L
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L
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L
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L
2
L
3
3w 3m
L
3
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L
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1
I
L
3
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L
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3w 2i
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3
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N
L
L
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1
3w 2i
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1
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3
I
Adresse 110 - Einst.: 0011
Adresse 110 - Einst.: 0007
Adresse 110 - Einst.: 0012
Messung über 2 Spannungswandler im
Messung im Dreiphasen-Dreileitersystem
Messung im Dreiphasen-Dreileitersystem
Dreiphasen-Vierleitersystem mit
mit unsymmetrischer Belastung.
mit unsymmetrischer Belastung.
unsymmetrischer Belastung.
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L1
L2
L2
L2
L2
L2
L3
L3
L3
L3
L3
N
N
N
13
Geräteeinstellungen für die Messungen
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3w 2u
3w 2u
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
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2
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3
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1
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3
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3
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L
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L
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L
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L
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I
L
L
L
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L
L
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L
I
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I
3w 2u
1
2
3w 2u
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2
3
1
2
1
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2
2w 1m
3
1
2
2w 1m
3
1
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1
3
2
3
Das Stromwandlerverhältnis für die Hauptmes-
Die jeweils 4 Spannungs- und Strommesseingänge
Geräteeinstellung „Hauptmessung"
sung konfigurieren Sie über die Geräte-Adressen
des Geräts sind unterteilt in Eingänge für die:
Adr.
000 und 001.
• Hauptmessung (L1-L3 und I1-I3) und
Die werkseitige Einstellung des Stromwandler-
• Hilfsmessung (L4 und I4).
verhältnisses für alle Stromwandlereingänge
Messspannungen und Messströme für die Mess-
(Haupt- und Hilfsmessung) beträgt 5 A/5 A.
eingänge 1-4 müssen aus dem gleichen Netz
stammen.
Adresse Stromwandlerwerte
Verwenden Sie die Messeingänge L1-L3 und I1-I3
000
Hauptmessung L1 L2 L3 (primär)
(Hauptmessung) für dreiphasige Netzsysteme.
001
Hauptmessung L1 L2 L3 (sekundär)
010
Hilfsmessung L4 (primär)
In der Geräte-Adresse 110 wählen Sie für die
110
011
Hilfsmessung L4 (sekundär)
Hauptmessung zwischen 14 verschiedenen
Messschaltungen (siehe nebenstehende Tabelle
Parameterlisten-Auszug „Stromwandlerwerte"
und die Schaltbilder in Schritt 8).
In der Geräte-Adresse 111 wählen Sie die Mess-
PRG
schaltungen für die Hilfsmessung.
C
HINWEIS!
Weitere Einstellungen, Informationen und
Address
Content
Schaltbilder zur Hilfsmessung finden
Geräteeinstellung „Hilfsmessung"
Sie im Benutzerhandbuch.
Adr.
Anzeigenbeispiel: Die 3 Primärströme (Hauptmessung)
der Stromwandler betragen 5 A.
111
Messeingänge Strommessung
Digitale Eingänge
RS232-Schnittstelle
Nennstrom
5 A
2 digitale Eingänge.
5-polige Schraubklemmen.
Impulseingang (S0):
Bemessungsstrom
6 A
Protokoll
Maximale Zählerfrequenz
20 Hz
Absicherung der Strommes-
6 A, Char. B
sung bei Direktmessung
Übertragungsrate
(zugelassen nach UL/IEC)
Schalteingang:
(ohne Stromwandler)
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
Crest-Faktor
2 (bez. auf 6 Arms)
18 V .. 28 V DC
RS485-Schnittstelle
Eingangssignal liegt an
Auflösung im Display
10 mA
(typisch 4 mA)
2-polige Schraubklemmen.
Überspannungskategorie
300 V CAT III
0 .. 5 V DC,
Eingangssignal liegt nicht an
Strom kleiner 0,5 mA
Protokoll
Bemessungsstoßspannung
4 kV
Leistungsaufnahme
ca. 0,2 VA (Ri=5 mOhm)
Digitale Ausgänge
Übertragungsrate
2 digitale Ausgänge, Halbleiterrelais, nicht kurzschlussfest.
Überlast für 1 Sek.
100 A (sinusförmig)
Schaltspannung
max. 30 V AC, 60 V DC
Abtastfrequenz
20 kHz
Schaltstrom
max. 50 mAeff AC/DC
RS485-Schnittstelle
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
Stecker, SUB D 9-polig
Ausgabe von
20 ms
Protokoll (Option)
Spannungseinbrüchen
Ausgabe von
20 ms
Spannungsüberschreitungen
Übertragungsrate
Impulsausgang
max. 20 Hz
(Energieimpulse)
Ethernet-Schnittstelle 10/100 Base-TX (Option)
Anschluss
Temperaturmesseingang
3-Drahtmessung.
Funktion
Updatezeit
ca. 200 ms
Anschließbare Fühler
PT100, PT1000, KTY83, KTY84
Gesamtbürde (Fühler u. Leitung) max. 4 kOhm
Protokolle
Leitungslänge
(Digitale Ein-/Ausgänge, Temperaturmesseingang)
bis 30 m
nicht abgeschirmt
größer 30 m
abgeschirmt
Versorgungsspannung anlegen
4
Die Höhe der Versorgungsspannung für das Gerät
Sachschaden durch Nicht-
m
entnehmen Sie dem Typenschild.
beachtung der Anschluss-
Nach Anschluss der Versorgungsspannung,
bedingungen oder unzu-
erscheint eine Anzeige auf dem Display. Erscheint
VORSICHT!
lässige Überspannungen
keine Anzeige, überprüfen Sie ob die Versorgungs-
Abb. Gerät auf
Durch Nichtbeachtung der Anschlussbeding-
spannung im Nennspannungsbereich liegt.
Tragschiene nach
ungen oder Überschreiten des zulässigen
DIN EN 60715.
Spannungsbereichs kann Ihr Gerät beschädigt
Sicherung
oder zerstört werden.
Trennvorrichtung
Bevor Sie das Gerät an die Versorgungs-
spannung anlegen beachten Sie bitte:
• Spannung und Frequenz müssen den
Angaben des Typenschilds entsprechen!
Grenzwerte, wie im Benutzerhandbuch
beschrieben, einhalten!
• In der Gebäude-Installation die Ver-
Abb. Anschluss Versorgungsspannung Uh.
sorgungsspannung mit einem UL/IEC
m
gelisteten Leitungsschutzschalter/einer
Sachschaden durch Nichtbe-
c
Verletzungsgefahr durch
Sicherung sichern!
achtung der Montagehinweise
• Die Trennvorrichtung
elektrische Spannung!
WARNUNG!
• für den Nutzer leicht erreichbar und
in der Nähe des Geräts anbringen.
Schwere Körperverletzungen oder Tod können
erfolgen, durch:
• für das jeweilige Gerät kennzeichnen.
• Berühren von blanken oder abisolierten
• Die Versorgungsspannung nicht an den
Spannungswandlern abgreifen.
Adern, die unter Spannung stehen.
• Berührungsgefährliche Eingänge des Geräts.
Vor Arbeitsbeginn Ihre Anlage spannungs-
L1
L1
L1
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frei schalten! Spannungsfreiheit prüfen!
L1
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S1 S2 S1 S2 S1 S2
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Einstellbereich am Gerät: Adresse 110 (vgl. Schritt 13)
Einphasen-Dreileitersystem
Dreiphasen-Vierleitersystem
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S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3w 2m
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3w 2u
3w 2m
3w 2u
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
3
I
I
N
I
I
I
1
I
2
L
I
hv
3
L
L
L
3w 2u
L
N
L
2w 1m
L
L
1
I
L
N
L
2
I
L
L
1
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
3
I
L
I
N
N
2
I
L
3
I
I
1
N
I
I
I
2
I
I
1
I
hv
3
I
2
3w 2m
L
I
3
L
L
hv
hv
N
L
L
2w 2m
1
L
I
L
2
L
I
L
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
1
3
N
L
I
2
N
L
3
I
I
1
N
I
I
2
I
I
1
I
3
I
2
L
I
3
L
L
2w 1m
N
L
1
I
L
2
I
L
3
I
N
I
1
I
2
3
I
L
L
L
2w 2m
2
3
1
2
3w 2u
3
1
2
3w 2m
1
3
2
1
3
1
2
2
3
1
3
2
1
3
2
3
1
2
3
1
1
2
3
2
3
1
2
2w 1m
3
1
2
3
1
2
3
2w 2m
1
2
3
2
I
I
3
3w 2m
1
L
L
2
L
3
N
I
1
I
2
I
3
hv
L
1
L
2
L
3
N
I
1
I
2
I
3
Adresse 110 - Einst.: 0008
Adresse 110 - Einst.: 0006
Adresse 110 - Einst.: 0009
Messung im Einphasen-Dreileitersystem.
Messung im Dreiphasen-Dreileitersystem
Messung einer Phase im
I3 und U3 werden nicht berechnet und
mit unsymmetrischer Belastung.
Dreiphasen-Vierleitersystem
gleich Null gesetzt.
L1
L1
L1
C
C
L1
L1
L1
L1
HINWEIS!
EMPFEHLUNG
L2
L2
L2
L2
L3
L3
• Bei einer Messbereichsüberschreitung
Für eine PE/N-Messung den Schutzleiter
L2
N
N
zeigt die Messgeräteanzeige „EEEE".
(PE) am Messeingang L4 anschließen.
• Weitere Informationen zur Haupt-
Verwenden Sie hierbei keine Grün/Gel-
messung finden Sie im Benutzerhand-
be-Leitung, da der Leiter keine Schutz-
buch.
funktion besitzt! (vgl. Abb. „Anschluss-
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
• Eine Hilfsmessung über den Eingang
S1 S2 S1 S2 S1 S2
variante im Dreiphasen-Vierleitersystem"
S1 S2 S1 S2 S1 S2
3w 2m
3w 2m
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
2
I
I
1
3
I
2
I
3
2w 2m
2w 1m
L
1
L
2
L
1
L
3
L
2
N
L
3
I
N
1
I
2
I
1
I
3
I
2
3
I
2w 2m
L
1
L
2
L
3
N
I
1
I
2
I
3
2
1
I
I
3
I
2
I
3
hv
2w 1m
L
1
L
2
1
L
L
hv
3
L
2
L
N
1
L
3
2
L
I
N
1
L
3
2
I
N
I
1
3
I
I
2
1
I
I
3
2
I
I
3
2w 2m
L
1
L
2
L
3
N
I
1
L4 wird über die Adresse 111 am Gerät
I
2
3
I
im Schritt 6).
konfiguriert. Einstellungen, Schaltbilder
Adresse 110 - Einst.: 0013
und Informationen zur Hilfsmessung
Messung im Dreiphasen-Dreileitersystem
finden Sie im Benutzerhandbuch.
mit unsymmetrischer Belastung.
L1
L1
L2
L2
14
Ethernet-Verbindung konfigurieren
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
I
I
I
L
L
L
N
L
L
I
L
I
N
I
I
I
I
1
2
3
2w 2m
1
2
2w 2m
3
1
2
1
3
2
3
1
2
3
Feste IP-Adresse (Adr. 205, Inhalt = 0)
Adr.
Bezeichnung
Wählen Sie in Netzwerken ohne DHCP-Server
Messschaltung
Content
RS232, Modus
(vgl. Schritt 8)
die Netzwerkadresse (siehe Tabelle) am Gerät.
0 = Modbus RTU/Slave
0000
4w3m (Standard-Einstellung)
204
BootP (Adr. 205, Inhalt = 1)
(Standardseinstellung)
0001
4w2m
BootP erlaubt die vollautomatische Einbindung
3 = Debug
0002
4w2u
DHCP-Modus
eines UMG 605-PRO in ein bestehendes Netz-
205
0 = Feste IP-Adresse 1 = BootP
0003
4w2i
werk. BootP ist ein älteres Protokoll und besitzt
0004
3w3m
nicht den Funktionsumfang von DHCP.
2 = DHCP-Client
300
IP-Adresse, xxx --- --- ---
0005
3w2m
DHCP-Client (Adr. 205, Inhalt = 2)
301
IP-Adresse, --- xxx --- ---
0006
3w2u
Durch DHCP ist die automatische Einbindung
302
IP-Adresse, --- --- xxx ---
0007
3w2i
eines UMG 605-PRO in ein bestehendes Netz-
303
IP-Adresse, --- --- --- xxx
0008
2w2m
werk ohne weitere Konfiguration möglich.
304
IP-Mask,
0009
2w1m
Beim Start bezieht das UMG vom DHCP-Server
305
IP-Mask,
0010
4w3m_hv
automatisch die IP-Adresse, die Netzmaske
und das Gateway. Standardeinstellung des
306
IP-Mask,
0011
4w2u_hv
UMG 605-PRO ist „DHCP-Client".
307
IP-Mask,
0012
3w2u_hv
310
IP-Gateway, xxx --- --- ---
0013
3w2m_hv
Zeroconf (Adr. 205, Inhalt = 3)
311
IP-Gateway, --- xxx --- ---
Einstellung zur Konfiguration des UMG 605-
PRO mit der Software GridVis®.
312
IP-Gateway, --- --- xxx ---
313
IP-Gateway, --- --- --- xxx
Content Messschaltung
0000
2w1n (Standard-Einstellung)
0001
3w1m
0002
4w1m
C
Anschlussvermögen der Klemmstellen
HINWEIS!
(Versorgungsspannung)
Weitere Technische Daten finden Sie im
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
Modbus RTU/Slave,
Benutzerhandbuch zum Gerät.
Eindrähtige, mehrdrähtige,
9,6 kbps, 19,2 kbps,
0,08 - 2,5 mm
, AWG 28-12
2
feindrähtige
38,4 kbps, 57,6 kbps,
115,2 kbps.
Stiftkabelschuhe,
1,5 mm
2,
AWG 16
Aderendhülsen
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Spannungs- und Strommessung)
Modbus RTU/Slave,
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
Modbus RTU/Master.
Eindrähtige, mehrdrähtige,
9,6 kbps, 19,2 kbps,
0,08 - 4 mm
, AWG 28-12
feindrähtige
2
38,4 kbps, 57,6 kbps,
115,2 kbps, 921,6 kbps.
Stiftkabelschuhe,
2,5 mm
, AWG 14
2
Aderendhülsen
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Digitale Ein- und Ausgänge (I/Os))
Profibus DP/V0
nach EN 50170
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
Eindrähtige, mehrdrähtige,
9,6 kBaud bis 12 MBaud.
0,08 - 1,5 mm
2
feindrähtige
Stiftkabelschuhe,
1 mm
Aderendhülsen
2
RJ45
Modbus Gateway,
Anschlussvermögen der Klemmstellen
Embedded Webserver (HTTP)
(Temperaturmesseingang)
TCP/IP, EMAIL (SMTP),
Anschließbare Leiter. Pro Klemmstelle einen Leiter anschließen!
DHCP-Client (BootP),
Eindrähtige, mehrdrähtige,
Modbus/TCP (Port 502),
0,08 - 1,5 mm
2
feindrähtige
Modbus RTU over Ethernet
(Port 8000), FTP, ICMP (Ping),
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
1 mm
2
FTP, SNMP, NTP, TFTP.
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
L
1
1
I
L
2
I
2
L
3
I
3
N
I
1
2
I
I
3
S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2
N
L
1
I
L
2
I
L
3
I
N
I
1
I
2
3
I
1
2
3
6 = SLIP
3 = Zeroconf
xxx --- --- ---
--- xxx --- ---
--- --- xxx ---
--- --- --- xxx

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Summary of Contents for janitza UMG 605-PRO

  • Page 1 (Haupt- und Hilfsmessung) beträgt 5 A/5 A. BootP erlaubt die vollautomatische Einbindung 3 = Debug 6 = SLIP eingänge 1-4 müssen aus dem gleichen Netz PC und UMG 605-PRO benötigen eine feste IP-Adresse. 0002 4w2u DHCP-Modus Tastenintervalle: 400 V/400 V (Direktmessung).
  • Page 2 NOTE! for the UMG 605-PRO is "DHCP client". The DHCP server assigns IP addresses to the UMG 605-PRO and the PC • The first digit in the address flashes. CAUTION! Profibus (option) Address...