GRAUPNER life at the extreme 2131 Operating Instructions Manual page 6

Table of Contents

Advertisement

Available languages

Available languages

führen dann die Enden durch die obere Saling, dann durch die folgende Saling, dann durch die Ringösen,
wieder zurück durch die Saling und verknoten diese am Mast an der oberen Saling. HINWEIS: Achten Sie
darauf, dass ausreichend und gleichmäßig Spannung aufgebaut wird. Diese muss so ausgelegt sein, dass
sie die Masteinheit stabil zusammenhält, aber nicht verzieht. Diese Vorgabe gilt auch für alle fortlaufenden
Arbeitsschritte.
Knoten Sie je ein 64cm Stück an die Ringöse, führen diese durch die untere Saling, dann wieder durch
eine Ringöse und knoten die Schur an der oberen Saling innen fest. Führen Sie diese Arbeit für den
darunterliegenden Mastbereich nochmals durch. Knoten Sie je eine 40cm lange Schnur an die Ringösen
bzw. innen an die Saling an, führen Sie dann die Schur durch einen Wantenspanner (D06), dann durch den
Haken (Ringösen mit aufgeschnittenen Bereich) und verknoten diese gemäß Skizze.
Kleben Sie die Segellatten nach Skizze auf das Großsegel. Die hellen Bereiche auf dem Segel sind die
Stellen, wo die Segellatten verklebt werden sollen, die Längen der eingesetzten Latten entnehmen Sie der
Skizze.
Führen Sie das Segel in die Nut im Mast ein und schieben bzw. ziehen das Großsegel bis kurz vor die
Mastspitze. Schieben Sie dann das Großbaumlager auf den Mast und verschrauben das untere Lager mit
dem Mast. Verschieben Sie dann das Segel, bis es ca. 1cm vom Großbaum entfernt ist. Längen Sie von
der Ø1,0mm Schnur folgenden Längen ab: 1x 64cm, 1x 40cm und 1x 16cm. Knoten Sie unten am Segel
die 16cm lange Schnur fest, führen sie durch die Bohrung im Abstandhalter und verknoten die Schnur so,
dass das Segel mit einem 1cm Abstand zum Baum fixiert ist. Knoten Sie oben an das Segel das 64cm
lange Stück, führen es mittig durch den Mastkopf und spannen das Segel leicht an, indem Sie die Schnur
um die obere Klampe 5- bis 6-mal umwickeln und sichern. Knoten Sie dann das 40cm lange Schnurstück
außen am Segel fest, führen es durch die Bohrung am äußeren Großbaumbeschlag (E08), führen dann
noch einen Wantenspanner (D06) und einen Haken ein und verknoten diese wie schon beim Mast
ausgeführt.
Kleben Sie an den Fockbaum die beiden Endbeschläge (E10). WICHTIG: Die flachen Bereiche an den
Beschlägen müssen in der gleichen Ebene liegen. Schrauben Sie die Ringösenhalter (D07) und die
Klampe (D08) an den Fockbaum.
Kleben Sie die Segellatten nach Skizze auf das Focksegel. Die hellen Bereiche auf dem Segel sind die
Stellen, wo die Segellatten verklebt werden sollen, die Längen der eingesetzten Latten entnehmen Sie der
Skizze.
Längen Sie von der Ø1,0mm Schnur folgende Längen ab: 1x 340cm, 1x 64cm, 1x 40cm und 1x 16cm.
Knoten Sie die Schnur im Focksegel (Fockstak) vorne im Endbeschlag vom Fockbau fest. Knoten Sie am
hinteren Ende vom Focksegel das 40cm lange Schnurstück am Segel fest, führen diese durch den inneren
Endbeschlag, dann durch einen Wantenspanner (D06) und Haken und verbinden diese miteinander, wie
schon vom Mast bekannt. Knoten Sie am Ringösenhalter am Fockbaum das 64cm lange Schnurstück
(Weiterführung vom Fockstak) fest. Knoten Sie dann das 16cm lange Stück oben am Focksegel an, führen
einen Wantenspanner (D06) auf, stecken die Schnur durch den Ringösenhalter am Mast und wickeln die
Schnur 5- bis 6-mal um die Klampe.
Verknoten Sie am Mastkopf mittig aufgeteilt die 340cm lange Schnur, führen an beiden Enden je einen
Wantenspanner (D06) und je einen Haken auf und verknoten diese wie schon vom Mast bekannt. Diese
Schnurstücke werden als Achterstak verwendet.
Stecken Sie den Mast in den Masthalter auf dem Rumpf. Hängen Sie die Wantenenden (Haken) in die
Ringösenhalter auf dem Deck und ziehen sie soweit an, bis der Mast fest auf dem Deck steht. Hängen Sie
die Haken vom Achterstak und führen die Verlängerung vom Fockstak durch den Ringösenhalter. Spannen
Sie beide Staks soweit an, bis der Mast ganz leicht zum Heck geneigt steht. Evtl. müssen Sie die Wanten
nochmal nachspannen. WICHITG: Da die ganze Windkraft über die Wanten und Staks auf den Rumpf
übertragen werden, müssen diese immer gleichmäßig festgezogen sein, da sonst nicht alle gleichmäßig
zur Kraftübertragung dienen.
Führen Sie die beiden Schoten durch die jeweils vorgesehenen Ringösenhalter und stellen die Segel so
ein, dass diese über den Senderknüppel verstellt werden können. HINWEIS: Die Segelwinde darf im
dichtgeholten Zustand nicht durch die Segel angehalten werden, d.h. im dichtgeholten Zustand sollten die
Segel möglichst mittig zur Rumpflängsachse, aber ohne Spannung, stehen. Als Voreinstellung sollten Sie
die Angaben in der Zusatzanleitung verwenden und später mittels Fahrtest die richtigen Werte „erfahren".
Hier dienen die folgenden Absätze der Anleitung als zusätzliche Hilfen aus unseren Erfahrungswerten zur
Optimierung des Modells. Diese Absätze erklären auch bestimmte Vorgänge beim Segeln, so lässt sich
auch für den Segeleinsteiger leichter und schneller eine gute Gesamteinstellung des Modells erreichen.
HINWEIS: Die zusätzlichen Seitenkiele sollten Sie nur bei stärkerem Wind einsetzen, da diese bei
schwachen Windstärken das Modell eher bremsen.
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications!
Nous ne sommes pas responsables d'éventuelles erreurs d'impression!
#0060946
6
08/2009

Hide quick links:

Advertisement

Table of Contents
loading

Table of Contents