Honeywell Domonial cmi Quick Install Manual page 46

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Deutsch
Konfiguration
3. Bis zu vier Funksirenen sowie die in die Zentrale eingebaute Sirene
Eine Funksirene gibt ein Einbruchalarmsignal aus, dessen Lautstärke, Dauer und Verzögerung konfiguriert
werden kann.
Für die in die Zentrale eingebaute Sirene kann die Lautstärke des Summertons und der Feuersirene
konfiguriert werden.
Die allgemeinen Parameter der Eingangs- und Ausgangsverzögerung können für jeden Bereich programmiert
werden (0 bis 90 Sekunden).
* Die Konfiguration von Bereich C ist von den allgemeinen Parameterern 'Kombinierte Scharfschaltung
Melderguppe & Hauptbereich' und 'Kombinierte Unscharfschaltung Melderguppe & Hauptbereich' abhängig.
(Dieser Parameter kann nur auf Zentralen ab Version I14 und K12 konfiguriert werden).
Funkübertragung
Die Domonial Alarmanlage wird entweder mit einem in die Zentrale eingebauten Transmitter, im Standalone-
Modus oder mit einem zusätzlichen GSM* oder Ethernet Transmitter betrieben, der in die Zentrale eingebaut
werden kann.
Der Transmitter kann zwei der folgenden Alarmprotokolle nutzen:
► Contact-ID, Cesa und Surtec für Telephon- und GSM Voice Übertragung.
► Secom 3 für Telephon-, GSM Voice-, GSM Data- (CSD), SMS-, und GPRS- und IP-Netzwerke.
► ein proprietäres Sprachprotokoll für Telefon- oder GSM Voice-Netzwerke, über das Benutzer Alarme per
Telefon empfangen können.
Jeder Meldung oder jedem Übertragungskanal ist eine Anwahlfolge (Rufanweisung) und ein Protokoll
zugeordnet.
Eine Anwahlfolge wird durch die Nummern eines oder mehrerer Empfänger festgelegt, die im Falle einer
Übertragungsstörung als Backup verwendet werden. Eine Übertragung ist erfolgreich verlaufen, wenn die
Zentrale vom Alarmempfänger eine Quittungsmeldung erhalten hat.
Es können bis zu sechs Anwahlfolge konfiguriert werden, wobei bis zu acht verschiedene
Empfängernummern von A bis H benutzt werden können.
Zu den Meldungen, die von der Domonial Alarmanlage übertragen werden können, zählen zwei spezifische
zyklische Tests mit konfigurierbaren Frequenzen für die Überwachung der Leitung oder die automatische Wartung.
Die bei Eintreten eines Alarmereignisses übertragenen Meldungen können im Teilraum-Überwachungsmodus
deaktiviert werden**.
Die Fernwartung kann durch einen direkten Anruf bei der Zentrale erfolgen oder durch Aufrechterhaltung der
Verbindung zwischen Alarmzentrale und Alarmempfänger. Eine Verbindung kann hergestellt werden, indem
das TCU Bedienteil zur Übertragung benutzt wird oder durch Anruf bei der Zentrale unter Einsatz eines
DTMF-Codes)***.
Es ist möglich, die Zentrale so zu konfigurieren, dass sie auf den zweiten Anruf antwortet, wenn ein
Anrufbeantworter die direkte Herstellung einer Verbindung verhindert.
Manche Zentralen sind so konfiguriert, dass sie erst nach Autorisierung durch den Benutzer antworten, wenn
dieser die Wartung mit Hilfe eines TCU Bedienteils aktiviert.
Es besteht die Möglichkeit, die Zentrale per Telefon auf Zweiton-Mehrfrequenz (DTMF) zu steuern, um das
System einzurichten und abzuhören. Für den Zugriff ist ein Benutzercode erforderlich.
Hinweise:
*: optional oder werkseitig installiert.
**: Werden Alarme im Teilraum-Überwachungsmodus nicht übertragen, ist die Alarmbestätigung deaktiviert.
***: Dazu sind PE Alarm Receiver und IST Technical Server für das Alarmmanagement erforderlich.
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