Lexikon/Wissenswertes - VINCENT SA-T7 MK Instructions For Use Manual

Tube stereo preamplifier
Table of Contents

Advertisement

Available languages

Available languages

Audio-Quellen/Audio-Quellgeräte
Komponenten Ihrer HiFi-Anlage und alle weiteren
Geräte, deren Ton Sie über das System hören
möchten und dazu an den Vor-, Vollverstärker oder
Receiver anschließen. Dazu gehören CD-Player,
DVD-Player, Tuner (Radios), Kassettenspieler, DAT-
Recorder, Personalcomputer, Schallplattenspieler,
portable Audiogeräte und viele weitere.
Dynamik
Unterschied zwischen den leisesten und dem lautes-
ten Tönen, die in Audio-Signalen (ohne Verzerrun-
gen oder Übergang in Rauschen) möglich sind.
Eingangsempfindlichkeit
Begriff für die kleinste Eingangsspannung, die bei
maximaler Lautstärkeeinstellung des Verstärkers die
maximale Ausgangsleistung bewirkt. Beispiele:
100 mV bis 500 mV (Millivolt) bei Hochpegel ein-
gängen, 2 mV bis 5 mV am Phono-MM-Eingang
oder 0,1 mV bis 0,5 mV am Phono-MC-Eingang.
Pegel
Eine Art der Darstellung jeder physikalischen
Größe und ein gebräuchliches Maß für Signal-
spannungen und Lautstärke. Wird in Dezibel (dB)
angegeben. Als Spannungen „auf Line-Pegel" wer-
den Signalspannungen unterhalb 1V bezeichnet,
die als Musik-Signale für Verstärker-Eingänge ge-
eignet sind. Eingänge des Verstärkers (in der Regel
als Cinch-Buchse ausgeführt), die für Signale des
CD-Players, Kassettenrecorders, DVD-Players usw.
vorgesehen sind, werden auch als „Line-Level-Ein-
gänge" oder „Hochpegel-Eingänge" bezeichnet.

LEXIKON/WISSENSWERTES

RCA/Cinch
RCA ist die amerikanische Bezeichnung für die
koaxialen Cinch-Steckverbindungen als Abkürzung
für „Radio Corporation of America", den Namen
einer US-amerikanischen Firma. Sowohl Stecker
als auch verwendete Kabel bestehen aus einem
stabförmigen Innenleiter und einem zylinderhül-
lenförmigen Außenleiter. Damit lässt sich ein Mo-
no-Audiosignal oder ein Videosignal übertragen.
Im Vergleich mit der XLR-Steckverbindung wird
diese Verbindungsart auch „unsymmetrische Sig-
nalverbindung" („unbalanced") genannt.
Ausgangsimpedanz
Begriff für den Wechselstrom-Innenwiderstand der
treibenden Signal-Quelle, hier des Vorverstärkers.
Die Ausgangsimpedanz der Signalquelle sollte
typischerweise deutlich niedriger als die Ein-
gangsimpedanz der Endstufe sein. Ausnahme: Für
Endstufen mit Übertragereingang ist eine Impe-
danzanpassung auf typisch 600 Ohm vorteilhaft.
Da zwischen Vorverstärker und Endstufe die Ver-
bindung über koaxiale geschirmte Kabel erfolgt,
sollte für die bestmögliche Wiedergabe die Aus-
gangsimpedanz so ausgelegt sein, dass die ange-
schlossenen Kabel keinen störenden Einfluss auf
die Signalübertragung nehmen. Typische Kabelim-
pedanzen liegen bei 50...75 Ohm. Der Ausgang
2 des SA-T7MK ist für diese Kabeltypen optimal
ausgelegt.
23

Advertisement

Table of Contents
loading

Table of Contents