Montage; Betrieb - Makita DPJ180Y1J Instruction Manual

Cordless plate joiner
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Dann den Verriegelungshebel durch Anheben festzie-
hen, um die Winkelführung zu sichern. Die Skala zeigt
das Maß zwischen Winkelanschlag und Mitte des
Schneidwerkzeugs.
Die Winkelführung kann je nach den Arbeitsanforderun-
gen vom Anschlag abgenommen werden. Zum Entfer-
nen der Winkelführung den Verriegelungshebel lösen,
und den Knopf im Uhrzeigersinn drehen, bis er aus dem
oberen Ende des Anschlags herauskommt.
Schwenkanschlag (Abb. 8 u. 9)
HINWEIS:
• Entfernen Sie die Winkelführung je nach Ihren Arbeits-
anforderungen, wenn Sie die Maschine mit einer ande-
ren Winkeleinstellung des Anschlags als 0° benutzen.
Wenn Sie die Winkelführung unter der obigen Bedin-
gung benutzen müssen, stellen Sie die Nuttiefe auf
einen geeigneten Wert ein.
Der Schwenkanschlag kann zwischen 0° und 90° (Ras-
tung bei 0°, 45° und 90°) eingestellt werden. Zur Einstel-
lung des Winkels den Spannhebel lösen und den
Schwenkanschlag kippen, bis der Markierungspfeil mit
dem gewünschten Winkel auf der Winkelskala überein-
stimmt. Dann den Spannhebel festziehen, um den
Schwenkanschlag zu sichern. In 90° -Stellung beträgt
der Abstand zwischen Grundplatte-Schneidwerkzeug-
mitte
und
Anschlagführung-Schneidwerkzeugmitte
jeweils 10 mm.
Vorsteckplatte (Abb. 10 u. 11)
Die
Vorsteckplatte
Abb. 10 u. 11 beim Schneiden von Langlöchern in dün-
nen Werkstücken verwenden.
Schalterfunktion (Abb. 12)
VORSICHT:
• Anbringen Sie vor dem Einsetzen des Akkublocks in
das Werkzeug darauf, dass sich der Schiebeschalter
korrekt bedienen lässt und auf der "OFF" (aus)-Stellung
zurückkehrt, sobald das hintere Ende des Schiebe-
schalters nach unten gedrückt wird.
• Der Schalter kann zur Arbeitserleichterung bei länge-
rem Einsatz in der "ON" (ein)-Stellung verriegelt wer-
den. Lassen Sie Vorsicht walten, wenn Sie den
Schalter in der "ON" (ein)-Stellung verriegeln, und hal-
ten Sie die Maschine mit festem Griff.
Zum Einschalten der Maschine den Schalter auf der
"ON" (ein)-Stellung schieben. Für Dauerbetrieb den
Schalter durch Drücken seiner Vorderseite einrasten.
Zum Ausschalten der Maschine die Rückseite des Schie-
beschalters drücken, und dann den Schalter auf der
"OFF" (aus)-Stellung schieben.

MONTAGE

VORSICHT:
• Schalten Sie das Werkzeug stets aus, und entfernen
Sie den Akkublock, bevor Sie Arbeiten am Werkzeug
ausführen.
Schneidwerkzeug aus- und einbauen (Abb. 13)
VORSICHT:
• Beim Einbau des Nutfräsers den Spannflansch so
montieren, dass die mit "22" markierte Seite zu Ihnen
zeigt.
20
gemäß
der
Darstellung
Zum Ausbauen des Schneidwerkzeugs die Klemm-
schraube lösen und die schwenkbare Grundplatte öff-
nen.
Die
Spindelarretierung
Flanschmutter mit dem Stirnlochschlüssel lösen. Zum
Einsetzen des Schneidwerkzeugs zuerst den Spann-
flansch anbringen.
Anschließend das Schneidwerkzeug sowie die Flan-
schmutter montieren und mit dem Stirnlochschlüssel gut
festziehen. Schließen Sie die schwenkbare Grundplatte
und sichern Sie diese durch Festziehen der Klemm-
schraube.
VORSICHT:
• Verwenden Sie nur den mitgelieferten Makita-Siche-
rungsmutterschlüssel zum Montieren und Demontieren
des Schneidblatts.
• Überprüfen Sie nach dem Auswechseln des Messers
stets die Nuttiefe, und nehmen Sie nötigenfalls eine
Neueinstellung vor.
Staubsack (Abb. 14)
Zum Anbringen wird der Staubsack auf den Absaugstut-
zen geschoben. Falls der Staubsack bei der Arbeit hin-
derlich wird, die Position des Staubsacks durch Drehen
des Absaugstutzens ändern.
Wenn der Staubsack etwa halb voll ist, die Maschine
ausschalten und den Akku abnehmen. Den Staubsack
von der Maschine abnehmen, und den Verschluss des
Staubsacks herausziehen. Den Staubsack durch leichtes
Klopfen entleeren, um möglichst viel Staub zu entfernen.
HINWEIS:
in
• Wenn Sie einen Makita-Staubsauger an Ihre Nutfräse
anschließen, können Sie noch effizienter und sauberer
arbeiten.

BETRIEB

Herstellung von Holzverbindungen
WARNUNG:
• Klemmen Sie das Werkstück vor jeder Arbeit stets an
der Werkbank fest. (Abb. 15 u. 16)
Eckverbindung (Abb. 17, 18 u. 19)
Mittelwandverbindung (Abb. 20, 21 u. 22)
Gehrungsverbindung (Abb. 23 u. 24)
Rahmenverbindung (Abb. 25 u. 26)
Längs- und Querverbindung (Abb. 27 u. 28)
Zur Herstellung von Holzverbindungen gehen Sie folgen-
dermaßen vor:
1.
Die beiden Werkstücke probeweise zusammenpas-
sen.
2.
Die Mitte der gewünschten Fräsnuten mit einem
Bleistift am Werkstück anzeichnen.
HINWEIS:
• Die Nutmitte muss mindestens 50 mm von der Werk-
stückaußenkante verlaufen.
• Bei mehreren Holzverbindungen 100 mm – 150 mm
Nutabstand halten.
drücken
und
die

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