Stiga A 1500 Instruction Manual page 25

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2.1.2. KONTROLLEN FÜR DIE INSTALLATION DER
LADESTATION, DES NETZTEILS UND DER
SATELLITENREFERENZSTATION:
ELEKTRISCHE GEFAHR:
Es muss eine Steckdose bereit stehen, die den
einschlägigen Gesetzbestimmungen des Landes
entspricht.
ELEKTRISCHE GEFAHR:
Der versorgte Stromkreis muss durch einen
Fehlerstromschutzschalter (RCD) mit einem
Auslösestrom nicht höher als 30 mA geschützt
sein.
ELEKTRISCHE GEFAHR:
Schließen Sie das Netzteil nicht an eine Steckdose
an, wenn der Stecker oder das Kabel beschädigt ist.
Schließen Sie ein beschädigtes Kabel nicht an
und berühren Sie es nicht, bevor es von der
Spannungsversorgung getrennt wurde.
Ein beschädigtes Kabel kann zum Kontakt mit unter
Spannung stehenden Teilen führen.
1. Bereiten Sie eine ebene Fläche am Rande des Rasens für die
Aufstellung der Ladestation auf, vorzugsweise in einem Bereich
des Gartens, von dem aus der Himmel vollständig sichtbar ist.
2. Im Bereich vor der Ladestation muss ein hindernisfreier Streifen
von mindestens 1,5 m Breite und 3 m Länge vorhanden sein.
3. Wenn der Himmel vom Aufstellungsort der Ladestation aus
nicht vollständig sichtbar ist, muss die Satellitenreferenzstation
an einem anderen Ort aufgestellt werden.
ACHTUNG:
Das Netzkabel, das Netzteil, das Verlängerungs-
kabel und alle anderen elektrischen Kabel, die
nicht zum Produkt gehören, müssen außerhalb
des Mähbereichs verbleiben, um sie von gefähr-
lichen beweglichen Teilen fernzuhalten und um
eine Beschädigung der Kabel zu vermeiden, die
zu einem Kontakt mit unter Spannung stehenden
Teilen führen könnte.
4. Bereiten Sie den Installationsbereich des Netzteils so vor, dass es
bei keiner Witterung in Wasser getaucht werden kann. Installieren
Sie das Netzteil vorzugsweise in einem geschlossenen, vor
Witterungseinflüssen geschützten Raum, an einer Stelle, die
für Unbefugte nicht leicht zugänglich ist.
2.1.3. KONTROLLEN FÜR DIE BESTIMMUNG DER
VIRTUELLEN GRENZEN:
1. Vergewissern Sie sich darüber, dass die maximale Steigung des
Mähbereichs je nach Modell 45% oder 50% beträgt (siehe Abs.
7 TECHNISCHE DATEN). Für die Bestimmung der virtuellen
Grenzen gelten die in Abb. 4 dargestellten Regeln.
ACHTUNG:
Der Roboter kann je nach Modell Flächen mit einer
maximalen Steigung von 45 % oder 50 % mähen.
Wenn die Anweisungen nicht befolgt werden,
kann der Roboter abrutschen und den
Mähbereich verlassen.
DE
ACHTUNG:
Flächen, deren Steigung größer ist als die
zulässige Steigung, können nicht gemäht
werden. Positionieren Sie die virtuelle Grenze
vor dem Gefälle und schließen Sie diesen
Rasenbereich vom Schnitt aus.
2. Überprüfen Sie den gesamten Mähbereich: Bewerten Sie die
Hindernisse und Bereiche, die vom Mähbereich ausgeschlossen
werden müssen.
2.2. KRITERIEN FÜR DIE BEGRENZUNG DER
MÄHBEREICHE UND DER TRANSFERWEGE
1. Wenn sich ein Boden oder ein Gehweg auf gleicher Höhe wie
der Rasen befindet, kann die virtuelle Grenze mit der Kante des
Bodens übereinstimmen (Abb. 5.A).
2. Bei Vorliegen eines Schwimmbeckens, eines Teichs einer
Ausgrabung muss die virtuelle Grenze in einem Abstand von
mindestens 1 Meter programmiert werden. Wenn sich das
Schwimmbecken, der Teich oder die Ausgrabung am Ende eines
Gefälles befinden, muss die virtuelle Grenze in einem Abstand
von mindestens 1,5 Metern programmiert werden (Abb. 5.B).
3. Bei Bäumen mit hervorstehenden Wurzeln muss die virtuelle
Grenze so programmiert werden, dass der Mähroboter nicht
über unebene Flächen fährt (Abb. 5.C).
4. Die virtuelle Grenze muss so programmiert werden, dass der
Mähroboter einen Mindestabstand von 30 cm zu Bereichen mit
Kies oder Steinen einhält (Abb. 5.D).
5. Bei Gefällen sind die Bestimmungen einzuhalten, die in
Abs. 2.1.3.
6. Bei durchgehenden Strukturelementen (Mauern, Umzäunungen,
Hecken usw.) mit einer Höhe von mehr als 50 cm muss die
virtuelle Grenze in einem Abstand von mindestens 40 cm zu
ihnen programmiert werden (Abb. 5.E).
7. In allen anderen Fällen muss die virtuelle Grenze einen
Mindestabstand von 30 cm zwischen dem Mähroboter und dem
Hindernis einhalten (Abb. 5.F).
8. Hindernisse, die weniger als 70 cm voneinander liegen, sind
als ein einziges Hindernis zu betrachten, wobei die oben
angegebenen Abstände einzuhalten sind (Abb. 5.G).
WARNUNG:
Der Mähbereich und generell die Bereiche, in
denen der Mähroboter fahren kann, müssen
durch einen nicht übersteigbaren Zaun
abgegrenzt sein.
2.2.1. DURCHGANG ZWISCHEN VERSCHIEDENEN
GARTENBEREICHEN
1. Bei Durchgängen muss der Abstand zwischen zwei virtuellen
Grenzen Z ≥ 2 m betragen (Abb. 6).
2. Bei einem Durchgang Z <2 m könnte der Bereich (Abb. 6.A) vom
Mähroboter nicht automatisch erreicht werden. Siehe dazu das
Smart User Manual.
2.2.2. TRANSFERWEGE
Gartenbereiche, die durch nicht zu mähende Bereiche getrennt sind,
sollten durch Transferwege verbunden werden.
1. Unter den möglichen Wegen sollte der einfachste Transferweg
ermittelt werden, der den größten Abstand zu allen Hindernissen
ermöglicht und keine Bereiche kreuzt, die üblicherweise zum
Parken von Fahrzeugen oder von überquerenden Fahrzeugen
oder Personen betroffen sind.
2. Der Abstand zwischen dem Transferweg und den verschiedenen
Hindernissen darf auf keinen Fall weniger als 2 m betragen.
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