Supra ARIO Installation Instructions And User Manual page 36

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ANSCHLUSS DES RAUCHABZUGES
Arbeiten Sie bei der Installations dieses Elements sorgfältig und
gemäss DTU 24.1. Es ist verboten, dieses Gerät an einen
gemeinschaftlichen Kamin anzuschliessen. Sollte bereits ein
Abzug existieren: Lassen Sie ihn reinigen (Schonsteinbesen), -
lassen Sie seine Klassifizierung und seinen Zustand (Stabilität,
Dichtigkeit, Materialkompatibilität, Abschnitt, etc) von einem
kompetenten Fachmann überprüfen. Wenn der Rauchabzug nicht
kompatibel ist (alt, brüchig, sehr verstopft): -Setzen Sie sich mit
einem Spezialisten in Verbindung, damit er diesen gemäss der
geltenden Vorschriften repariert.
VERBINDUNGSLEITUNGEN
Verwenden Sie lackierte Edelstahlleitungen T450 oder
Edelstahlleitungen 316 (bei Ihrem Händler erhältlich), ohne ihre
Länge zu reduzieren.
Der Anschluss zum Rauchabzug muss sich in dem Raum
befinden, in welchem das Gerät installiert wird. Gewähren Sie
Zugang zum Reinigen des Rauchabzuges. Das Rohr darf nicht
aus dem Rauchabzug ragen und die Anschlüsse müssen
abnehmbar und dicht sein.
Lassen Sie einen Mindestabstand von 3 x Rohrdurchmesser
zwischen den Anschlussrohren und der Wand.
Vermeiden Sie einen zu langen Horizontalschnitt vor dem Abzug.
Sollte dies unvermeidlich sein, geben Sie diesem eine Steigung
von 5 cm pro Meter.
VERBRENNUNGSLUFT
Äusserer Lufteinlass nicht angeschlossen
Sollte die Verbindung der Düse mit dem Freien nicht möglich sein,
wird ein zusätzlicher Frischlufteinlass in die
Hauptwindrichtigungen, der die richtige Verbrennung erlaubt,
notwendig, insbesondere, wenn das Haus stark isoliert und/oder
mit einem mechanischen Ventilationssystem ausgestattet ist. Sie
muss einen freien Mindestquerschnitt von: 1 dm² haben. Nehmen
Sie den Ofen nicht in Betrieb, wenn eine Rauchabzugshaube
verwendet wird. Wenn die Wohnung über ein
Durchlaufventilationssystem verfügt (gemäss Königl. Erlass von
März 1982), muss der Lufteintritt frei von Hindernissen sein.
Äusserer Lufteinlass angeschlossen
Am hinteren Teil des Ofens befindet sich ein äusserer Anschluss
von Ø 75. Dieser ist für eine externe Luftzufuhr gedacht. Dies
erhöht den Wirkungsgraddes Ofens und reduziert den
unangenehmen Eintritt von Frischluft. Da nicht die gesamte
Verbrennungsluft über diesen äusseren Lufteintritt aufgenommen
wird, muss ein zusätzlicher Lufteintritt von 50 cm vorhergesehen
2
werden
.
Prinzipien der Verbrennungsluftzufuhr:
1) Direkt über die Wand.
2) Über eine Leitung, die in den Keller führt; der Durchschnitt des
Ventilationsgitters des Kellers (in cm²) muss 5x seine Oberfläche
betragen (in m²).
3) Über eine vergrabene Leitung (max. ein 90º-Winkel)
Maximale Länge mit Leitung von Ø
80 mm
Maximale Länge mit Leitung von Ø
100 mm
Entfernen Sie die hintere Platte (ggf. mit einem 4 mm-
Imbusschlüssel). Verbinden Sie das Anschlussstück mit einer
Klammer (nicht mitgeliefert) mit dem Freien (mit einem flexiblen
Aluminiumschlauch, nicht mitgeliefert). Bringen Sie die hintere
Platte wieder an (bei Bedarf). Die Luftzufuhr darf nicht blockiert
sein. Im Freien muss die Lufeintrittsleitung in die
Hauptwindrichtigungen orientiert sein. Am Lufteintritt muss ein
Gitter mit einer Maschenweite von 3 mm angebracht werden. Die
freie Fläche des Gitters darf nicht kleiner als der
Schlauchquerschnitt sein.
3. VERWENDUNG
ACHTUNG:
Dieser Holzofen ist für den Gebrauch bei geschlossener
Ofentüre gedacht. Die Ofentür muss geschlossen bleiben,
ausser beim Nachlegen von Holz.
Um Verbrennungen zu vermeiden, berühren Sie das Gerät
nicht und verwenden Sie Handschuhe, wenn Sie die Türgriffe
betätigen.
Aufgrund der über das Glas abgegebenen HItze muss
jegliches Material, das von der Hitze beschädigt werden
könnte (Möbel, Tapeten, Holzobjekte, etc.) vom Ofen
ferngehalten werden. Ein Abstand von 2 m verhindert
jegliches Risiko.
BRENNSTOFFE
Holz
Nur an der Luft getrocknetes Brennholz (2 bis 3 Jahre an einem
geschützten und belüfteten Ort gelagert), in Stämmen, mit einer
maximalen Feuchtigkeit von 15 bis 20 %.
Bevorzugt Hartholz (Birke, Hainbuche, Buche...)
Vermeiden Sie weiche Hölzer (Linde, Kastanie, Weide, Pappel),
Der permanente Gebrauch von Weichhölzern (Kiefer, Fichte,..,
sowie von behandelten Holzresten (Eisenbahnschwellen,
Schreinereiüberresten...) und Hausmüll (pflanzlich oder aus
Plastik) ist absolut verboten.
Verwenden Sie niemals Kleinhölzer, Kartons, Splitter oder
Rebhölzer, die zu einer plötzlichen Überhitzung führen könnten.
Braunkohle
Braunkohlebricks, mit oder ohne Holz, können für eine reduzierte
Verbrennungsgeschwindigkeit verwendet werden. Legen Sie die
Bricks (nur eine Schicht) über die Glut, sie dürfen die Oberfläche
des Rosts nicht überschreiten.
ACHTUNG:
Der Gebrauchvon Kohle oder Kohleprodukten,
auch gelegentlich, ist streng verboten. Dieses Gerät darf
nicht zum Verbrennen von Hausmüll verwendet werden.
STEUERGERÄTE
Verbrennungsluftsteuerung
Die Luftsteuerung reguliert den Verbrennungsluftstrom und erlaubt
eine präzise Regulierung des Feuers.
6 m
8 m

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