Montage - STEINEL IR 180 DALI Manual

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5� Montage
• Alle Bauteile auf Beschädigungen prüfen
• Bei Schäden das Produkt nicht in Betrieb nehmen
• Geeigneten Montageort auswählen unter Berücksichtigung der Reichweite
und Bewegungserfassung (Abb� 5�1)
Montageschritte
• Sensor- und Lastmodul trennen (Abb� 5�2)
• Stromversorgung abschalten (Abb� 4�1)
• Netzanschluss vornehmen (Abb� 4�2/4�3)
• Lastmodul (H) in die Unterputzdose einschieben (Abb� 5�3)
• Mit Dosenbefestigungsschrauben am Tragring anschrauben (Abb� 5�3)
• Einstellungen Einstellregler und DIP-Schalter am Sensormodul (E) vornehmen
(Abb� 5�4) (➜ "6� Funktion")
• Sensormodul (E) und Rahmen (G) zusammenlegen und durch Druck mit
dem Lastmodul (H) zusammenstecken (Abb� 5�5)
• Stromversorgung einschalten (Abb� 5�6)
6� Funktion
Werkseinstellungen Einstellregler
Reichweiteneinstellung (J): IR 20 m / HF 8 m
Zeiteinstellung (K): 30 Sekunden
Dämmerungseinstellung (L): Tageslichtbetrieb
Reichweiteneinstellung IR (Abb� 5�4 / J)
In Stufen einstellbar
– Einstellregler maximal = max. Reichweite (ca. 20 m)
– Einstellregler minimal = min. Reichweite (ca. 5 m)
Reichweiteneinstellung HF (Abb� 5�4 / J)
In Stufen einstellbar
– Einstellregler maximal = max. Reichweite (ca. 8 m)
– Einstellregler minimal = min. Reichweite (ca. 1 m)
Zeiteinstellung (Abb� 5�4 / K)
In Stufen einstellbar
Die gewünschte Nachlaufzeit kann zwischen 30 Sekunden und 30 Minuten
am Einstellregler eingestellt werden. Nach Überschreiten der Helligkeitschwelle
(Präsenzlogik) schaltet der Sensor nach Ablauf der Nachlaufzeit aus.
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IQ Modus (
)
Ist der Einstellregler auf (
) gestellt, passt sich die Nachlaufzeit dynamisch,
selbstlernend dem Benutzerverhalten an. Über einen Lernalgorithmus wird
der Zeitzyklus ermittelt. Die kürzeste Zeit beträgt 5 Minuten die längste Zeit
20 Minuten.
Dämmerungseinstellung (Abb� 5�4 / L)
Die gewünschte Ansprechschwelle kann in Stufen von 2 bis 1000 Lux einge-
stellt werden
– Einstellregler auf
gestellt = Dämmerungsbetrieb (ca. 2 Lux)
– Einstellregler auf
gestellt = Tageslichtbetrieb (ca. 1000 Lux)
➜ Tabelle "Anwendungsbeispiele"
Werkseinstellungen DIP-Schalter
DIP 1 – DIP 5 = OFF
DIP 1 – (NORM�/TEST) Normal-/Testbetrieb (Abb� 5�4)
Der Testbetrieb hat Vorrang vor allen anderen Einstellungen am Sensorschalter
und dient zur Prüfung der Funktionalität sowie des Erfassungsbereiches. Der
Sensorschalter schaltet, unabhängig von der Helligkeit, bei Bewegung im
Raum die Beleuchtung für eine Nachlaufzeit von ca. 5 Sekunden ein (blaue
LED blinkt bei Erfassung). Im Normalbetrieb gelten alle individuell eingestellten
Werte (Einstellregler). Auch ohne angeschlossene Last kann der Sensorschalter
mit Hilfe der blauen LED eingestellt werden.
Der DIP-Schalter-Testbetrieb wird nicht automatisch wieder verlassen.
DIP 2 – (AUTO�/MAN) Vollautomatik/Halbautomatik (Abb� 5�4)
Vollautomatik (AUTO):
Die Beleuchtung schaltet je nach Helligkeit automatisch bei Bewegung ein und
bei steigender Helligkeit sowie Ablauf der Nachlaufzeit aus. Die Beleuchtung
kann jederzeit manuell geschaltet werden. Dabei wird die Schaltautomatik
vorübergehend unterbrochen.
Halbautomatik (MAN):
Die Beleuchtung schaltet nur automatisch aus. Das Einschalten erfolgt manuell
über den Taster. Das Licht bleibt für die eingestellte Nachlaufzeit eingeschaltet.
DIP 3 – (used
/ not used
Auf Position "used" ist der integrierte Taster (A) sowie ein optional an den
S-Eingang angeschlossener Taster aktiviert. Auf Position "not used" ist der
integrierte Taster (A) sowie ein optional an den S-Eingang angeschlossener
Taster deaktiviert und hat somit keine Funktion. Des Weiteren hat der Schalter
Einfluss auf die Vernetzung mit der P-Leitung. (➜ "4� Elektrischer Anschluss")
) (Abb� 5�4)
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