Lenovo ThinkServer RS110 Type 6435 Benutzerhandbuch page 60

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ThinkServer RS110 Typen 6435, 6436, 6437 und 6438: Benutzerhandbuch
Sie diese Option ebenfalls aus, um SMART-Funktionen für Festplattenlaufwerke
zu aktivieren oder inaktivieren (SMART - Self-Monitoring, Analysis and Reporting
Technology - Technologien zur Selbstüberwachung, Analyse und Berichter-
stellung). Änderungen der Startreihenfolge werden beim Neustart des Servers
aktiviert.
Wählen Sie die Ausführungsprioritätsoptionen für zusätzliche ROMs aus (Planar
PXE/DHCP Priority und PCI Device Boot Priority), um die Reihenfolge festzu-
legen, in der die Kanäle zum Laden und Ausführen der ROMs für Zusatzein-
richtungen überprüft werden sollen. Auf diese Weise können Sie die Lade- und
Ausführungsfolge der ROMs optimieren, um die höchstmögliche Effizienz zu
erreichen. Mit der Option Planar PXE/DHCP Priority wird die Priorität der ver-
netzten ROMs in Abhängigkeit zu den ROMs der lokalen PCI-Einheiten festge-
legt. Mit der Option PCI Device Boot Priority wird die Priorität der ROMs für
Einheiten festgelegt, die an den SAS/SATA-Controller der Systemplatine und an
die Adapter der Erweiterungssteckplätze 1 und 2 angeschlossen sind.
Die Startreihenfolge gibt an, in welcher Reihenfolge der Server die Einheiten
nach dem Bootsatz durchsuchen soll. Der Server startet mit dem ersten Boot-
satz, den er findet. Sie können z. B. eine Startreihenfolge definieren, bei der
zunächst überprüft wird, ob sich eine CD oder DVD im CD- oder DVD-Laufwerk
befindet, und bei der anschließend nach einem Festplattenlaufwerk und dann
nach einem USB-Memory-Key-Laufwerk (Flashlaufwerk) gesucht wird.
Wenn Sie die Standardstartreihenfolge nicht geändert haben, startet der Server
die Einheiten in der folgenden Reihenfolge: das CD- oder DVD-Laufwerk, dann
das USB-Diskettenlaufwerk, den USB-Memory-Key, das USB-CD-Laufwerk oder
das USB-Festplattenlaufwerk, soweit sie im Server installiert sind, dann die
Festplattenlaufwerke, die an der Systemplatine angeschlossen sind, dann die
Laufwerke, die an den SAS/SATA-Controller angeschlossen sind und dann die
integrierten Ethernet-Controller 1 und 2.
Diese Option erscheint nur im vollständigen Menü des Konfigurationsdienst-
programms.
Wählen Sie diese Option aus, um die Einstellungen für erweiterte Hardware-
funktionen zu ändern.
Wichtig: Eine falsche Konfiguration dieser Auswahlmöglichkeiten kann beim Ser-
ver zu einer Störung führen. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen genau.
Diese Option erscheint nur im vollständigen Menü des Konfigurationsdienst-
programms.
– CPU Options
Wählen Sie diese Option aus, um den Kern-Mehrprozessorbetrieb, die Aus-
führungs-Sperr-Bit-Funktionalität und andere Mikroprozessorfunktionen zu
aktivieren oder zu inaktivieren.
– PCI Bus Control
Wählen Sie diese Option aus, um die Systemressourcen anzuzeigen, die von
installierten PCI-Einheiten verwendet werden.
– RSA II Settings
Diese Option wird nur angezeigt, wenn im Server ein Remote Supervisor
Adapter II SlimLine installiert ist.
Wählen Sie diese Option aus, um die IP-Adresse, die DHCP-Einstellungen
und die Gatewayeinstellungen für den Remote Supervisor Adapter II SlimLine
anzuzeigen und um die DHCP-Steuerung, die statische IP-Adresse, die

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