Fein AKBU 35 PMQ AS Manual page 28

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Den Akku nicht öffnen, zerdrücken, überhitzen oder ver-
brennen. Bei Missachtung besteht Verbrennungs- und
Brandgefahr. Folgen Sie den Anweisungen des Herstel-
lers.
Löschen Sie brennende Li-Ionen-Akkus mit Wasser,
Sand oder Feuerlöschdecke.
Vermeiden Sie physische Schläge/Einwirkungen. Schlä-
ge und Eindringen von Gegenständen können die Akkus
beschädigen. Dies kann zu Leckagen, Hitzeentwick-
lung, Rauchentwicklung, Entzündung oder Explosion
des Akku führen.
Laden Sie den Akku niemals unbeaufsichtigt über
Nacht. Bei Missachtung besteht unter Umständen
Brand- und Explosionsgefahr.
Entnehmen Sie den Akku erst dann aus seiner Original-
verpackung, wenn dieser verwendet werden soll.
Nehmen Sie den Akku nur bei ausgeschaltetem Elek-
trowerkzeug ab.
Nehmen Sie den Akku vor Arbeiten am Elektrowerkzeug
aus dem Elektrowerkzeug. Läuft das Elektrowerkzeug
unbeabsichtigt an, besteht Verletzungsgefahr.
Halten Sie den Akku vor Feuchtigkeit und Wasser
geschützt. Reinigen Sie die verschmutzten Anschlüsse
des Akkus und des Elektrowerkzeugs mit einem tro-
ckenen und sauberen Tuch.
Entnehmen Sie bei Transport und Aufbewahrung des
Elektrowerkzeugs den Akku.
Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in den Betriebsan-
leitungen der Ladegeräte von FEIN oder der AMPShare-
Partner.
Schwingungs- und Geräuschemissionswerte
Die in diesen Anweisungen angegebenen Schwingungs-
und Geräuschemissionswerte sind entsprechend einem
in EN 62841 genormten Messverfahren gemessen wor-
den und können für den Vergleich von Elektrowerk-
zeugen miteinander verwendet werden. Sie eignen sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungs-
und Geräuschbelastung.
Die angegebenen Schwingungs- und Geräusch-
emissionswerte repräsentieren die hauptsäch-
lichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, können
die Schwingungsgesamtwerte und die Geräuschemissi-
onswerte abweichen. Dies kann die Schwingungs- und
Geräuschbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs- und
Geräuschbelastung sollten auch die Zeiten berücksich-
tigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder
zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies
kann die Schwingungs- und Geräuschbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen und Geräuschen fest wie zum Bei-
spiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatz-
werkzeugen, Warmhalten der Hände,
Organisation der Arbeitsabläufe.
Bedienungshinweise.
Verwenden Sie als Kühlmittel ausschließlich Kühl-
schmieremulsion (Öl in Wasser).
Beachten Sie die Herstellerhinweise zum Kühlmittel.
Achten Sie darauf, dass die Aufstellfläche für den
Magnetfuß eben, sauber, rost- und eisfrei ist. Entfernen
Sie Lack, Spachtelschichten und andere Materialien.
Vermeiden Sie einen Luftspalt zwischen Magnetfuß und
Aufstellfläche. Der Luftspalt verringert die Magnethalte-
kraft.
Benutzen Sie diese Maschine nicht auf heißen Oberflä-
chen, es könnte zu einer dauerhaften Reduzierung der
Magnethaltekraft kommen.
Benutzen Sie beim Arbeiten immer den Magnetfuß,
achten Sie darauf, dass die Magnethaltekraft ausrei-
chend ist:
– Leuchtet die grüne Taste im Bedienfeld permanent,
ist die Magnethaltekraft eventuell ausreichend und
die Maschine kann mit normalem Vorschub betrie-
ben werden.
– Blinkt die Taste Magnet des Bedienfeldes, ist die
Magnethaltekraft eventuell nicht ausreichend und
die Maschine muss mit reduzierter Vorschubkraft
betrieben werden.
Bei Arbeiten an nicht magnetisierbaren Materialien
müssen geeignete, als Zubehör erhältliche FEIN-Befes-
tigungsvorrichtungen, wie z. B. Vakuumplatte oder
Rohrbohrvorrichtung, verwendet werden. Beachten
Sie die jeweiligen Betriebsanleitungen dazu.
Bei Arbeiten auch an Stahlmaterialien mit einer Materi-
alstärke von weniger als 9 mm muss zur Gewährleis-
tung der Magnethaltekraft das Werkstück mit einer
zusätzlichen Stahlplatte verstärkt werden.
Bei Überlastung stoppt der Motor selbsttätig und muss
neu gestartet werden.
Verwenden Sie nur die unbedingt erforderliche Vor-
schubkraft. Zu hohe Vorschubkräfte können zum
Bruch des Einsatzwerkzeugs und zum Verlust der
Magnethaltekraft führen.
Wird bei laufendem Motor die Stromzufuhr unterbro-
chen, verhindert eine Schutzschaltung das selbsttätige
Wiederanlaufen des Motors. Schalten Sie den Motor
erneut ein.
Die zuletzt eingestellte Drehzahl wird automatisch
gespeichert (Memory Function). Um das Elektrowerk-
zeug mit der zuletzt eingestellten Drehzahl zu starten,
betätigen und halten Sie die Taste mit dem Symbol
und drücken Sie dann die Taste mit dem Symbol
Stoppen Sie den Bohrmotor während des Bohrvor-
gangs nicht.
Den Kernbohrer nur bei laufendem Bohrmotor aus
dem Bohrloch herausziehen.
.

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