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K&K M3500N Installation Instructions Manual page 6

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Aufbauanweisung: Bitte nehmen Sie während der Montage die Sicherung des
Gerätes aus dem Sicherungshalter. Das Grundgerät wird an einer trockenen
Stelle im Auto montiert, wo es nicht zu heiß wird (bitte nicht in unmittelbarer
Nähe des Auspuffkrümmers oder anderer besonders heißer Stellen) und von wo
aus die Ultraschalltöne sich gut im Motorraum verteilen können. Das Pluska-
bel mit dem eingebauten Sicherungshalter kommt an „+12 V". Das Massekabel
kommt an die Fahrzeugmasse oder „-12 V". Das Kabel zur Klemme 15 sollte an
die Klemme 15 des Bordnetzes angeschlossen werden. Diese Klemme ist meis-
tens entweder am Zündschloss oder am Euro-Stecker des Autoradios. Wenn das
Kabel „Klemme 15" richtig angeschlossen ist, dann wird die Marderscheuche
nur dann eingeschaltet, wenn der Motor nicht läuft (Auto parkt). Sollten Sie
die Klemme 15 nicht finden, dann suchen Sie sich bitte am Zündschloss einen
anderen Kontakt, der bei parkendem Auto auf „Minus" geschaltet ist oder gar
keine Spannung führt und bei laufendem Motor auf „Plus" geschaltet ist. Durch
den Anschluss des Kabels „an Klemme 15" wird gewährleistet, dass die Mar-
derscheuche nur bei parkendem Auto eingeschaltet ist (bei fahrendem Auto
besteht nicht die Gefahr, dass der Marder in das Auto kommt).
Hinweis: Wenn Sie das Kabel am Modul „zu Klemme 15" gar nicht anschließen,
ist die Marderscheuche ständig eingeschaltet.
Ultraschalltöne breiten sich wie Licht aus, hinter Hindernissen gibt es „Schat-
ten" (keine Ultraschalltöne). Der Lautsprecher im Gerät sollte deshalb auf die
bissgefährdeten Stellen strahlen (innerhalb des Abstrahlkegels von ca. 150°).
Das Hochspannungskabel wird so im Motorraum verlegt, dass die Kontaktplat-
ten an den bissgefährdeten Stellen montiert werden können. Das Hochspan-
nungskabel sollte nicht direkt an sehr heißen Motorteilen (z.B. Auspuffkrüm-
mer) vorbeigeführt werden (die Kabelisolierung könnte schmelzen).
Die Hochspannungsplatten werden entweder mit einer Schraube im Motor-
raum des Autos befestigt oder mit Kabelbindern an den Kabelbäumen oder
Schläuchen des Autos.
Wichtig: Die Hochspannungskontaktplatten müssen so montiert werden, dass
die blanken Kontaktplatten >10 mm von anderen spannungsführenden Kontak-
ten im Auto entfernt sind. Außerdem sollte die blanke Kontaktfläche der Kon-
taktplatten auch andere Autoteile nicht berühren (Kurzschlussgefahr). Begrün-
dung: Aus Gründen der Abschirmung werden in Autos auch häufig Kunststoffe
(z.B. Schläuche) verwendet, die aus einem elektrisch leitenden Kunststoff beste-
hen. Diese Kunststoffe würden dann die Hochspannung der Kontaktplatten ge-
gen Masse kurzschließen. Wenn die Kontaktplättchen mit einer Metallschraube
befestigt werden, bitte darauf achten, dass der Schraubenkopf nicht die Hoch-
spannungs-Metallfläche auf den Kontaktplatten berührt (Kurzschlussgefahr).
Es ist auch wichtig, dass die Kontaktplatten nicht nass werden dürfen. Ein Was-
serfilm zwischen Fahrzeugmasse und den Kontaktplatten führt ebenfalls zu ei-
nem Kurzschluss.
Bitte kleben Sie den beigefügten gelben Warnaufkleber „Achtung Hochspan-
nung" an einer gut sichtbaren Stelle in der Nähe der Hochspannungsplatten
(z.B. auf dem Luftfilter).
Inbetriebnahme: Die Sicherung, die vor der Montage aus dem Sicherungshal-
ter genommen wurde, wird wieder eingebaut. Wenn alles richtig angeschlossen
wurde und sich das Fahrzeug in Parkstellung befindet, baut sich die Hochspan-
nung an den Kontaktplatten auf und die kleine Leuchtdiode am Modul fängt an
zu blinken (ca. alle 5 - 12 Sek.). Bei der ersten Inbetriebnahme kann das bis zu 5
Minuten dauern, bis nach dem Einschalten die LED blinkt. HINWEIS: Ultraschall
ist für Menschen nicht hörbar. Die Funktionsfähigkeit wird durch die blinken-
de LED angezeigt.
Checkliste für Fehlersuche:
1) Nachmessen: liegt die Betriebsspannung 12 V (Gleichspannung, Autobatte-
rie) zwischen den Anschlüssen +12 V und Masse (-12 V)?
2) Nachmessen: liegt an dem Kabel zu Klemme 15 entweder keine Spannung
gegen Masse oder eine Verbindung nach Masse (Minus)? Das Gerät funktioniert
nicht, wenn am Kabel zu Klemme 15 eine Plusspannung (gegen Fahrzeugmasse
gemessen) liegt.
3) Die Kontaktplatten müssen frei montiert sein und dürfen keine Verbindung zu
anderen Fahrzeugteilen haben (Kurzschlussgefahr).
Gefahrenhinweis bei Wartungsarbeiten: Nach dem Abschalten des Gerätes
(durch Entfernen der Sicherung) kann die Hochspannung noch 90 Sekunden bis
max. 3 Minuten an den Kontaktplatten vorhanden sein. Diese Zeit braucht der
eingebaute Ladekondensator für die Entladung. Bitte warten Sie vor den War-
tungsarbeiten diese Zeit nach dem Abschalten (Sicherung entfernen).
Wenn Sie nicht warten wollen, dann können Sie nach dem Abschalten über eine
kurzzeitige Kabelverbindung (ca. 1 - 3 Sek.) zwischen einer der Hochspannungs-
K&K M3500N / 06036OM / M3500N-16 / KV030
K&K Handelsgesellschaft mbH, Germany
Tel. +49 (0) 6202-85 932 0 | www.kuk-marderabwehr.de
platten und Fahrzeug-Masse einen Kurzschluss machen, der den Hochspan-
nungs-Ladekondensator sofort entlädt und die Platten spannungsfrei macht.
Die Hochspannung ist für den Menschen nicht gefährlich (es fließt nur ein sehr
geringer Strom). Wenn man aber sehr schreckhaft ist oder schockgefährdet
„krank" ist, dann stellt der „Schreck" den man bekommt, schon eine Gefahr dar.
Allgemeiner Hinweis: Bitte säubern Sie vor dem Einbau der Marderscheuche
gründlich den Motorraum Ihres Fahrzeugs und auch das Pflaster, auf dem Ihr
Auto regelmäßig steht (z.B. Carport). Marder kennzeichnen Ihr Revier mit Duft-
marken und können sehr aggressiv werden, wenn sie die Duftmarken eines an-
deren Marders in Ihrem Revier riechen.
Unsere Marderscheuchen mit Hochspannungs-Kontaktplatten und aggressiven
Ultraschalltönen sind äußerst wirkungsvoll in der Abwehr von Mardern. Trotz-
dem übernehmen wir keine Garantie dafür, dass in 100% aller Fälle der Marder
auch wirklich vertrieben wird!
Bestimmungsgemäße Verwendung: Vertreiben von Mardern und anderen
Wildtieren aus dem Motorraum von Kraftfahrzeugen mittels Elektroschock und
aggressiven, pulsierenden Ultraschallfrequenzen.
VOR dem EINBAU zu beachten:
Alle Geräte werden während und am Ende der Produktion sorgfältig geprüft.
Ciśnienie akustyczne: maks. ok. 100 dB ±15%
Kąt rozchodzenia się ultradźwięków: ok. 150°
Głośnik: specjalny ceramiczny głośnik piezoelektryczny z aluminiową kulistą
membraną
Zakres temperatur: ok. -25 - +80°C
Wskaźnik optyczny funkcji: migająca dioda LED (co około 5 - 12 sekund)
Wymiary urządzenia podstawowego: ok. 120 x 80 x 40 mm (wys. x szer. x głęb.)
Długość przewodu wysokiego napięcia: ok. 4 m (±10%)
Bezpiecznik w uchwycie bezpiecznika: 500 mA
Płytki kontaktowe wysokiego napięcia: 6 sztuk, po około 40 x 40 x 1,5 mm
IT:
Istruzioni di montaggio: Durante il montaggio rimuovere il fusibile dal portafu-
sibili. L'apparecchio di base deve essere montato nell'auto, in un punto asciutto,
dove non corra il rischio di surriscaldarsi (non nelle immediate vicinanze del
collettore di scarico o di altri punti particolarmente caldi) e dal quale possa dif-
fondere in modo ottimale gli ultrasuoni nel vano motore. Il cavo positivo con
portafusibili integrato deve essere collegato alla batteria "+12 V". Il cavo di mas-
sa deve essere collegato alla massa del veicolo o "-12 V". Il cavo del morsetto
15 deve essere collegato al morsetto 15 della rete di bordo. Questo morsetto si
trova per lo più o nel blocchetto dell'accensione o nel connettore Euro dell'auto-
radio. Se il cavo "morsetto 15" è collegato correttamente, il dispositivo anti-mar-
tore viene attivato solo quando il motore non è in funzione (auto parcheggia-
ta). Qualora non si riuscisse a individuare il morsetto 15, cercare nel blocchetto
dell'accensione un altro contatto, che quando l'auto è parcheggiata commuti a
"Meno" oppure non fornisca alcuna tensione e quando il motore è in funzione
commuti a "Più". Collegando il cavo "al morsetto 15" si garantisce che il dispo-
sitivo anti-martore venga attivato solo quando l'auto è parcheggiata (quando
l'auto è in movimento non sussiste il pericolo di ingresso della martora).
Nota: Se non si collega il cavo al modulo "al morsetto 15", il dispositivo anti-mar-
tore rimane costantemente attivo.
Gli ultrasuoni si propagano come la luce, dietro agli ostacoli si formano delle
"ombre" (nessun ultrasuono). L'altoparlante dell'apparecchio dovrebbe quindi
diffondere le onde sonore nei punti a rischio di morso (in un raggio d'azione di
ca. 150°).
Posare il cavo ad alta tensione nel vano motore in modo che le piastre di cont-
atto possano essere montate nei punti a rischio di morso. Pestare attenzione
a non posizionare il cavo ad alta tensione nelle immediate vicinanze di parti
del motore troppo calde (ad es. collettore di scarico), in quanto l'isolamento
potrebbe fondersi.
Le piastre ad alta tensione vengono fissate al vano motore dell'auto con una vite
oppure al cablaggio o ai tubi flessibili dell'auto con apposite fascette.
Importante: Le piastre ad alta tensione devono essere montate in modo che la
distanza tra le piastre di contatto nude e gli altri contatti conduttori di corrente
dell'auto sia >10 mm; inoltre la superficie di contatto nuda delle piastre non
deve urtare altre parti dell'auto (pericolo di cortocircuito). Motivo: Per motivi
legati alla schermatura, nell'auto vengono spesso utilizzati materiali plastici (ad
es. tubi flessibili), i cui componenti sono conduttori di elettricità; questi materia-
li plastici creerebbero un cortocircuito tra l'alta tensione delle piastre di contatto
e la massa. Se le piastrine di contatto vengono fissate con una vite di metallo,
prestare attenzione che la testa della vite non entri in contatto con la superficie
metallica ad alta tensione sulle piastre di contatto (pericolo di cortocircuito). È
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