eisenblatter PIPE MAX 802 HT Original Instructions Manual page 5

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allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburts-
fehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihal-
tigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehand-
lung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie
Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko
ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der
Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tra-
gen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutz-
masken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen
Partikel zu filtern. Beachten Sie die für Ihr Material, Perso-
nal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien
(z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort,
vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör.
Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die
Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Inbetriebnahme
5.1 Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die auf
dem Typenschild angegebene Netzspannung und
Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes
übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Die rote Elektronik-Signal-Anzeige leuchtet beim Einste-
cken des Netzsteckers in die Steckdose kurz auf und zeigt
so die Betriebsbereitschaft an.
5.2 Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad kann die Drehzahl vorgewählt
und stufenlos verändert werden.
Drehzahl (min-1) 820 - 3.000
Leistungsstufe 1
Leistungsstufe 2
Leistungsstufe 3
Leistungsstufe 4
Leistungsstufe 5
Leistungsstufe 6
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes
Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch
bei Belastung.
Die optimale Drehzahleinstellung ist am besten durch
einen Versuch zu ermitteln.
6. Ein- und Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen
an den vorgesehenen Handgriffen festhalten,
einen sicheren Stand einnehmen und
konzentriert arbeiten.
Momenteinschaltung (mit Totmannfunktion)
9
I
Einschalten: Schalterdrücker (9) nach vorne
schieben und dann Schalterdrücker (9) nach
oben drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (9) loslassen.
820
1.250
1.700
2.150
2.600
3.000
0
DE
5

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