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Siemens GM730 Installation Manual page 3

Seismic detector

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Indirekte Montage mit Befestigungsplatte GMXP0
Körperschallmelder GM730
Fig. 8 − 11
Montage
Bei unebenen und gehärteten Stahlplatten die Befest-
igungsplatte GMXP0 aufschweißen.
1. Von der Schweißstelle die gesamte Farbe entfernen
Anwendung
(Fig. 8).
Der GM730 ist ein Körperschallmelder mit neuen De-
2. Die Befestigungsplatte an vier Punkten anheften.
tektions- und Parameterisierungseigenschaften.
Achten Sie auf die richtige Positionierung (Fig. 10).
Die Detektion ist verbessert durch das patentierte
ü Das Schweißsymbol muss auf der Vorderseite der
Störsignalfilter und den neuen Clock-Filter.
Befestigungsplatte zu sehen sein (Fig. 9).
Der Melder kann zusammen mit Ultraschallmeldern
3. Die Schweißnähte entlang der angegebenen Stellen
eingesetzt werden.
anbringen. Die Schlacke abklopfen und Schweißsprit-
Der Körperschallmelder GM730 eignet sich für das
zer von der Plattenoberfläche entfernen (Fig. 11).
Überwachen von
4. Montieren Sie den Melder.
− Kassenschränken
Zwischen dem Sensor und der Befestigungsplatte
− Tresormauern
darf kein Silikonfett aufgetragen werden!
− Tresorraumtüren
− Geldausgabeautomaten
Montage auf Beton mit Befestigungsplatte GMXP0
− Verkaufsautomaten
Fig. 12
− Fahrscheinautomaten
Der Melder darf nicht direkt auf eine rohe oder verputzte
auf Angriffe mit allen heute bekannten Einbruchwerk-
Betonoberfläche montiert werden, da durch Verbie-
zeugen wie Diamantkronenbohrern, hydraulischen
gungskräfte der Körperschallsensor beschädigt wer-
Presswerkzeugen, Sauerstofflanzen und ebenso auf
den könnte. Verputz von weniger als 10mm muss nicht
Angriffe mit Sprengstoffen.
entfernt werden.
1. Mit einem Hartmetallbohrer ein Mittelloch mit einem
Wirkbereich Fig. 1 + 2
Durchmesser von 10mm und einer Tiefe von minde-
Der Wirkbereich ist stark vom Material des zu überwa-
stens 50mm bohren (Fig. 12).
chenden Objektes abhängig:
2. Einen Metalldübel bündig zur Betonoberfläche in das
− Wirkradius auf Stahl: «r» = 2m
gebohrte Loch einsetzen. Es dürfen nur Metalldübel
− Wirkradius auf eisenarmierten Beton: «r» = 4m
verwendet werden!
Die Wirkbereiche von Meldern an Tresorwänden kön-
3. Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsplatte richtig
nen sich auch auf einen Teil der Decke oder des Bo-
positioniert ist. Drücken Sie die Befestigungsplatte
dens erstrecken, wenn die Armierungseisen gut mit-
auf die Oberfläche, setzen Sie die Schraube ein, und
einander verbunden sind. In solchen Fällen reduziert
ziehen Sie sie fest an. Die Platte darf nicht mehr ver-
sich der Wirkradius auf ¾ des eingestellten Bereichs
dreht werden können.
(Fig. 2).
4. Montieren Sie den Melder.
Fugen zwischen zwei Materialien stellen immer eine
Zwischen dem Sensor und der Befestigungsplatte
Dämpfung für die Körperschallübertragung dar. Da-
darf kein Silikonfett aufgetragen werden!
her grundsätzlich sowohl Türe wie Schrank mit Mel-
dern ausrüsten. Dies gilt auch für Eingangstüren von
Unterputzmontage mit Wandeinbau-Set GMXW0
Tresorräumen.
Fig. 13 − 15
1. In die Holzschalung ein Loch mit einem Durchmesser
Überwachen von Stahlschränken Fig. 3
von 9mm bohren.
Als Wirkbereich wird die Oberfläche eines von einem
2. Die Wandeinbauplatte befestigen, indem die Gewin-
Melder überwachten Gegenstandes bezeichnet. Der
destange eingesetzt und die Flügelmutter festgezo-
Wirkbereich ist in hohem Masse vom Material des zu
gen wird (Fig. 13).
überwachenden Objektes abhängig. Nach der Erfah-
3. Das Installationsrohr durch den Schaumstoffklotz
rung in der Praxis gilt für Stahl ein Wirkradius «r» von
schieben.
2,0m.
4. Nach dem Entfernen der Schalung die Gewinde-
Achtung: Fugen zwischen zwei Materialien dämpfen in
stange herausschrauben. Den Schaumstoff heraus-
jedem Fall die Übertragung des Körperschalls, daher
kratzen und das Installationsrohr bündig abschnei-
für Multilayer-Safes nicht geeignet.
den (Fig. 14).
5. Montieren Sie den Melder.
Installation
6. Montieren Sie die Abdeckplatte (Fig. 15).
Öffnen des Melders Fig. 4
Kabelführung in Wand- und Bodendose Fig. 16
Die unverlierbare vordere Schraube lösen und den Me-
Das Kabel muss mit einer Reserveschlaufe in die Dose
talldeckel vorsichtig abheben.
eingelegt werden. Beim Einziehen des Kabels auf eine
− Der Körperschallsensor liegt nun frei.
ausreichende Kabellänge achten.
Befestigen des Melders Fig. 4
Montage in Bodendose GMXB0 Fig. 17 − 19
Zur Befestigung des Melders die beiden vormontierten
Für den Einbau der Bodendose GMXB0 ist eine Aus-
Kreuzschlitzschrauben M4 verwenden.
sparung mit einer Grundfläche von mindestens 300mm
x 300mm und einer Tiefe von 80mm erforderlich (Fig.
Direkte Montage auf Stahl Fig. 5 − 7
17). Diese Aussparung mit einem Schaumstoffklotz
Auf Stahlplatten mit glatter Oberfläche kann der Melder di-
beim Ausgießen des Bodens freihalten.
rekt montiert werden. Dabei beachten, dass jegliche Far-
Zwei in Metalldübel geschraubte Gewindebolzen
bresten zwischen Stahloberfläche und Körperschall-Sen-
M6x100mm stellen die akustische Verbindung zwi-
sor restlos entfernt sind und die Montageoberfläche eine
schen dem Melder und dem Betonboden her.
Ebenheit besser 0,1mm aufweist. Ist dies nicht möglich,
1. Die Bodendose mit den Muttern an den beiden Ge-
die Befestigungsplatte GMXP0 verwenden.
windebolzen nivellieren. Zum Fixieren anschlies-
1. Von der Montagestelle für den Sensor alle Farbreste
send die Kontermuttern festziehen (Fig. 18).
entfernen (Fig. 5).
2. Die Installationsrohre durch die Dichtungsmuffen
2. Die Montageschablone aufkleben und die beiden
einführen. Die Aussparung mit dünnflüssigem Beton
Bohrstellen ankörnen (Fig. 6).
ausgießen.
3. Bohren Sie nur die zwei markierten Löcher mit einem
3. Das Kabel einziehen. Die Einführungsöffnungen
Durchmesser von 3,2mm, schneiden Sie das
müssen zum Schutz vor Feuchtigkeit sorgfältig ab-
M4-Gewinde mindestens 6mm tief (Fig. 7). Die Ge-
gedichtet werden (Fig. 19).
windelöcher entgraten.
4. Montieren Sie den Melder.
4. Montieren Sie den Melder.
5. Die Abdeckplatte anbringen. Holz- oder Teppich-
Zwischen dem Sensor und dem Objekt darf kein Sili-
beläge ausschneiden und auf die Abdeckplatte kle-
konfett aufgetragen werden!
ben.
008321_b_−−_−− page 3
Papiergrösse = 360 x 270mm
Montagezubehör
ausgegeben (identisch mit Alarm).
ü Offener Steuereingang ist HIGH (interner «Pull-
Rohranschluss-Muffe GMXC2 Fig. 22
up»-Widerstand).
Die Rohranschlussmuffe GMXC2 dient dazu, einen fe-
sten und gesicherten Anschluss von Aufputzrohren mit
einem Aussendurchmesser von bis zu 16mm herzu-
LED-Anzeige
stellen. Bei kleineren Aufputzrohren ist unter Umstän-
Bei der Inbetriebnahme oder beim Umschalten der Ap-
den der Einsatz einer entsprechenden Übergangs-
plikationseinstellung blinkt die rote LED bis die Initiali-
muffe mit einem maximalen Aussendurchmesser von
sierung abgeschlossen ist.
16mm erforderlich.
Bei Alarm leuchtet die LED für ca. 2,5s.
Die Rohranschlussmuffe wird folgendermaßen einge-
baut:
1. Das Aufputzrohr wird bis etwa 5mm vor das Melder-
Inbetriebnahme
gehäuse geführt und die Rohranschlussmuffe auf
Wenn der Prüfsender GMXS1 verwendet wird, muss er
das Aufputzrohr aufgesetzt (Fig. 22).
bevor die Spannung zugeschaltet wird angeschlossen
2. Das Anschlusskabel wird verdrahtet und mit einem
werden.
Kabelbinder am Melder fixiert (Fig. 20, 22).
Vorgehen:
3. Den gesamten Kabeleinführungsteil im Kunststoff-
1. Spannung zuschalten − 1 Min. warten − Melder ist be-
Anschlussstück herausbrechen.
triebsbereit.
4. Das Meldergehäuse auf den Rohranschluss und den
2. Funktionsprüfung: Einbruchsignal im überwachten
Melder aufsetzen, und die Gehäuseschraube fest-
Wirkbereich simulieren, z.B. mit Schraubenzieher
ziehen.
kratzen oder Prüfsignal GMXS1/GMXS5 − Melder
löst Alarm aus.
Bohrschutzfolie GMXD7 Fig. 4
3. Überprüfen von Störeinflüssen:
Messinstrument (Ri ≥20kΩ) an Klemme 1 (0V) und
Um den Melder zusätzlich vor Sabotage zu schützen,
kann eine spezielle Bohrschutzfolie in den Melder-
"TEST POINT" für analoges Integrationssignal:
deckel eingeklebt werden. Montage siehe separate
− Ruhepegel
Anweisung der Bohrschutzfolie beiliegend.
− Integrationsstart
− Alarmschwelle (unbelastet)
4. Deckel vorsichtig schließen, die Gehäuseschraube
Programmierung
festziehen.
Nach dem Öffnen des Meldergehäuses entsprechende
Einstellungen mit den Schaltern wählen.
Plombieren des Melders
Wenn das Plombieren des Melders vorgeschrieben ist:
ON
Eine Klebeplombe auf dem Schraubenloch des Melder-
SW1, SW2
OFF
deckels anbringen.
1 2
SensTool GMSW7
Applikationseinstellungen, SW1 und SW2
Die SensTool-Software ermöglicht Betriebsparameter
Je nach Anwendung und Material wird die entspre-
individuell einzustellen. Auch können aktuelle Informa-
chende Einstellung gewählt.
tionen wie z.B. das Integrationssignal angesehen und
Wichtig: Bei Inbetriebnahme immer auf funktionsbe-
gespeichert werden.
dingte Geräusche überprüfen (siehe "Inbetriebnah-
Folgende zusätzliche Einstellungen können je nach An-
me").
wendung, Material und Objekt mit entsprechenden
Einstellungen am Melder
Störeinflüssen vorgenommen werden:
ON
Stahl 2,0m
OFF
1 2
Melder-Empfindlichkeit
ON
Stahl 1,5m
OFF
1 2
ON
Beton 4,0m
OFF
1 2
Erschütterungs-Empfindlichkeit
ON
User Mode, mit GMSW7 SensTool
OFF
1 2
Empfohlene Empfindlichkeits-Einstellungen
Folgende Angaben können als Richtwerte für die Ein-
Fernbedienbare Reduktion der Empfindlichkeit
stellung des Körperschallmelders beigezogen werden:
Fig. 21
Zusätzlich verfügt dieser Melder auf Klemme 7 "Remo-
Anwendung
te" über einen Empfindlichkeitsreduktions-Eingang,
welcher bei Bedarf extern angesteuert werden kann.
Billetautomat
starke funktionsbedingte Geräusche, ex-
Der Melder wird mit einem LOW-Signal auf etwa 1/8 der
ponierter Standort
eingestellten Empfindlichkeit reduziert, solange funkti-
Bankomat, Tag/Nacht/-Tresoranlage,
onsbedingte starke Geräusche vorliegen, z.B. mit Kon-
Geldschranktüre
taktschalter an Einwurfvorrichtung während der Bedie-
starke funktionsbedingte Geräusche
nung von Tag-Nacht-Tresoranlagen.
Panzer-Geldschrank, Tresorraumtüre
ü Offener Steuereingang ist HIGH (interner «Pull-
funktionsbedingte Geräusche
up»-Widerstand).
Tresorraum, Elemente-Tresor
Achtung VdS-Hinweis: Wird der Steuereingang
leichte Störeinflüsse
Klemme 7 "Remote" zur Empfindlichkeitsreduktion be-
Tresorraum, Elemente-Tresor
nutzt, so muss die Übereinstimmung mit den einschlä-
minimale Störeinflüsse
gigen VdS-Vorschriften im Systemzusammenhang ge-
prüft, bzw. vom VdS akzeptiert werden.
Testeingang Fig. 21
Der Testeingang Klemme 4 "Test" dient dem Funktions-
test des Körperschallmelders zusammen mit dem Prüf-
sender GMXS1 oder GMXS5.
Bei TEST EIN wird der Funktionstest einmal durchge-
führt und ein positives Testresultat auf das Alarmrelais
Unterhalt
Melder regelmäßig (min. 1mal pro Jahr) auf Funktion
und Befestigung prüfen.
Zulassungen
CE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
VdS-Anlageklasse C
Nationale Zulassungsbedingungen, welche die Anwen-
dung des Produktes betreffen, sind einzuhalten.
Technische Daten
Melder
Speisespannung (nom. 12V−)
Stromaufnahme (bei 12V−, Ruhe)
− Alarmzustand
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Alarmausgang, Klemmen 14+15:
− Halbleiter-Relais
− Kontaktbelastung
− Seriewiderstand
− Alarmhaltezeit
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sabotageüberwachung:
Tamper, Klemmen 10+11
− Mikroschalter, Deckel + Boden
− Kontaktbelastung
Spannungsüberwachung
0V
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bohrschutzfolie im Deckel
1,0V
. . . . . . . . . . . . . . . . .
Empfindlichkeitsreduktions-Eingang, Klemme 7:
3,0V
− für Reduktion
. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
− Reduktion auf
. . . . . . . . . . . . . . .
Empfindlichkeit einstellbar in
Test-Eingang, Klemme 4:
− für Test
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
− mit GMXS1, Testdauer
− mit GMXS5, Testdauer
Messausgang, TEST POINT
− Ruhepegel
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
− Integrationsstart
− Alarmschwelle (unbelastet)
Wirkradius auf Stahl
Wirkbereich auf Stahl
Umweltbedingungen:
− Betriebstemperatur
− Lagertemperatur
− Luftfeuchtigkeit, DIN Klasse F
− Gehäuseschutzart (EN60529, EN50102)
− VdS-Umweltklasse
1,0m
− EMV-Festigkeit 0,01...2GHz (IEC801-3)
Stahl
1,5m
Zubehör
p
2,0m
GMXW0 Wand-Unterputz-Set mit Abdeckung
2,5m
− Gehäuseschutzart nach IEC
Beton
Beton
4,0m
− Maximale Tragkraft der Abdeckung
GMXB0 Bodendose
niedrig
− Gehäuseschutzart nach IEC
g
p
mittel
− Maximale Tragkraft der Deckelplatte
GMXWG0 Wasserdichtes Gehäuse
hoch
− Gehäuseschutzart nach IEC
− Maximale Tragkraft der Abdeckung
Bestellangaben
Lieferumfang des Melders
Empfind-
Erschüt-
lichkeit
terungen
1 Körperschallmelder
1 Montageanleitung
Stahl
1 Montageschablone
niedrig
1,0m
3 Kabelbinder
Stahl
GM730
Körperschallmelder
mittel
1,5m
GMXP0
Befestigungsplatte
Stahl
GMXW0 Wandeinbau-Set mit Abdeckung
mittel
2,0m
GMXB0
Bodendose
Beton
GMXWG0 Wasserdichtes Gehäuse
hoch
2,5m
GMXP3
Schwenkplatte für Schlossabdeckung
Beton
hoch
GMXS1
Prüfsender
4,0m
GMXS5
Abgesetzter Prüfsender
GMXC2
Rohranschluss-Muffe 16mm
GMSW7 SensTool, Schnittstelle + Software A5Q00006246
Klebeplombe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
GMXD7
Bohrschutzfolie (10 Stück)
konform
eingereicht
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8,0...16,0V−
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
typ. 3mA
. . . . . . . . . . . . . . . .
5mA
öffnet bei Alarm + Unterspannung
. . . . . . .
. . . . . . . . . . . .
30V−/100mA, ohmsche Last
≤45Ω
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2,5s
. . . . . . .
öffnet bei Sabotage
30V−/100mA
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
<7V ⇒ Alarm
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sabotage ⇒ Alarm
. . . . . . . . . . . . .
LOW ≤1,5V / HIGH ≥3,5V
1/8 der aktuellen Einstellung
3 festen Stufen +
. . . . . . . . . . . . . .
SW-programmierbar mit SensTool
LOW ≤1,5V / HIGH ≥3,5V
≤3s
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
≤90s
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
analoges Integrationssignal
. . . .
0V
1,0V
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3,0V
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
r = 2m
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13m
2
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
−40°...+70°C
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
−50°...+70°C
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
<95%
IP435
. . . . . . . . . . .
III
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .
30V/m
IP51
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
25kg
. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
IP51
1000kg
. . . . . . . . . . . . .
IP65
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . .
1000kg
A5Q00005841
. . . . . . . . . . . . .
277 273
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
277 121
. . . . . . . . .
277 202
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
372 026
. . . . . . . . . . . . . . . .
347 019
. . . .
420 237
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .
562 700
. . . . . . . . . . . . .
502 184
503 251
. . . . . . . .
A5Q00006245

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