Master BV 460E Instruction Manual page 16

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DEUTSCH
terer Zubehörteile der Anlage (so z.B. einer Uhr): der kabel
mittels der Kabelführung (8) in die Schalttafel des
Warmlufterzeugers eingeführt und an die Klemmen 7 und 8
der Klemmenleiste angeschlossen (vgl. elektrisches Schema),
Nachdem alle Anschlüsse vorgenommen worden sind, ist
es ratsam, vor Inbetriebnahme des Gerätes die hergestellten
Anschlüsse mit denjenigen, die auf dem elektrischen Schema
verzeichnet sind, zu vergleichen und die Eichung des
Thermostats F (vgl. Tabelle der technischen Daten) zu
überprüfen. Bei der ersten Inbetriebnahme ist stets darauf zu
achten, daß der Strombedarf des Lüfters die angegebenen
Werte nicht übersteigt.
Der Brenner ist abschließend gemäß den auf der bei-
gefügten Bedienungsanleitung vermerkten Angaben zu
regeln.
ANSCHLUSS AN DIE WARMLUFT-
FÖRDERKANÄLE
Der Warmlufterzeuger ist für einen Betrieb mit direkter
Luftverteilung vorgesehen.
Die Warmluft-Förderplatte kann ersetzt werden durch eine
2- oder 4-wegige Platte, wenn der Warmluftstrom durch flexi-
ble Kanalisierungen unterteilt werden soll; in solch einem Fall
ist die Original-Förderplatte durch Entfernung der 8
Schrauben, die sie mit der Struktur des Warmlufterzeugers
verbinden, abzunehmen und anschließend kann die 2- bzw. 4-
wegige Platte befestigt werden.
Die Luft-Förderplatte kann durch das Aggregat "Plenum"
(vgl. Bild 1) ersetzt werden. In diesem Fall ist die Original-
Förderplatte durch eine der beiden Platten des Oberteiles zu
ersetzen, während die andere zu entfernen ist; danach befes-
tigt man das "Plenum"-Aggregat auf den oberen frei gebliebe-
nen
Winkelprofilen.
Die
HeiBluft-Förderplatten sind 2 bzw.4-wegig, wobei alle
Auslässe
offenzuhalten
"PIenum"-Ausführung, zur Diffusion der Luft von mehreren
Seiten her (wenigstens zwei aufeinander folgende Seiten müs-
sen offen stehen).
M - M / C
Phasenanzahl
Spannung [V]
Frequenz [Hz]
❏ 230V - 3~ - 50Hz
❏ 400V - 3~ - 50Hz
als
Zubehör
lieferbaren
sind,
sind
in
Modell
Modell
T - T/C
1
3
230
230 / 400
50
50
Bild 1
Bild 1
Genannte Vorrrichtungen, "Plenun" ausgenommen, kön-
nen an Kanäle mit entsprechendem Durchmesser angesch-
lossen werden, falls spezielle Einsatzfälle dies verlangen;
nachdem der Wert der Luftförderung variieren kann, sind
Kontrollen und Regelungen durchzuführen, die jedesmal,
wenn wesentliche Veränderungen am Verteilungskreislauf der
Warmluft auftreten (Veränderung der Länge oder des
Durchmessers der Rohre, der Anzahl der Kurven usw.).
Demnach ist folgendes vorzunehmen:
• Überprüfen, daß der vom Lüftermotor absorbierte
Strombedarf nicht über dem angegebenen Wert liegt;
Überprüfen,
Nominalförderleistung entspricht.
SCHORNSTEINANSCHLUß
Die Brennleistung und das einwandfreie Funktionieren des
Brenners hängen vom Schornsteinzug ab. Der Schorn-
steinanschluß hat entsprechend den in Kraft stehenden
Vorschriften und unter Beachtung folgender Vorschriften zu
erfolgen:
• der Rauchrohrweg hat so kurz wie nur möglich zu sein
und aufsteingende Neigung aufzuweisen;
• enge Kurven und Durchmesserverringerungen sind zu
vermeiden
der
• falls das Endstück des Rauchrohres nicht an einem
Schornstein angeschlossen ist, soll dies senkrecht angeord-
net und durch einen Schornsteinkopf bzw. eine ähnliche
Vorrichtung ergänzt werden.
BETRIEBSWEISE UND HEIZUNG
Inbetriebnahme
Um das Heizgerät in Betrieb zu setzen:
• Geräteschalter (2) auf Position "0" schalten;
• Das Versorgungskabel an eine Steckdose mit denselben
auf dem Typenschild angeführten Werten (Phasenanzahl,
Spannung, Frequenz) anschließen;
• Falls es sich um ein manuell betriebenes Garät handelt,
den Geräteschalter (2) auf Position
läuft nach einigen Minuten Vorwärmung der Brennkammer an
und gleichzeitig tritt auch der Lüfter in Betrieb.
• Bei einem automatisch betriebenen Gerät ist auf dem
Raumthermostat der gewünschte Temperaturwert einzu-
stellen und der Geräteschalter (2) auf Position
Das An- und Abschalten des Heizgerätes erfolgt automatisch,
sobald die Raumtemperatur unter bzw. über dem eingestell-
ten Wert liegt.
• Sollte das Heizgerät nach o.g. Maßnahmen nicht funk-
tionieren, sehen Sie zur Auffindung der Ursache im Para-
16
daß
die
Luftförderleistung
stellen: Das Heizgerät
der
zu stellen:

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