Bosch Router Plunge Base Original Instructions Manual page 7

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Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
u
Stäube können sich leicht entzünden.
Staubabsaugung anschließen (siehe Bild B)
Setzen Sie den Adapter für die Staubabsaugung (17) in die
Taucheinheit (2) ein. Schieben Sie den der Schraube (18)
gegenüberleigenden Teil des Adapters (17) in die Tauchein-
heit (2) ein. Fixieren Sie den Adapter mit der Schraube
(18).
Stecken Sie einen Absaugschlauch (26) (Ø 35 mm) (Zube-
hör) auf den montierten Absaugadapter (25). Verbinden Sie
den Absaugschlauch (26) mit einem Staubsauger (Zube-
hör).
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits-
gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
Betrieb
Frästiefe einstellen (siehe Bild C)
Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschal-
u
tetem Elektrowerkzeug erfolgen.
Grobeinstellung der Frästiefe über stufenlosen
Tiefenanschlag und Skala
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser
auf das zu bearbeitende Werkstü c k.
– Drehen Sie die Skala der Feineinstellung (10) auf „0".
– Stellen Sie den Revolveranschlag (8) auf die niedrigste
Stufe; der Revolveranschlag rastet spü r bar ein.
– Lösen Sie die Griffschraube für den Tiefenanschlag (5),
so dass der Tiefenanschlag (3) frei beweglich ist.
– Führen Sie die Fräse (1) durch Herunterdrücken der
Handgriffe (14) langsam nach unten bis der Fräser die
Werkstückoberfläche berührt. Drü c ken Sie den
Verriegelungshebel (12), um die Eintauchtiefe zu fixie-
ren.
– Drü c ken Sie den Tiefenanschlag (3) nach unten, bis er
auf dem Revolveranschlag (8) aufsitzt. Stellen Sie den
Schieber mit der Indexmarke (4) auf die Position „0" an
der Frästiefenskala (11).
– Stellen Sie den Tiefenanschlag (3) auf die gewü n schte
Frästiefe und drehen Sie die Griffschraube für den
Tiefenanschlag (5) fest. Achten Sie darauf, dass Sie den
Schieber mit der Indexmarke (4) nicht mehr verstellen.
– Lösen Sie den Verriegelungshebel fü r die
Tauchfunktion (12) und fü h ren Sie die Fräse in die obers-
te Position.
Die eingestellte Frästiefe wird nur erreicht, wenn beim
Tauchvorgang der Tiefenanschlag (3) am
Revolveranschlag (8) anschlägt.
Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungs-
gänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. Mit
Bosch Power Tools
Hilfe des Revolveranschlags (8) können Sie den Fräsvorgang
auf mehrere Stufen aufteilen.
Grobeinstellung der Frästiefe über Stufen des
Revolveranschlags
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser
auf das zu bearbeitende Werkstü c k.
– Drehen Sie die Skala der Feineinstellung (10) auf „0".
– Stellen Sie den Revolveranschlag (8) auf die von Ihnen
benötigte Stufe; der Revolveranschlag rastet spü r bar ein.
– Lösen Sie die Griffschraube für den Tiefenanschlag (5),
so dass der Tiefenanschlag (3) frei beweglich ist.
– Führen Sie die Fräse (1) durch Herunterdrücken der
Handgriffe (14) langsam nach unten bis der Fräser die
Werkstückoberfläche berührt. Drü c ken Sie den Verriege-
lungshebel (12), um die Eintauchtiefe zu fixieren.
– Drehen Sie die Griffschraube (5) fest.
– Durch Drehen des Revolveranschlags (8) lässt sich nun
die Tiefe anhand der fest definierten Stufen zustellen.
Beispiel:
Gewünschte Frästiefe: 8 mm
Erster Fräsdurchgang von Stufe „10" auf Stufe „5" → 5 mm
Zweiter Fräsdurchgang von Stufe „5" auf Stufe „2" → 3 mm
Hinweis: Um präzise Fräsergebnisse zu erzielen, empfehlen
wir die maximale Frästiefe von 5 mm pro Fräsdurchgang
nicht zu überschreiten.
Feineinstellung der Frästiefe
Nach einem Probefräsgang können Sie durch Drehen der
Hü l se (9) die Frästiefe exakt auf das gewü n schte Maß ein-
stellen; drehen Sie im Uhrzeigersinn zur Vergrößerung der
Frästiefe, drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur Ver-
ringerung der Frästiefe. Die Skala (10) dient dabei zur Ori-
entierung. Eine Umdrehung entspricht einem Verstellweg
von ca. 0,8 mm, der maximale Verstellweg beträgt ca. 4 mm
(d. h. 5 Umdrehungen entsprechen 4 mm).
Ist die Taucheinheit (2) auf die maximale Tauchtiefe herun-
tergefahren, kann auch ü b er die Feineinstellung keine größe-
re Tauchtiefe erreicht werden, da der maximale Verstellweg
genutzt wurde.
Eine Feineinstellung ist auch nicht möglich, wenn der
Tiefenanschlag (3) am Revolveranschlag (8) anschlägt.
Arbeitshinweise
Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild D)
Der Fräsvorgang muss stets gegen die Umlaufrichtung
u
des Fräsers erfolgen (Gegenlauf). Beim Fräsen mit der
Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann Ihnen das Elektrowerk-
zeug aus der Hand gerissen werden.
Zum Fräsen mit der Taucheinheit (2) gehen Sie wie folgt vor:
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, (siehe „Frästiefe
einstellen (siehe Bild C) ", Seite 7).
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser
auf das zu bearbeitende Werkstück und schalten Sie das
Elektrowerkzeug ein.
Deutsch | 7
1 609 92A 8WV | (14.06.2023)

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