Fahrergewicht Nach En Normen - IDEAL RACE PRO team Owner's Manual

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Deutliche Kratzer, Beulen und Abrieb stellen den
Beginn von Rissen dar. Solche Stellen führen dazu,
dass die Belastung sich hier konzentriert und
verstärkt. Sie müssen sofort repariert, bzw. das
ganze Teil muss ausgetauscht werden.
Einige Risse machen beim Fahren ein knackendes
Geräusch. Solche Geräusche können ein Warnsignal
sein. Ein gut gewartetes Fahrrad fährt leise und ohne
zu quietschen oder zu knacken. Jedes Geräusch
muss sofort und dauerhaft beseitigt werden.
In den meisten Fällen ist ein Ermüdungsriss kein
Defekt. Es ist ein Zeichen, dass dieses Teil abgenutzt
ist, es das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat.
Wenn Autoreifen soweit abgefahren sind, dass der
Gürtel die Straße berührt, sind sie nicht kaputt,
sondern abgefahren.
Wenn ein Metallteil einen
Ermüdungsriss hat ist es abgenutzt und der Riss sagt
uns, dass es Zeit ist, diesen zu ersetzen.
Materialermüdung
ist
vorhersehbare Wissenschaft.
Faktoren, die die Lebensdauer verkürzen:
Ein harter, grober Fahrstil
„Schläge", Stürze, Sprünge und andere „Kräfte" am
Fahrrad
Eine hohe Kilometerzahl
Ein hohes Körpergewicht
Ein starker, trainierter, aggressiver Fahrer
Eine korrosive Umgebung (Feuchtigkeit, salzige
Luft, Streusalz, Schweiß)
Scheuernder Schmutz, Dreck, Sand, Erde im
Fahrgebiet
Faktoren, die die Produktlebensdauer verlängern:
Ein gleichmäßiger, fließender Fahrstil
Keine „Schläge", Stürze, Sprünge mit dem Rad
Eine niedrige Kilometerzahl
Ein niedriges Körpergewicht
Ein wenig aggressiver Fahrer
Eine nicht korrosive Umgebung (trockene, salzfreie
Luft)
Ein sauberes Fahrgebiet
Fahren Sie nicht mit einem Fahrrad oder einer
Komponente mit einem Riss, einer Aus- oder
Einbeulung, egal wie klein. Fahren mit einem rissigen
Rahmen, Gabel oder Komponente kann zum Bruch
führen, mit der Gefahr, dass Sie Kontrolle verlieren
und stürzen.
Viele Rahmen, Gabeln, Lenker, Schäfte, Sattelstützen,
Rohrenden sind heutzutage aus Karbon hergestellt.
keine
vollkommen
Kohlefasern ermöglichen es den Ingenieuren
die Konstruktionen in bestimmte Richtungen zu
verstärken, wobei das Gesamtgewicht sehr niedrig
gehalten wird.
Metallkonstruktionen haben im
Gegensatz dazu in alle Richtungen dieselben
Eigenschaften und machen größere Abmessungen
erforderlich wenn dieselbe Stabilität erreicht werden
soll. Karbonfaserkomponenten sind auch wesentlich
unempfindlicher gegen Korrosion als Metall. Daher
haben Karbonteile meistens eine bessere, höhere
Lebensdauer als die aus Metall, vorausgesetzt,
dass sie gut konstruiert und verarbeitet sind. Doch
es gibt einige große Nachteile, Karbon verbiegt oder
reißt nicht wenn es überbelastet wird. Es bricht
einfach auseinander und versagt. Karbon bekommt
durch einfache Kontakte oder Kratzer viel leichter
einen Riss. Abblättern ist das erste Anzeichen, d.h.
wenn Karbonschichten beginnen sich abzulösen
und die Verbindungen zwischen den einzelnen
Karbonschichten beginnen aufzubrechen.
FAHRERGEWICHT
NACH EN NORMEN
Die
Komponenten
Fahrräder
erfüllen
14765
(Sicherheitsbestimmungen
Testmethoden
für
angetrieben durch einen weitergeleiteten
Antrieb
auf
das
Sattelhöhe von mehr als 435 mm und weniger
als 635 mm; Fahrrad- und Fahrergewicht
von 30 kg).
Die Komponenten von all den anderen IDEAL
Fahrrädern
erfüllen
(Sicherheitsbestimmungen
für
City-
und
Trekking
maximalen Sattelhöhe von 645 mm und mehr,
bestimmungsmäßige Verwendung auf öffentlichen
Straßen; Fahrrad- und Fahrergewicht von 100 kg),
die Norm EN 14766 (Sicherheitsbestimmungen
und Testmethoden für City- und Trekking-Räder
mit einer maximalen Sattelhöhe von 635 mm
und mehr, bestimmungsmäßige Verwendung im
Gelände und groben Untergrund; Fahrrad- und
Fahrergewicht von 100 kg) und die Norm EN 14781
(Sicherheitsbestimmungen und Testmethoden für
Rennräder mit einer maximalen Sattelhöhe von 635
mm und mehr, bestimmungsmäßige Verwendung
durch
Hochgeschwindigkeits-Amateure
öffentlichen Straßen; Fahrrad- und Fahrergewicht
von 100 kg).
F A H R R A D B E T R I E B S A N L E I T U N G
der
IDEAL
Jugend
die
Norm
EN
und
Jugend
Fahrräder,
Hinterrad;
maximale
die
Norm
EN
14764
und
Testmethoden
Räder
mit
einer
auf
• 65

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