M-Audio M-TRACK EIGHT User Manual page 21

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Funktionen
Vorderseite
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1.
Standby-Taste: Verwenden Sie diese Taste, um zwischen den Power-Modi des M-Track Eight zu wechseln:
Um das M-Track Eight einzuschalten, drücken Sie einmal auf diese Taste. Wenn die Kanten der
Anzeige(2) aufleuchten, ist Ihr M-Track Eight eingeschaltet..
Wenn ein Blatt/Eco-Symbol im Display angezeigt wird, befindet sich das M-Track Eight im Standby-Modus
(einem Modus mit reduzierter Spannung). Um Ihr M-Track Eight in den Standby-Modus zu versetzen,
halten Sie entweder diese Taste zwei Sekunden lang gedrückt (wenn das Gerät eingeschaltet ist) oder
warten 30 Minuten, nachdem der Computer in den „Schlafmodus"/Standby-Modus gewechselt hat.
Wenn das Display komplett ausgeschaltet ist, ist auch das M-Track Eight ausgeschaltet. M-Track Eight
schaltet sich automatisch aus, wenn es 30 Minuten lang keine Verbindung zu Ihrem Computer erkennt.
Sie müssen nicht manuell in diesen Modus wechseln; Der Standby-Modus verbraucht nur wenig Energie.
2.
Anzeige: Diese Anzeige zeigt den Signalpegel der acht Eingänge. Die Kanten der Anzeige leuchten
auf, wenn M-Track Eight eingeschaltet ist. Ein Blatt/Eco-Symbol leuchtet auf, wenn sich das M-Track
Eight im Standby-Modus befindet.
3.
Eingänge 1–2 (6,35 mm TRS): Schließen Sie Mikrofone, Line-Geräte oder Gitarren an diese Eingänge
an. (Für Mic-Signale verwenden Sie ein XLR-Kabel. Für Line-Signale ein 6,35 mm TRS-Kabel.) Auf der
Anzeige sehen Sie die Eingangssignalpegel.
4.
+48V-Schalter: Dieser Schalter aktiviert/deaktiviert die Phantomspeisung für die Kanäle 1-4 und/oder
die Kanäle 5-8. Wenn diese Funktion aktiviert ist, versorgt die Phantomspeisung die entsprechenden
XLR-Mikrofoneingänge mit +48V. Bitte beachten Sie, dass die meisten dynamischen Mikrofone und
Bändchenmikrofone keine Phantomspeisung benötigen. Die meisten Kondensatormikrofone tun dies
jedoch. Schlagen Sie im Handbuch Ihres Mikrofons nach, um herauszufinden, ob es eine
Phantomspeisung benötigt. Beachten Sie, daß Phantomspeisung manche Bändchenmikrofone
beschädigen kann! Konsultieren Sie das Handbuch des Mikrofons.
5.
Eingangsverstärkung: Passt den Verstärkungsfaktor des Eingangs an. Stellen Sie diesen Regler so
ein, bis die entsprechende Pegelanzeige in Ihrer DAW während der Performance einen „gesunden"
Pegel anzeigt. Der Pegel sollte jedoch nicht so hoch sein, dass die Anzeige „clippt" oder Pegelspitzen
erreicht werden, die das Audiosignal verzerren.
6.
Instrumentwahlschalter: Wenn sich der Schalter in der erhobenen Position befindet, kann der Kanal
Mikrofon- oder Line-Signale annehmen. Wenn sich dieser Schalter in der heruntergedrückten Position
befindet, dient der Kanal als hochohmiger Eingang, um Gitarre oder Bass anzuschließen.
7.
Monitor-Mix: Mischen Sie ein beliebiges, latenzfreies Signal Ihrer Eingänge (Direkt) mit dem Ausgang
des Computers (USB).
Hinweis: Bei der Einstellung Direkt summiert der linke Kanal die Eingänge 1, 3, 5 und 7 und der
rechte Kanal die Eingänge 2, 4, 6 und 8. Sie können diese Kanäle links und rechts summieren (um alle
Eingänge als einziges summiertes Monosignal zu hören), indem Sie die Taste Direkt Mono oder
Mono in die heruntergedrückte Position bringen.
Dieser Regler ist besonders während der Aufnahme beim Umgang mit der „Puffergröße" und der
„Latenz" nützlich. Der Rechner braucht eine gewisse Zeit, um die eingehenden Audiosignale zu
verarbeiten, bevor er sie wieder aussendet. Diese Zeitspanne wird durch die Puffergröße bestimmt.
Die Latenz ist die daraus resultierende Verzögerung zwischen dem eingehenden Ton (wenn Sie Ihr
Instrument spielen oder singen etc.) und dem ausgehenden Ton (Zeitpunkt an dem Sie den Ton in
Ihrer DAW hören). Höhere Puffergrößen führen zu größerer Latenz.
Wenn Ihr Computer über genügend Rechenleistung verfügt, können Sie Ihre Puffergröße
möglicherweise soweit reduzieren, dass kein direktes Monitoring mehr nötig ist. In diesem Fall stellen
Sie den Regler ganz auf die Position USB, um nur die Audioausgabe Ihrer DAW zu überwachen.
In anderen Fällen jedoch können niedrige Puffergrößen die CPU Ihres Computers stark beanspruchen, was
zu Tonstörungen wie Knacksern führen kann. Es kann also sein, dass Sie eine höhere Puffereinstellung
verwenden müssen, was wiederum zu Latenzzeiten führt. In so einem Fall verwenden Sie eine höhere
Puffergröße und drehen den Regler eher in Richtung Direkt, um das eingehende Signal ohne Latenz zu
überwachen. Wenn Sie sich die Aufnahme anhören, stellen Sie den Regler ganz auf die Position USB.
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