Mitsubishi AL2-14MR-A Hardware Manual page 136

Al2 simple application controller
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Tasten, System-Bit und Funktionsblock-Listen 10
Tabelle 10.4: Liste der Funktionsblöcke
Funktionsblock
Bezeichnung
Bereichs-
vergleich
Schmitt-Trigger
Betriebs-
stundenzähler
Geschwindig-
keitserkennung
Pulsweiten-
Modulation
Remanent
Alternierend
Addition
Subtraktion
Multiplikation
Division
Berechnung
Schieberegister
GSM SMS
Zufallsimpuls
Verzögerter
Impuls
Verzögerte
Alternierung
Gepuffertes
Set/Reset
(Setz/Rücksetz-
Glied)
GER-52
Speicher-
belegung
Symbol
(Byte)
ZC
20
ST
19
HM
19
SPD
25
PWM
16
RAL
13
ADD
20
SUB
20
MUL
20
DIV
20
CAL
*4
SFT
19
SMS
*5
ROS
19
DOS
20
DAL
16
RSR
14
Beschreibung
Vergleicht einen Wert mit einem Wertebereich (Analog,
Direkt gesetzt oder FB-Werte)
Schaltet einen Eingang bei oberem Grenzwert „EIN" und
bei unterem Grenzwert „AUS" (oder umgekehrt)
Speichert die Zeit, während der ein Signal EIN ist
Die Eingangssignalfrequenz (EIN/AUS) wird über einen
bestimmten Zeitraum gemessen. Die Frequenz wird mit
einem Wertebereich verglichen und der Ausgang wird
entsprechend dem Ergebnis EIN oder AUS geschaltet.
Eine kontinuierliche Impulskette wird ausgegeben, wenn
dieser FB aktiviert wird. Die Charakteristiken des
Impulses werden definiert als: Impulsbetrag (Direkt
gesetzt, Analog, FB-Werte), Zykluszeit
Der Ausgang alterniert mit jedem Eingangsimpuls
zwischen EIN und AUS. Der letzte Ausgangsstatus bleibt
beim Ausschalten der Spannungsversorgung erhalten
und liegt beim Einschalten wieder an.
Der Ausgangsstatus geht verloren, wenn die
Steuerung in den Stop-Modus geschaltet wird.
y = A + B
y = A - B
y = A × B
A ÷ B = q, r (ganze Zahl und Rest)
Berechnungen, die +, −, ×, ÷, % und die ausgewählten
Daten nutzen
Verschiebeoperation; Wenn das "SFT"-Signal gesetzt
wird, wird der letzte „I"-Signalstatus ausgegeben.
Bei Einsatz der 8-Bit-Verschiebeoperation sollte der FB 8
mal nacheinander aufgerufen werden.
Die Anzeige des LCD-Bildschirms wird als SMS
verschickt.
Ein einzelner Impuls von zufälliger Länge wird gesendet.
Nach einer Verzögerungszeit wird ein Impuls gesendet.
Nach einer Verzögerungszeit wechselt der Ausgang mit
jedem Eingangsimpuls zwischen EIN und AUS.
Ein Setz/Rücksetz-Glied kann gegen Spannungsausfall
gesichert werden und die Setz/Rücksetz-Priorität ist frei
wählbar. Der letzte Ausgangsstatus bleibt bei
Spannungsausfall/-wiederkehr erhalten.
Der letzte Ausgangsstatus geht verloren, wenn das
Steuerung in den Stop-Modus übergeht.
α
-
2
Steuerung
α
2-
α
2-

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