Wartung Und Inspektion - Hitachi D 13VB2 Handling Instructions Manual

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Deutsch
3. Verlängerungskabel
Wenn der Arbeitsbereicht nicht in der Nähe des
Netzanschlusses liegt, ist ein Verlängerungskabel
ausreichenden Querschnitts und ausreichender
Nennleistung zu verwenden. Das Verlängerungskabel
sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
4. Anbringen und Abnehmen der Werkzeugspitze
Für Bohrfutter mit Futterschlüssel
Der Bohrer wird in das Bohrfutter eingesetzt und
der Bohrfutterschlüssel zum Festziehen benutzt.
Zum Festziehen der Backen wird zweckmäßigerweise
der Bohrfutterschlüssel nacheinander in jedes der
drei Löcher gesteckt.
Für Schnellspann-Bohrfutter
(1) Anbringen des Bohrers
Den Verriegelungsbund in Richtung "AUF" drehen
und das Futter öffnen. Den Bohrer bis zum Anschlag
in das Futter schieben und den Verriegelungsbund
in Richtung "ZU" drehen. Den Haltering fassen und
das Futter durch Drehen der Futterbuchse von vorne
gesehen im Uhrzeigersinn schließen.
(2) Entfernen des Bohrers
Den Verriegelungsbund in Richtung "AUF" drehen,
um die Spannfutterkraft freizugeben. Den Haltering
fassen und das Futter durch Drehen der Futterbuchse
gegen den Uhrzeigersinn öffnen.
HINWEIS:
Wenn sich die Buchse nicht weiter lockern läßt, so
fixieren Sie den Seitengriff am Haltering, halten Sie
den Seitengriff fest, und drehen Sie dann die Buchse,
um sie von Hand zu lösen. (Abb. 4)
5. Wahl das geeigneten Bohrers
Beim Bohren von Metall oder Kunststoff
Einen normalen Metallbohrer verwenden.
Beim Bohren von Holz
Einen normalen Holzspiralbohrer verwenden. Für
Löcher von 6,5 mm oder kleiner wird ein
Metallbohrer verwendet.
6. Die Drehrichtung der Bohrerspitze prüfen (Abb. 5)
Die Bohrerspitze dreht sich nach rechts (von der
Hiterseite gesehen), wenn auf die R-Seite des
Wendeschalterhebels gedrückt wird.
Um die Bohrerspitze nach links zu drehen auf die
L-Seite des Hebels drücken. (Nur für D13VB2)
7. Anbringen des Handgriffes (Abb. 6)
Der knopf des Handgriffs wird losgedreht und der
Griff am Gehäuse in einer für das Bohren
geeingneten Stellung befestigt. Der Vorsprung des
Griffs wird auf die Rille des Gehäuses ausgerichtet
und die Flügelschraube fest angezogen. Zum
abnehmen des Griffs wird Der Knopf losgedreht
und der Handgriff gedreht. Zum Anbringen des
Tiefenanschalgs am Handgriff wird die Anschlagstan
in die U-förmige Rille des Handgriffs eingesetzt, der
Tiefenanschlag auf die gewünschte Tiefe des Lochs
eingestellt und Der Knpf fest angezogen.
8. Umschalten von hoher Drehzahl auf niedriger
Drehzahl
Die Gangschaltschiebe drehen. Zum Umschalten
wird der Umschaltfesteller eingedrückt und die
gesünschte Richtung geschoben, wie in Abb. 7 durch
den Pfeil angegeben ist. Die auf dem Gehäuse
eingeprägte Ziffer "1" bedeutet niedrige Drehzahl,
die Ziffer "2" bedeutet hohe Drehzahl.
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(Abb. 1)
(Abb. 2, 3)
PRAKTISCHE ARBELISWEISE
1. Geschwindigkeitseinstellung und Schalterbetrieb
Der Bohrer kann von 0 bis Hochgeschwindigkeit,
durch zweckmäßiges Regeln der Trigger-Druckkraft
eingestellt werden. Je mehr der Trigger gedrückt
wird, je schneller dreht sich der Bohrer. In
vollgedruchter Lage, stehet die Geschwindigkeit auf
Höchstgeschwindigkeit. (Für D13VB2)
Den Trigger ziehen und den Halter drücken; dadurch
bleibt das Werkzeug eingeschaltet, was bei
Dauerbetrieb notwendig ist. Beim Abschalten kann
der Halter durch nochmaliges Ziehen des Triggers
gelöst werden.
2. Druck
Das Bohren wird nicht durch Ausübung eines star-
ken Drucks auf den Bohrer beschleunigt. Zusätz-
licher Druck führt nur zu einem beschädigten Bohrer,
verminderter Bohrleistung und/oder verkürzter
Lebensdauer der Bohrmaschine.
3. Verwendung eines Bohrers mit großem Durch-
messer
Je größer der Bohrerdurchmesser um so stärker ist
die auf den Arm rückwirkende Kraft. Man muß
darauf achten, daß man aufgrund dieser
rückwirkenden Kraft nicht die Kontrolle über die
Bohrmaschine verliert. Für eine gute Kontrolle ist
ein sicherer Stand erforderlich, man nuß die
Bohrmaschine mit beiden Händen festhalten
und dafür sorten, daß die Bohrmaschine senkrecht
zum Material steht, in das gebohrt wird.
4. Beim Durchbohren durch das Material
Wenn der Bohrer ganz durch das Material bohrt,
fürt eine unachtsame Handhabung oftzu einem
abgebrochenen Bohrer oder einer Beschädigung des
Bohrgehäuses selbst aufgrund der plötzlichen
Bewegung der Bohrmaschine.
Man müß immer darauf gefaßt und bereit sein, den
Druck beim Durchbohren des Materials zur
verringern.
5. Vorsichtsmaßnahmen beim Bohren
Der Bohrer kann während des Betriebs überhitzt
werden, er ist jedoch noch hinreichend funktionsfä-
hig. Den Bohrer nicht in Wasser oder Öl kühlen.
6. Vorsichtsmaßnahmen unmittelber nach der
Benutzung
Unmittelbar nach der Benutzung kahn, wenn sich
die Bohrmaschine noch dreht und an eine Stelle
gelegt wird, wo sich erhebliche Mengen Bohrspäne
und Staub angesammelt haben, Staub in die
Bohrmechanismus gesaught werden. Auf diese
unerwünschte Möglichkeit ist immier zu achten.

WARTUNG UND INSPEKTION

1. Nachprüfen der Bohrerspitze
Dauergebrauch einer verbrauchten und/oder
beschäigten Bohrerspitze wird die Bohrerleistung
vermindern und mag den Bohrermotor schwer
überlasten. Daher den Zusteng der Bohrerspitze oft
nachprüfen und sobald wie notwendig wechseln.
2. Inspektion der Befestigungsschraube
Alle Befestigungsschrauben werden regelmäßig
inspiziert und geprüft, daß sie richtig angezogen

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D 13t2

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