Makita 6990D Instruction Manual page 11

Hide thumbs Also See for 6990D:
Table of Contents

Advertisement

Available languages
  • EN

Available languages

  • ENGLISH, page 1
4.
Tragen Sie stets einen Gehörschutz.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.
WARNUNG:
MISSBRAUCH oder Missachtung der Sicherheitsvor-
schriften in dieser Anleitung können schwere Verlet-
zungen verursachen.
BEDIENUNGSHINWEISE
Ein- und Ausbau des Akkus (Abb. 1)
• Schalten Sie vor dem Ein- bzw. Ausbau des Akkus
immer das Gerät ab.
• Um den Akku zu entfernen, die Verriegelungstaste an
beiden Seiten des Akkus drücken und den Akku aus
der Maschine herausziehen.
• Zum Einsetzen des Akkus die Erhebung am Akku-
Gehäuse auf die Nut im Maschinengehäuse ausrichten
und den Akku hineinschieben, bis er hörbar einrastet,
andernfalls kann der Akku herausfallen.
• Beim Einsetzen des Akkus keine Gewalt anwenden
• Der Akku muß leicht in das Gerät einzuführen sein,
andernfalls überprüfen Sie die Position der Plus- und
Minusmarkierungen am Akku und Maschinengehäuse.
Montage oder Demontage von
Einsatzwerkzeugen
Wichtig: Vergewissern Sie sich vor der Montage oder
Demontage der Einsatzwerkzeuge, daß das Gerät abge-
schaltet und der Akku herausgenommen ist.
Für Deutschland wird die Werkzeugaufnahme nach DIN
3126, Form C6,3 ausgeliefert. Verwenden Sie daher aus-
schließlich Einsatzwerkzeuge nach dieser Spezifikation.
Zum Einsetzen der Einsatzwerkzeuge die Werkzeugver-
riegelung in Pfeilrichtung ziehen und das Einsatzwerk-
zeug bis zum Anschlag in die Werkzeugaufnahme
stecken. Anschließend die Werkzeugverriegelung loslas-
sen, um das Einsatzwerkzeug zu sichern. (Abb. 2)
Zum Entfernen des Einsatzwerkzeuges die Werkzeug-
verriegelung in Pfeilrichtung ziehen und das Einsatz-
werkzeug kräftig herausziehen.
HINWEIS:
Sollte
die
Sichern des Einsatzwerkzeuges nicht in die Ausgangs-
position zurückkehren (Werkzeug läßt sich wieder her-
ausziehen), ist der Einsetzvorgang zu wiederholen.
Werkzeugverriegelung
Schalterfunktion (Abb. 3)
VORSICHT:
Vor dem Einsetzen des Akkus in die Maschine stets
überprüfen, ob der Elektronikschalter ordnungsgemäß
funktioniert und beim Loslassen in die AUS-Stellung
zurückkehrt.
Zum Einschalten der Maschine den Elektronikschalter
drücken, zum Ausschalten den Elektronikschalter loslas-
sen. Die Drehzahl erhöht sich durch verstärkte Druck-
ausübung auf den Elektronikschalter.
Drehrichtungsumschalter (Abb. 4)
VORSICHT:
• Prüfen Sie stets die Drehrichtung, bevor Sie mit der
Arbeit beginnen.
• Wechseln Sie niemals die Drehrichtung, bevor der
Motor zum Stillstand gekommen ist. Andernfalls kann
die Maschine beschädigt werden.
• Stellen Sie den Drehrichtungsumschalter bei Nichtge-
brauch der Maschine stets auf die Neutralstellung.
Mit dem Drehrichtungsumschalter kann die Drehrichtung
verändert werden. Für Rechtslauf drücken Sie auf die
Seite A des Drehrichtungsumschalters, dür Linkslauf auf
die Seite B. In Neutralstellung des Drehrichtungsum-
schalters kann der Elektronikschalter verriegelt werden.
Betrieb (Abb. 5 u. 6)
Das richtige Drehmoment wird von der Schraubengröße
und -festigkeit, dem Material des Werkstücks usw.
bestimmt. Abb. 5 zeigt den Zusammenhang zwischen
Drehmoment und Einschraubzeit für Standardschrauben,
Abb. 6 hochfeste Schrauben.
Setzen Sie den Schraubendrehereinsatz senkrecht in
den Schraubenkopf, um eine Beschädigung von Schrau-
benkopf und Schraubendrehereinsatz zu vermeiden.
Den Schraubvorgang mit mäßiger Druckausübung auf
den Schraubenkopf durchführen.
HINWEIS:
• Bei Verwendung von Schrauben/Muttern der Größe M8
oder kleiner führen Sie die Verschraubung mit geringer
Drehzahl aus, um ein Abreißen der Schraube zu ver-
meiden.
• Führen Sie die Maschine senkrecht zur Werkstücko-
berfläche.
• Wird eine Schraubverbindung nach Erreichen des
Drehmomentes weiter angezogen, kann sowohl das
Einsatzwerkzeug als auch die Schraubverbindung
beschädigt werden. Führen Sie vor Arbeitsbeginn Pro-
beverschraubungen durch, um die richtige Einschraub-
zeit zu bestimmen.
Nach dem Anzugsvorgang sollte das richtige Drehmo-
ment mit einem Drehmomentschlüssel kontrolliert und
beim
ggf. nachgezogen werden.
Das Drehmoment unterliegt verschiedener Einflußgrö-
ßen und Faktoren wie z. B.
1.
Bei nachlassender Akku-Spannung verringert sich
das Drehmoment.
2.
Schraubendrehereinsatz/Einsatzwerkzeug Werden
Schraubenköpfe
Schraubendrehereinsätze ungleicher Größe oder
Typs verwendet, kann das Drehmoment nicht mehr
erreicht werden.
und
Einsatzwerkzeuge
bzw.
11

Advertisement

Table of Contents
loading

Table of Contents