Wartung Und Lagerung - McCulloch CSE1935S Original Instructions Manual

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Bevor Sie Wartungs- oder Reinigungsarbeiten
vornehmen, ziehen Sie immer den Stecker aus der
Steckdose und lassen Sie das Gerät abkühlen
ACHTUNG!
Wenn Sie in sehr schmutziger oder
staubiger Umgebung arbeiten, müssen die
beschriebenen Arbeiten häufiger als angegeben
ausgeführt werden.
Vor jedem Gebrauch
Prüfen Sie, dass die Kettenölpumpe richtig funktioniert:
Richten Sie die Führungsschiene mit ca. 20 cm Abstand
auf eine helle Oberfläche; nach einer Minute Betrieb der
Maschine muss die Fläche deutliche Ölspuren aufweisen
(Abb. 1)
. Prüfen Sie, dass zum Einlegen oder Lösen des
Kettenbremsbügels keine zu starke oder zu geringe Kraft
nötig ist und dass er nicht blockiert ist. Dann kontrollieren
Sie den Betrieb wie angegeben: Lösen Sie den
Kettenbremsbügel, greifen Sie die Maschine korrekt und
betätigen sie. Legen Sie nun den Kettenbremsbügel ein,
indem Sie den vorderen Handschutz mit dem linken
Handgelenk/Arm verschieben, ohne die Griffe je
(Abb. 2)
loszulassen
. Wenn der Kettenbremsbügel
funktioniert, muss die Kette sofort anhalten. Kontrollieren
Sie, dass die Kette scharf (siehe unten), in gutem
Zustand und richtig gespannt ist, sollte sie
unregelmäßige Abnutzung aufweisen oder einen
Sägezahn von nur 3 mm haben, muss sie ersetzt werden
(Abb. 3)
.
Reinigen Sie die Lüftungsschlitze häufig, damit der Motor
(Abb. 4)
nicht überhitzt.
Kontrollieren Sie die Funktion von Schalter und
Schaltersperre (bei gelöstem Kettenbremsbügel):
betätigen Sie den Schalter und die Schaltersperre und
prüfen Sie, dass sie beim Loslassen sofort in die
Ruhestellung zurückkehren. Prüfen Sie, dass der
Schalter nicht gedrückt werden kann, ohne dass die
Schaltersperre betätigt wurde.
Prüfen Sie, dass der Kettenfänger und der hintere
Handschutz unversehrt sind und keine sichtbaren
Defekte wie Materialschäden zeigen.
Alle 2-3 Betriebsstunden
Kontrollieren Sie die Führungsschiene, wenn nötig
reinigen Sie die Schmierölbohrungen
(Abb. 6)
Führungsnut
gründlich. Wenn die Letztere
abgenutzt ist oder starke Rillen zeigt, muss sie ersetzt
werden. Reinigen Sie das Antriebskettenrad regelmäßig
und überprüfen Sie, dass es noch keinen übermäßigen
(Abb.7)
Verschleiß aufweist.
Kettenrad der Führungsschiene mit Lagerfett durch die
(Abb. 8)
angegebene Bohrung
Vermeiden Sie beim Gebrauch: (Abb. 1)
- in Situationen zu sägen, in denen der Stamm sich
aufspalten könnte (Holz unter Spannung, trockene
Bäume usw.); ein plötzlicher Bruch kann sehr gefährlich
sein;
- dass die Führungsschiene oder die Kette im Schnitt
einklemmen: Sollte dies passieren, trennen Sie die
Maschine vom Stromnetz und versuchen Sie, den
Stamm anzuheben, indem Sie mit einem geeigneten
Werkzeug Hebelwirkung ausüben. Versuchen Sie nicht,
die Maschine durch Schütteln oder Ziehen zu befreien,
denn Sie riskieren dabei, die Maschine zu beschädigen
oder sich zu verletzen.
- Situationen, die zu Rückschlägen führen können.
- über Schulterhöhe benutzt werden.
- zum Sägen von Holz verwendet werden, das
Fremdkörper, wie z.B. Nägel, enthält.
G. WARTUNG UND LAGERUNG
(Abb. 5)
und die
. Schmieren Sie das
.
H. SÄGETECHNIKEN
Kette schleifen (wenn nötig)
Wenn die Kette nur sägt, wenn man die
Führungsschiene gegen das Holz drückt, und sehr feine
Sägespäne erzeugt, ist sie nicht scharf genug. Wenn der
Schnitt keine Sägespäne erzeugt, hat die Kette völlig den
Schliff verloren und zerstäubt das Holz beim Sägen. Eine
gut geschliffene Kette bewegt sich von selbst im Holz
nach vorn und erzeugt große, lange Späne.
Der sägende Teil der Kette besteht aus dem Sägeglied
(Abb. 9)
mit einem Sägezahn
Begrenzungsvorrichtung
Höhenunterschied dazwischen bestimmt die Sägetiefe.
Zum richtigen Schleifen benötigt man eine Feilenführung
und eine Rundfeile mit einem Durchmesser von 4 mm
und geht wie folgt vor: Bei montierter, richtig gespannter
Kette legen Sie den Kettenbremsbügel ein und setzen
die Feilenführung wie in der Abbildung senkrecht zur
Führungsschiene an
Sägezahn mit den in der Abbildung angegebenen
(Abb. 13)
Winkeln
außen und lockert den Druck in der Rückkehrphase
(diese Angaben sind sehr wichtig: Zu große oder zu
kleine Schleifwinkel oder ein falscher Feilendurchmesser
erhöhen die Rückschlaggefahr). Um präzisere
Seitenwinkel zu erhalten, wird empfohlen, die Feile so
anzusetzen, dass sie die obere Schneide vertikal um ca.
0,5 mm übersteigt. Schleifen Sie erst alle Zähne auf
einer Seite, dann drehen Sie die Säge und wiederholen
Sie den Arbeitsgang. Kontrollieren Sie, dass alle Zähne
nach dem Schleifen gleich lang sind und dass die Höhe
der Begrenzungsvorrichtungen 0,6 mm unterhalb der
oberen Schneide beträgt: Prüfen Sie die Höhe mit der
Feile und feilen Sie (mit einer Flachfeile) den Überstand.
Runden Sie dann den vorderen Teil der
Begrenzungsvorrichtung
darauf, dass Sie NICHT auch den Gegenschlag-
Schutzzahn mit abfeilen
Alle 30 Betriebsstunden
Bringen Sie die Maschine zu einem autorisierten
Kundendienstzentrum für eine Generalüberholung und
eine Kontrolle der Bremsvorrichtungen.
Lagerung
An einem kühlen, trockenen Ort, außerhalb der
Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht im Freien
aufbewahren.
Beachten Sie während des Betriebs: (Abb. 1)
- Wenn Sie auf abschüssigem Gelände sägen, arbeiten
Sie oberhalb des Stammes, so dass er sie nicht treffen
kann, falls er wegrollen sollte.
- Lassen Sie den Schalter nach jedem Schnitt los: Ein
längerer Motorbetrieb im Leerlauf kann zu schweren
Störungen führen.
- Beenden Sie beim Fällen immer die Arbeit: Ein
teilweise gefällter Baum kann umkippen.
- Sie werden bemerken, dass die erforderliche Kraft, um
die Maschine zu führen, sich bei jedem Schnittende
erheblich ändert. Achten Sie stark darauf, nicht die
Kontrolle zu verlieren.
Im Folgenden beziehen wir uns auf zwei Sägearten:
Sägen durch Ziehen der Kette (von oben nach unten)
(Abb. 2), das die Gefahr einer plötzlichen Verschiebung
der Maschine zum Stamm hin und damit eines
Kontrollverlustes birgt. Verwenden Sie dabei wenn
möglich die Baumkralle.
DEUTSCH - 7
(Abb. 10)
und einer
(Abb. 11)
. Der
(Abb. 12)
und bearbeiten den
. Man schleift immer von innen nach
(Abb. 14)
ab, aber achten Sie
(Abb. 15)
.

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