Windows Media™ Audio; Zeilensprungverfahren - Denon DBP-2010 Eigentümer-Handbuch

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Sonstiges
Linear PCM
Ein unkomprimiertes PCM-Verfahren (Pulse Code Modulation) zur
Tonspeicherung. Es handelt sich hierbei um das System, das auch
Audio-CDs verwendet wird; allerdings kommen hierbei auch die
Aufzeichnungsraten 192 kHz, 96 kHz und 48 kHz bei BDs und
DVDs im Einsatz, womit eine im Vergleich zur Audio-CD höhere
Klangqualität realisiert wird.
Local Storage
Ein Speicherbereich, in dem zusätzliche Inhalte abgelegt werden,
um Virtual Packages auf BD-Video wiederzugeben.
M
MPEG
MPEG (Moving Picture Experts Group) ist ein internationaler
Standard zur Komprimierung von Video- und Audiodaten. Das
Material auf BD und DVD wird mit dieser Methode aufgezeichnet.
P
PCM (Pulse Code Modulation)
Das gängigste System zur Verschlüsselung digitaler Audiodaten,
das auch bei CD und DAT eingesetzt wird. Es bietet eine exzellente
Qualität, erfordert aber vergleicht, soll die Dolby Digital und MPEG
wesentlich mehr Speicherplatz. Um die Kompatibilität mit
digitalen Audioaufzeichnungsgeräten (CD, MD und DAT) und AV-
Verstärkern mit Digitaleingängen zu gewährleisten, kann das
vorliegende Gerät Dolby Digital und MPEG in PCM konvertieren.
Siehe auch „Digitalton".
PIP (Picture-in-Picture)
Diese Funktion von BD-Video gestattet Ihnen das Wiedergeben
von Zusatzinformationen oder Kommentaren als sekundäre
Video, während der eigentliche Film als Hauptvideo angezeigt
wird.
Popupmenü
Ein Menü, das in der BD-Software aufgezeichnet ist. Bei
Wiedergabe einer BD kann dieses Menü auf dem Bildschirm
aufgerufen werden und stellt dann Funktionen bereit.
Primärton
Das Audiosignal des eigentlichen Films auf einer BD-Video.
Progressive-Scanning
Diese Methode dient der Darstellung von Bildern auf einem TV-
Gerät. Hierbei wird ein Filmbild in Form eines Ganzbildes
dargestellt. Im Vergleich zu einem Sprungsystem bietet diese
Methode ein geringeres Flimmern und Färben.
Proxy-Server
Ein Proxy-Server ist ein Server, der als Vermittlungsgerät zwischen
einer Benutzerworkstation und dem Internet setzt und der
Sicherheitssteigerung dient.
R
Regionalcode
Dieser Code gibt das Land oder Region an, in der die BD oder
DVD-Video wiedergegeben werden kann.
Router
Netzwerkgerät, das die IP-Adressen der verschiedenen Geräte
unterscheidet und Daten im Computernetzwerk weiterleitet.
S
Sekundärton
Tonsignale, die im BONUSVIEW eines BD-Videos aufgezeichnet
sind. (z. B. Audiokommentar des Regisseurs)
Subnetzmaske
Maske, anhand derer bestimmt wird, zu welchem Subnetz eine IP-
Adresse gehört.
T
Titel
Eine Inhaltseinheit auf BD oder DVD-Video, die sich aus mehreren
Kapiteln zusammensetzt. Einige BDs oder DVD-Videos können
durchaus mehrere Titel umfassen.
V
Virtual Package
Funktion, die Daten aus dem Internet auf andere Medien (lokaler
Speicher) und Sekundärvideo, Sekundärton und Untertitel
gleichzeitig wiedergibt. Die Wiedergabemethode variiert je nach
Disc.
B
Windows Media™ Audio
Windows Media™ Audio ist eine
Audiokomprimierungstechnologie, die von Microsoft entwickelt
wurde. Sie können Windows Media™ Audio-Dateien von einem
Computer auf eine Disk oder eine SD-Speicherkarten kopieren
und sie dann auf diesem Gerät wiedergeben.
X
x.v.Color
„x.v.Color" ist ein Werbename, den Produkte erhalten, die die
Möglichkeit der Darstellung eines breiteren Farbraums basierend
auf den xvYCC-Spezifikationen bieten. Es handelt sich um eine
Marke der Sony Corporation.
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DEUTSCH
Z

Zeilensprungverfahren

Diese konventionelle Methode dient der Darstellung von Bildern
auf einem TV-Gerät. Hierbei wird ein Filmbild in Form zweier
Halbbilder dargestellt.
DEUTSCH
Sonstiges

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