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Betriebsanleitung Operating Instructions Manuel d'utilisation WWC-PCB Steuerplatine für die Verwendung in Geschirrspülmaschinen Control board for use in dishwashers Carte de commande pour lave-vaisselle DEUTSCH ENGLISH FRANÇAIS MAN049685, WWC-PCB Rev. 3-02.2024 12.02.2024...
Allgemeines Allgemeines Diese Betriebsanleitung enthält alle Anweisungen zur Bedienung, Installation, Inbetriebnahme und Einstellung der Steuerplatine WWC-PCB. Hinweise zur Betriebsanleitung VORSICHT! Anleitungen beachten! Vor Beginn aller Arbeiten und/oder dem Bedienen von Geräten oder Maschinen muss diese Anleitung unbedingt gelesen und verstanden werden.
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Verfügung gestellt. Zum Öffnen und Anzeigen der Anleitungen empfehlen wir den PDF Viewer ( https://acrobat.adobe.com ). Anleitungen über den Internetauftritt der Ecolab Engineering GmbH abrufen Über den Internetauftritt des Herstellers ( https://www.ecolab-engineering.de ) kann unter dem Menüpunkt [Mediacenter] / [Bedienungsanleitungen] die gewünschte Anleitung gesucht und ausgewählt werden.
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Rufen sie den "APP Store" mit Ihrem iPhone / iPadauf. Gehen Sie auf die Suchfunktion. Geben Sie den Namen „Ecolab DocuAPP“ im Suchfeld ein. Wählen Sie anhand des Suchbegriffes Ecolab DocuAPP die App aus. Betätigen Sie den Button [installieren].
Die Überlassung dieser Anleitung an Dritte, Vervielfältigungen in jeglicher Art und Form, auch auszugsweise, sowie die Verwertung und/oder Mitteilung des Inhaltes sind ohne schriftliche Genehmigung von Ecolab Engineering GmbH (im folgenden "Hersteller" genannt) außer für interne Zwecke nicht gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz.
Sicherheit Sicherheit VORSICHT! Steuerung nicht bei Schläfrigkeit, physischem Unwohlsein, unter Einfluss von Drogen / Alkohol / Medikamenten etc. betreiben. VORSICHT! Bedienung nur durch geschultes Personal – Steuerplatine darf nur von geschultem Personal unter Verwendung der PSA bedient werden. – Unbefugten Personen durch geeignete Maßnahmen den Zugang zur Steuerplatine verwehren.
Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Das WWC-PCB stellt die Steuerung einer Vielzahl von Seriengeräten der Ecolab Produktfamilie in Form einer Platine mit integrierter Software zur Verfügung. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung zählen insbesondere folgende Punkte: Die Nutzung ist auf gewerbliche Anwendungen im industriellen Umfeld beschränkt;...
Sicherheit Personalanforderungen Qualifikationen GEFAHR! Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifikation des Personals! Wenn unqualifiziertes Personal Arbeiten durchführt oder sich im Gefahrenbereich aufhält, entstehen Gefahren, die schwere Verletzungen und erhebliche Sachschäden verursachen können. Alle Tätigkeiten nur durch dafür qualifiziertes und entsprechend geschultes Personal durchführen lassen. Unqualifiziertes Personal von Gefahrenbereichen fernhalten.
Sicherheit Fachkraft Eine Person mit geeignetem Training, geeigneter Ausbildung und Erfahrungen die ihn in die Lage versetzt Risiken zu erkennen und Gefährdungen zu vermeiden. Servicepersonal Bestimmte Arbeiten dürfen nur durch Servicepersonal des Herstellers oder durch vom Hersteller autorisiertes oder speziell darauf geschultes Servicepersonal durchgeführt Ä...
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– Fehlfunktionen der Platine – Falsche Steuerungen durch die Software – Nie in explosionsgefährdeten Bereichen verwenden. – Spannungsversorgungen laut Angaben in den Technischen Daten beachten, um das WWC-PCB nicht zu schädigen. – Zerstörung der elektronischen Komponenten durch unzureichende Erdung des Werkzeugs. Brandgefahr...
Vor Installations-, Wartungs- und Reparaturarbeiten die Zufuhr des Dosiermediums trennen und das System reinigen. HINWEIS! Bei Wartungsarbeiten und Reparaturen dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden. VORSICHT! Wartung und Reparatur sind ausschließlich von autorisiertem ECOLAB Personal durchzuführen. Hierzu ist das Installations-, Reparatur- und Wartungshandbuch heranzuziehen. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Lieferumfang Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: WWC PCB Artikel Nr. 272053, EBS-Nr. auf Anfrage ohne Abb. Anschlussplan Ecoplus-SD-Serie Artikel Nr. 37205101, EBS-Nr. auf Anfrage MAN049685, Rev.3-02.2024...
Software-Version 2.05. Die hier beschriebenen Bildschirme, Felder und Funktionen sind abhängig von der Gerätekonfiguration und stehen möglicherweise in älteren Versionen der Software nicht zur Verfügung. Zur Aktualisierung auf die aktuelle Version der WWC-PCB Software kontaktieren Sie bitte Ihren Ecolab Servicepartner. Benutzeroberfläche...
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Steuerung / Software Tastenfunktionen Abb. 5: Tastenfeld Auswählen von Untermenüs und Funktionen Auswählen von Einstellwerten Aufrufen der ausgewählten Funktion Öffnen des ausgewählten Untermenüs Bestätigen des ausgewählten Werts Bei angezeigtem „Standard“ -Bildschirm haben die Bedientasten folgende Funktionen: Dosierung für 30 Sek. unterbrechen Einsprung in Parametrierung / Eingabe des TM-Codes ( >...
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Uhr betrieben. Nach mehr als 30 Sekunden Inaktivität fällt das WWC- PCB in einen Energiesparmodus und der folgende Bildschirm wird dargestellt. Abb. 7: Energiesparmodus Das WWC-PCB fällt in den Energiesparmodus, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind. kein Alarm aktiv kein externes Freigabesignal liegt an länger als 30 Sekunden keine Dosierung aktiv...
In dieser Betriebsanleitung wird die Codierung des WWC-PCB am Beispiel einer Turbo Smart Twin II beschrieben. Wird ein WWC-PCB als Ersatzteil neu in einem Gerät verbaut, erscheint beim ersten Einschalten der Bildschirm „NEW SYSTEM SETUP“ . In diesem Bildschirm wird eingestellt, in welches Gerät das WWC-PCB eingebaut wurde.
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Einstellung und Inbetriebnahme Erstinbetriebnahme eines Geräts mit WWC PCB In folgenden Fällen startet ein Gerät, das mit einer Steuerplatine WWC PCB ausgerüstet ist, mit dem Alarmbildschirm „No Setup“ : Einschalten eines neuen Geräts nach dem Rücksetzen auf Werkstellungen nach dem Tausch der CMOS-Batterie Erstinbetriebnahme des Geräts durchführen Voraussetzungen: Das von der Steuerplatine gesteuerte Gerät ist korrekt montiert und installiert.
Einstellung und Inbetriebnahme Setup Im Menü „Setup“ wird das mit der Steuerungsplatine WWC PCB betriebene Gerät konfiguriert. Hier werden die Grundeinstellungen wie GSM-Typ, verwendete Reiniger- und Klarspülerprodukte (Solid, flüssig ...) sowie die Verwendung von Freigabesignalen durchgeführt. Bei Installation eines kompletten Gerätes ist das System schon voreingestellt. Lediglich der GSM-Typ und die Freigabesignale müssen noch konfiguriert werden.
Einstellung und Inbetriebnahme 6.2.1 GSM-Typ-Setup Mit dieser Einstellung wird die Art der Geschirrspülmaschine festgelegt: - Eintank-Geschirrspülmaschine - Mehrtank-Geschirrspülmaschine Eine Änderung des GSM-Typs setzt die Klarspül-Verzögerungszeit zurück! Ä Kapitel 6.2.3 „Klarspüler-Setup“ auf Seite 27 siehe Startpunkt: Bildschirm „Setup“ (111) Parameter bzw. auswählen.
Einstellung und Inbetriebnahme 6.2.2 Reiniger-Setup Mit dieser Einstellung werden der in der Geschirrspülmaschine verwendete Reiniger und der Dosiermodus konfiguriert. Folgende Reiniger können konfiguriert werden: - Solidprodukt - Block - Flüssigprodukt - Pulverprodukt - Flüssigprodukt über Schlauchquetschpumpe - Flüssigprodukt über Pumpe (bei Einsatz von EcoPlus EXN) - Flüssigprodukt über Turbosmartpumpe 20 l/h Folgende Dosiermodi können konfiguriert werden:...
Einstellung und Inbetriebnahme 6.2.3 Klarspüler-Setup Mit dieser Einstellung wird der in der Geschirrspülmaschine verwendete Klarspüler konfiguriert und eingestellt, ob das Klarspülen bei Spültemperatur oder ohne Heizung erfolgt. Darstellung der Spültemperatur Abb. 9: Grundbildschirm mit Spültemperatur Ist eine Klarspültemperatur konfiguriert, wird die kalibrierte Spültemperatur unten rechts Ä...
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Einstellung und Inbetriebnahme Klarspüler einstellen via Temperatur einstellen via und mit bestätigen. ð Klarspüler konfiguriert. Ä Kapitel Bei Bedarf, auswählen um zum Bildschirm „Optionen“ zurückzukehren. 7.3 „Hauptmenü aufrufen“ auf Seite 53 MAN049685, Rev.3-02.2024...
Einstellung und Inbetriebnahme 6.2.4 Freigabesignale-Setup Mit dieser Einstellung werden Freigabesignale für externe Module konfiguriert. Ist kein Eingang aktiviert, beginnt die entsprechende Dosierung, sobald die Spannung anliegt! Folgende Freigabesignale können konfiguriert werden: - Vordosierung - Waschen - Klarspülung Startpunkt: Bildschirm „Setup“ (111) drücken, bis der Bildschirm „Freigabesignale-Setup“...
Einstellung und Inbetriebnahme Einstellungen Im Menü „Einstellungen“ werden folgende Grund- und Betriebsparameter eingestellt: Ä Kapitel 6.3.1 „Reiniger-Produkt im - Reiniger-Produkt im Leitfähigkeitsmodus Leitfähigkeitsmodus einstellen“ auf Seite 31 Reiniger-Produkt im zeitgesteuerten Modus Ä Kapitel 6.3.2 „Reiniger-Produkt im zeitgesteuerten Modus einstellen“ auf Seite 36 - Klarspüler-Produkt Ä...
Einstellung und Inbetriebnahme 6.3.1 Reiniger-Produkt im Leitfähigkeitsmodus einstellen Um das Reiniger-Produkt im Leitfähigkeitsmodus einzustellen, müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden: Drehzahl Schlauchquetschpumpe (bei Reiniger mit Schlauchquetschpumpe) Vordosierzeiten Reinigerkonzentration Spülperioden Reiniger-Booster Kalibrierung/Temperaturkoeffizient Überschreitungs-Alarm Min. Temperatur Max. Temperatur Wasserwechsel Voraussetzungen: Im Reiniger-Setup ist Leitfähigkeit bzw.
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Einstellung und Inbetriebnahme Ist die Nachdosierung aktiv (EN-ND = 1) und die Leitfähigkeit beträgt > 80% vom Sollwert, wird die Vordosierung beendet. Der Wasserwert wird zum Ende der Vordosierverzögerung gemessen. Dieser Wert wird dann immer vom aktuell gemessenen LF-Wert abgezogen. Gewünschte Verzögerungszeit und/oder Vordosierzeit einstellen via...
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Einstellung und Inbetriebnahme und ggf. einstellen via und mit bestätigen. ð Spülperioden eingestellt. Reiniger-Booster einstellen drücken. ð Bildschirm „Reiniger-Booster“ (45) erscheint. 10. Gewünschte Booster-Leitfähigkeit einstellen via und mit bestätigen. ð Reiniger Booster eingestellt (für 1 Stunde aktiv). Temperaturkoeffizient einstellen drücken. ð...
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Einstellung und Inbetriebnahme a ist einstellbar von 0.0 bis 3.9 %/K. INST ist fest voreingestellt auf 1.3%/K. und ggf. einstellen via und mit bestätigen. ð Kalibrierung abgeschlossen. Überschreitungsalarm einstellen drücken. ð Bildschirm „Überschreitungs-Alarm“ (47) erscheint. 14. Maximale Leitfähigkeit und maximale Überschreitungszeit einstellen.
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Einstellung und Inbetriebnahme ð Min. Temperatur eingestellt. Wird die eingestellte Temperatur länger als die eingestellte Zeit unterschritten, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Ä Kapitel 8 „Betriebsstörungen und Fehlerbehebung“ auf Seite 61 Maximaltemperatur einstellen drücken. ð Bildschirm „Max. Temperatur“ (49) erscheint. 20. Maximaltemperatur und maximale Überschreitungszeit einstellen.
Einstellung und Inbetriebnahme 6.3.2 Reiniger-Produkt im zeitgesteuerten Modus einstellen Um das Reiniger-Produkt im zeitgesteuerten Modus einzustellen, müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden: Drehzahl Schlauchquetschpumpe (bei Reiniger mit Schlauchquetschpumpe) Vordosierzeiten Nachdosierzeiten Voraussetzungen: Ä Kapitel Im Reiniger-Setup ist der zeitgesteuerte Modus konfiguriert. 6.2.2 „Reiniger-Setup“ auf Seite 26 Startpunkt: Bildschirm „Einstellungen“...
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Einstellung und Inbetriebnahme Gewünschte Verzögerungszeit und/oder Vordosierzeit einstellen via und mit bestätigen. ð Vordosierzeiten eingestellt. Nachdosierzeit einstellen drücken. ð Bildschirm „Nachdosierzeit“ (53) erscheint. EN-ND beendet die Dosierung und setzt die Dosierzeit zurück. Gewünschte Nachdosierzeit einstellen via und mit bestätigen. ð Nachdosierzeit eingestellt. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Einstellung und Inbetriebnahme 6.3.3 Klarspüler-Produkt einstellen Um das Klarspüler-Produkt einzustellen, müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden: Drehzahl Schlauchquetschpumpe (bei Reiniger mit Schlauchquetschpumpe Verzögerungszeit/Dosierzeit Min. Spültemperatur Max. Spültemperatur Spültemperatur kalibrieren Startpunkt: Bildschirm „Einstellungen“ (31). Drehzahl Schlauchquetschpumpe einstellen auswählen und mit bestätigen. ð Bildschirm „Drehzahl Schlauchquetschpumpe“ (61) erscheint. Bei Bedarf, Drehzahl der Schlauchquetschpumpe (in %) einstellen via Einstellung mit...
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Einstellung und Inbetriebnahme Min. Spültemperatur und maximale Überschreitungszeit einstellen. Alarmverhalten via einstellen und mit bestätigen: - Visualisierung am Display - Akkustisches Signal (nicht ohne wählbar) - Alarm wird im internen Alarmspeicher hinterlegt ð Min. Spültemperatur eingestellt. Wird die eingestellte Temperatur länger als die eingestellte Zeit Ä...
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Einstellung und Inbetriebnahme Unten rechts wird der unkalibrierte Wert angezeigt. 12. Korrekten Spültemperaturwert via einstellen und mit bestätigen. ð Spültemperatur kalibriert. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Einstellung und Inbetriebnahme 6.3.5 Datum/Uhrzeit einstellen Im Bildschirm „Datum/Uhrzeit“ können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Uhrzeit einstellen Datum einstellen Einstellen, ob automatisch zwischen Sommerzeit und Winterzeit gewechselt wird Startpunkt: Bildschirm „Einstellungen“ (31). (82) auswählen und mit bestätigen. ð Bildschirm „Datum/Uhrzeit“ (82) erscheint. Datum und Uhrzeit einstellen via...
Einstellung und Inbetriebnahme 6.3.6 Zutrittscode einstellen Um das Gerät vor den Eingriff durch Unbefugte zu schützen, ist der Zugriff auf den Bildschirm „Optionen“ nur nach Eingabe eines Zutrittscode möglich. Auf dem Bildschirm „Zugriffscode ändern“ (83) kann der Zutrittscode nach eigenen Wünschen eingestellt werden.
Einstellung und Inbetriebnahme Import/Export Zur Nutzung der Import/Export-Funktion, muss die USB-Schnittstelle (Art.Nr. 10240845) an der Steuerung nachgerüstet sein. Die Import/Export-Funktion erlaubt den Import und Export von Konfigurationsdaten. Darüber hinaus können Betriebsdaten zur Auswertung exportiert werden. Die Dateien werden im Format CSV mit folgenden Namen gespeichert: Betriebsdaten - ECO-DATA.CSV Einstellungen - ECO-CONF.CSV Nach der Inbetriebnahme oder nach Änderungen an den Einstellungen,...
Einstellung und Inbetriebnahme Nachdosierung Beschreibung Einstellung in GSM-Typ Setup [111] Dosiermodi Zeitgesteuert bzw. LF-gesteuert Setup [112] Freigabe Bei externer Freigabe: Status EN-ND = 1 Setup [114] Bei interner Freigabe: Dosiergerät = EIN Dosierablauf Bei „zeitgesteuert“: Parameter [53] Ablauf der Dosierzeit, danach Stopp Anmerkung: EN-ND beendet die Dosierung und setzt die Dosierzeit zurück...
Einstellung und Inbetriebnahme Mehrtank-GSM Beschreibung Einstellung in GSM-Typ Setup [111] Dosiermodus Kontinuierlich (= „ON“) Parameter [62] (Wahlweise auch zeitgesteuert) Freigabe Bei externer Freigabe: Status EN-KS=1 Setup [114] Bei interner Freigabe: Dosiergerät EIN Dosierablauf Dosierung wenn Freigabe vorhanden Verhalten bei Alarm Dosierung wird unterbrochen Erneuter Ablauf sobald Freigabe vorhanden Verhalten in...
Betrieb Betrieb Grundfunktionen 7.1.1 Gerät einschalten Das WWC-PCB wird direkt von der Geschirrspülmaschine mit Strom versorgt und gemeinsam mit dieser eingeschaltet. Die Geschirrspülmaschine einschalten. ð Das WWC-PCB wird hochgefahren. ð Der Grundbildschirm wird angezeigt. 7.1.2 Gerät kurzzeitig außer Betrieb nehmen Startpunkt: Bildschirm „Standard“...
Betrieb 7.1.3 Booster aktivieren Voraussetzung: Das Gerät ist eingeschaltet und in Betrieb. Startpunkt: Bildschirm „Standard“ 5 Sekunden lang drücken. ð Der Booster ist eine Stunde lang aktiv. 1 Sekunde lang drücken, um den Booster manuell zu deaktivieren. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Betrieb 7.1.4 Zutrittscode eingeben Startpunkt: Bildschirm „Standard“ gedrückt halten. Zutrittscode mit eingeben und mit bestätigen. ð Der Bildschirm „Optionen“ (12) erscheint. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Betrieb Betriebsdaten ansehen Das WWC-PCB speichert folgende Betriebsdaten in einem internen Speicher: Verbrauchte Reinigerkapseln Anzahl gespülter Geschirrkörbe Waschmittelzeiten Klarspülzeiten Alarmhistorie Bei angestecktem USB-Stick können die Betriebsdaten exportiert werden. Ä Kapitel 6.4 „Import/Export“ auf Seite 44 Ä weitere Informationen Dazu muss der Zutrittscode eingegeben werden.
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Betrieb Abb. 10: Bildschirm „Reinigerzeiten“ (Beispiel) Die dargestellten Symbole sind abhängig vom Setup der GSM. Ä Kapitel 6.2 „Setup“ auf Seite 24 drücken. ð Bildschirm „Klarspülerzeiten“ erscheint. Abb. 11: Bildschirm „Klarspülerzeiten“ (Beispiel) Die dargestellten Symbole sind abhängig vom Setup der GSM. Ä...
Hauptmenü aufrufen Der Bildschirm „Optionen“ bildet das Hauptmenü und erlaubt den Zugriff auf alle Funktionen des WWC-PCB. Um das Gerät vor den Eingriff durch Unbefugte zu schützen, ist der Zugriff auf den Bildschirm „Optionen“ nur nach Eingabe eines Zutrittscodes möglich.
Betrieb Ä Kapitel 6.2 „Setup“ Grundeinstellungen und Betriebsparameter einstellen auf Seite 24 - Löschen Betriebsdaten löschen oder das Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen Ä Kapitel 7.6 „Löschfunktionen“ auf Seite 59 Dosierparameter ansehen Im Menü „Visualisierung“ können die aktuell eingestellten Reinigerdosierungen, Klarspüldosierungen sowie der aktuelle Betriebszustand eingesehen werden. Startpunkt: Bildschirm „Optionen“...
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Betrieb Vordosierung ansehen Auf dem Bildschirm „Visualisierung Vordosierung“ , erhält man Einsicht in den IST-Wert der Verzögerungs- und der Dosierzeit der Reinigerdosierung. Startpunkt:Hauptbildschirm „Optionen“ (12) auswählen und mit bestätigen. ð Bildschirm „Visualisierung Vordosierung“ (13) erscheint. Eingestellte Vordosierung ablesen. Folgende Parameter werden angezeigt: Verzögerungszeit Vordosierung Vordosierungszeit Magnetventil Dosierung aktiviert/deaktiviert...
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Betrieb Nachdosierung ansehen Auf dem Bildschirm „Visualisierung Nachdosierung“ , erhält man Einsicht in den IST-Wert der Nachdosierung, ferner die Information, in welcher Spülperiode sich die Maschine befindet und ob ein Booster aktiv ist. Startpunkt: Hauptbildschirm „Optionen“ (12) auswählen und mit bestätigen.
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Betrieb Klarspüldosierung ansehen Auf dem Bildschirm „Visualisierung Klarspülerdosierung“ , erhält man Einsicht in den IST- Wert der Verzögerungs- und der Dosierzeit der Klarspüldosierung. Startpunkt: Bildschirm „Optionen“ (12) auswählen und mit bestätigen. ð Bildschirm „Visualisierung Vordosierung“ (13) erscheint. drücken bis Bildschirm „Visualisierung Klarspülerdosierung“ (15) erscheint. Eingestellte Klarspüldosierung ablesen.
Betrieb Handbetrieb Im Menü „Handbetrieb“ können die manuellen Ausgänge des WWC-PCB manuell ein- und ausgeschaltet werden. Folgende Ausgänge können manuell ein- und ausgeschaltet werden: - Reiniger-Dosierung - Klarspüler-Dosierung - Alarmausgang Startpunkt: Bildschirm „Optionen“ (12) auswählen und mit bestätigen. ð Bildschirm „Handbetrieb“ (21) erscheint.
Betrieb Löschfunktionen Im Menü „Löschen“ können Betriebsdaten und Einstellungen gelöscht werden. - Betriebsdaten werden gelöscht - Die Systemeinstellungen werden gelöscht, das WWC-PCB wird auf Werkseinstellungen zurück gesetzt. Betriebsdaten löschen Startpunkt: Bildschirm „Optionen“ (12) auswählen und mit bestätigen. ð Bildschirm „Betriebsdaten löschen“ (91) erscheint.
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Betrieb einstellen via und mit bestätigen. ð ð Werkseinstellungen wiederhergestellt. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Frontseite des Geräts ausgeschaltet werden. Die Alarmanzeige im Display bleibt jedoch solange erhalten, bis der Fehler behoben ist. Allgemeine Störungssuche und Fehlerbehebung Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Geschirrspülmaschine einschalten Keine Anzeige auf dem WWC-PCB Geschirrspülmaschine nicht eingeschaltet Anschlusstrafo austauschen Anschlusstrafo defekt WWC-PCB austauschen Steuerplatine defekt...
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Betriebsstörungen und Fehlerbehebung Abb. 14: Fehlercode 201 (APEX-Reiniger) Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe ) Neues Reinigerprodukt einlegen 201 Display: Leermeldung Reinigerblock (APEX Fehlercode 201 Falsches Produkt eingesetzt Gerät und Produktleitungen mit Wasser spülen Geeigneten Reinigerblock einsetzen Dispenser auf Funktion prüfen, ggf. wechseln APEX Detergent Dispenser defekt Messzelle auswechseln...
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Betriebsstörungen und Fehlerbehebung Abb. 20: Fehlercode 251 Dieser Alarm wird angezeigt, sobald die Tanktemperatur unter den zulässigen Minimalwert gefallen und die Verzögerungszeit für den Alarm abgelaufen ist. Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe 251 Display: Parametergrenzwerte zu niedrig Werte anpassen [Anzeige 46]. Anmerkung: Fehlercode 251 eingestellt.
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Betriebsstörungen und Fehlerbehebung Fehlercode 253 Abb. 22: Fehlercode 253 Dieser Alarm wird angezeigt, sobald die Klarspülertemperatur unter den zulässigen Minimalwert gefallen und die Verzögerungszeit für den Alarm abgelaufen ist. Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe 253 Display: Parametergrenzwerte zu niedrig Parameter anpassen [Anzeige 63] Fehlercode 253 eingestellt.
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Betriebsstörungen und Fehlerbehebung Abb. 24: Fehlercode 255 Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe 255 Display: Wasserwechsel-Intervall ist überschritten GGSM entleeren und reinigen Fehlercode 255 oder Ggf. Parameter anpassen [Anzeige 50] Abb. 25: Fehlercode 256 Dieser Alarm wird angezeigt, sobald die Leitfähigkeit über den zulässigen Maximalwert gestiegen und die Verzögerungszeit für den Alarm abgelaufen ist.
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Betriebsstörungen und Fehlerbehebung Abb. 26: Darstellung „Messzellenfehler“ Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Keine Messzelle angeschlossen Messzelle anschließen 210 Display: Fehlercode 0210 Temperatur muss > 0° C sein Temperatur < 0° C Messzelle prüfen, ggf. wechseln Messzelle defekt, (NTC-Fühlerbruch) Verdrahtung prüfen, ggf. wechseln Kabelbruch Messzelle prüfen, ggf.
Wartung und Instandhaltung Wartung und Instandhaltung Personal: Elektrofachkraft Servicepersonal VORSICHT! Bei Arbeiten an elektrischen Teilen die Stromzufuhr trennen Um vor Unfällen durch Stromschläge zu schützen, unbedingt vor allen Arbeiten an elektrischen Teilen die Stromzufuhr trennen und gegen wieder einschalten sichern. Arbeiten an solchen Stellen dürfen ausschließlich durch ausgebildetes und autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden.
Um die Software der Steuerplatine auf dem neuesten Stand zu halten, werden regelmäßig Firmwareupdates herausgegeben. Zur Aktualisierung auf die aktuelle Version der WWC-PCB Software kontaktieren Sie bitte Ihren Ecolab Servicepartner. Die Versionsnummer der installierten Firmware wird im Grundbildschirm in der Fußzeile angezeigt.
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Wartung und Instandhaltung Gerätebuchse 4-polig Abb. 31: Gerätebuchse 4-polig An Geräten, in denen das WWC PCB verbaut ist, wird der USB- Anschluss über eine 4-polige Gerätebuchse ( Abb. 31 , ) nach außen geführt. An dieser kann das Ecoplus-USB Kabel (Art.-Nr. 272065) angeschlossen werden.
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Wartung und Instandhaltung ð Nach erfolgreichem Upload und Neustart wird der Hintergrund des Programmfensters grün angezeigt. Falls das grüne Display nicht erscheint, die Steuerplatine durch Aus- und Einschalten neu starten. Danach prüfen, ob die neue Version der Firmware geladen ist. [Reset Device] klicken.
– Bauteile nur in antistatischen Verpackungen aufbewahren oder versenden. In dieser Betriebsanleitung wird der Austausch des WWC-PCB am Beispiel einer Turbo Smart Twin II beschrieben. Vorarbeiten Falls noch möglich, die Einstellungen des alten WWC-PCB auf einen USB-Stick exportieren. Den Schnellverschluss der Frontklappe lösen und Frontklappe öffnen.
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Die neue Steuerplatine einbauen. Ä „Verdrahtungsplan“ auf Seite 16 Eine neues WWC-PCB ist standardmäßig als SD ( Solid Dispenser - Kapsel, keine Spülung) codiert. Frontklappe schließen und Gerät einschalten. ð Bildschirm „ New System Setup “ öffnet, standardmäßig ist die Option „SD“...
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Wartung und Instandhaltung ð Bildschirm „No Setup“ erscheint. Wenn möglich, die Einstellungen des alten WWC-PCB vom USB-Stick importieren. 10. Weitere Geräteeinstellungen anpassen. Nach dem Abschluss aller Einstellungen am Gerät, die Konfigurationsdaten auf einen USB-Stick exportieren und für eine spätere Wiederverwendung aufbewahren.
Datum ......42 Ecolab Engineering GmbH abrufen ..5 GSM .
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Index Reiniger-Produkt im zeitgesteuerten Instandhaltungsarbeiten Modus ......36 Firmwareupdate ....70 Uhrzeit .
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Index Klarspüler ......27 Reiniger ......26 Tipps und Empfehlungen Sicherheit Darstellungsweise .
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Table of contents Table of contents General ........................4 1.1 Notes on the operating instructions ..............4 1.2 Contact ......................7 Safety ........................8 2.1 Intended use ..................... 9 2.2 Service life ......................9 2.3 Personnel requirements .................. 10 2.4 General information about risks ..............11 2.5 Installation, maintenance and repair work ............
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Table of contents 7.6 Delete functions ....................59 Malfunctions and troubleshooting ..............61 8.1 General troubleshooting and fault rectification ..........61 8.2 Fault messages ....................61 Servicing and maintenance ................. 69 9.1 Performing a firmware update ................ 70 9.2 Replace the WWC PCB .................. 73 Technical specifications ..................
General General These operating instructions contain all instructions required to operate, install, commission and set up the WWC-PCB PCB. Notes on the operating instructions CAUTION! Read the instructions! Prior to commencing any works and/or operating, appliances or machinery, these instructions must be read and understood as a strict necessity.
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Accessing operating instructions using a smartphone/tablet You can use the Ecolab ‘DocuApp’ to access all operating manuals, catalogues, certificates and CE declarations of conformity published by Ecolab Engineering using a smartphone or tablet (Android & iOS ). The published documents are always up to date and new versions are displayed immediately.
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Item numbers and EBS numbers Both item numbers and EBS numbers are shown in these operating instructions. EBS numbers are Ecolab-internal item numbers and are used within our corporate group. Symbols, highlights and bulleted lists Safety instructions in this manual are identified by symbols and introduced by signal words expressing the extent of the hazard.
The transfer of this manual to third parties, reproductions in any kind and form, even in extracts, as well as the exploitation and/or communication of the content are not permitted without the written permission of Ecolab Engineering GmbH (hereinafter referred to as "manufacturer") except for internal purposes. Any violations result in obligatory compensation for damages.
Safety Safety CAUTION! Do not operate the control unit if you feel drowsy, are physically unwell, or under the influence of drugs / alcohol / medication, etc. CAUTION! Operation is permitted only by trained personnel – control board must be operated only by trained personnel using PPE. –...
Safety Intended use The WWC-PCB is used to control a large number of serial devices of the Ecolab product family. It takes the form of a board with integrated software. The following points come under intended use: Use is restricted to commercial applications in an industrial environment; private use is excluded.
Safety Personnel requirements Qualifications DANGER! Risk of injury if personnel are inadequately qualified! If unqualified personnel carry out work or are in the danger area, dangers may arise which can lead to serious injuries and considerable damage to property. All the activities may only be performed by personnel that is qualified and suitably trained for this purpose.
Safety Service personnel Certain work may only be carried out by service personnel of the manufacturer or by service personnel authorised or specially trained by the manufacturer. If you have any Ä Manufacturer . questions, please contact Specialist A person with appropriate training, schooling and experience enabling him or her to identify risks and avert danger.
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– Board malfunction – Incorrect software controls – Do not use in potentially explosive atmospheres. – To prevent damage to the WWC-PCB, observe the power supplies specified in the technical data. – Electronic components may be destroyed due to insufficient grounding of the tool.
NOTICE! Only original equipment spare parts may be used for maintenance and repairs. CAUTION! Maintenance and repairs should be carried out exclusively by authorised ECOLAB personnel. Please consult the installation, repair and maintenance manual. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Delivery Delivery The scope of the equipment consists of the following: WWC PCB Article no. 272053, EBS no. on request Not illustrated Connection diagram of Ecoplus SD series Article no. 37205101, EBS no. on request MAN049685, Rev.3-02.2024...
Hardware description Hardware description Control elements Display Key field Fig. 1: Control elements The WWC PCB is controlled using a keypad below the display. Connections Overview IN1: Detergent, capsule switch, empty signal IN2: Rinse aid, empty signal IN3: Conductivity CMOS battery USB interface RS485 interface IN4: Not used...
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Hardware description Wiring diagram optional optional Capsule switch/ Rinse aid Cover sensor Detergent 2 wire probe optional Rinse temp sensor Conductivity probe optional Input module Rinse aid enable Det. Det. metering metering enable Common IR Sensor Input voltage according Line to used input module type Transformator Solenoid...
2.05. The screens, fields and functions describe depend on the equipment configuration and may not be available in older versions of the software. To update to the latest version of the WWC-PCB software, please contact your Ecolab service partner. User interface...
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Control/Software Key functions Fig. 5: Keypad Select sub-menus and functions Select setting values Call the selected function Open the selected sub-menu Confirm the selected value When the ‘Default’ screen is displayed, the control buttons have the following functions: Interrupt dosing for 30 sec. Navigate to parameterisation / entry of TM code (>...
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Power saving mode Devices and systems that are controlled by external enable signals are often operated around the clock. After more than 30 seconds idle, the WWC-PCB goes into a power saving mode and the following screen appears. Fig. 7: Power saving mode The WWC-PCB falls into power saving mode when the following conditions are met.
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Control/Software Pictograms Pictogram Meaning Pictogram Meaning Pictogram Meaning Pre-dosing "System working" Solid product Alarm (general) Washing Detergent block (APEX Access code Rinse aid block (APEX Rinse Visualisation Liquid product Single tank GSM Manual operation Powder product Multiple tank GSM Settings Solenoid valve Module release SETUP...
Control/Software Program structure Standard Switch off Access code Options Visualization Pre-dosing Re-dosing Rinse aid dosing Manual Mode Control outputs manually Import/Export Settings Options @ Conductivity mode Pre-dosing time Detergent concentration Cleaning periods Detergent-Booster Max. temperature Calibration *1 Excess alarm Min. temperature @ time controlled Pre-dosing time Re-dosing time...
This manual describes the coding of the WWC-PCB using the example of a Turbo Smart Twin II. If a WWC-PCB is newly installed as a spare part in a device, the ‘NEW SYSTEM SETUP’ screen appears when it is switched on for the first time. In this screen, you can set which device WWC-PCB has been installed in.
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Installation and start-up Starting up a device with WWC PCB for the first time In the following cases, a device equipped with a WWC PCB starts up with the ‘No Setup’ alarm screen: Turning on a new unit After resetting to factory settings After replacing the CMOS battery Starting up the unit for the first time Requirements:...
Installation and start-up Set-up You use the ‘Set-Up’ menu to set up the unit operated using the control PCB. Basic settings such as dishwasher type, detergent and rinse aid products used (solid, liquid), and the use of release signals are set in this process. When installing a complete unit, the system is already preset.
Installation and start-up 6.2.1 GSM type set-up This setting determines the type of dishwasher: - Single-tank dishwasher - Multi-tank dishwasher Ä Chapter 6.2.3 ‘Rinse Changing the GSM type resets the rinsing delay time. aid set-up’ on page 27 Starting point: ‘Setup’ screen (111) Select parameters using Select the dishwasher type using and...
Installation and start-up 6.2.2 Detergent set-up This setting is used to configure the detergent used in the dishwasher and the dosing mode. The following detergents can be configured: - Solid product - Block - Liquid product - Powder product - Liquid product via peristaltic pump - Liquid product via pump (when using EcoPlus EXN) - Liquid product via turbo smart pump 20 l/h.
Installation and start-up 6.2.3 Rinse aid set-up This setting is used to configure the rinse aid used in the dishwasher and to set whether rinsing occurs at the washing temperature or without heating. Rinsing temperature display Fig. 9: Main screen showing rinsing temperature If you have set a rinse temperature, the calibrated rinse temperature is displayed at the bottom right of the main screen.
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Installation and start-up Set up the rinse aid using Set the temperature using and confirm with ð Rinse aid is configured. Ä Chapter 7.3 ‘Calling the If necessary, select to return to the ‘Options’ screen. main menu’ on page 53 MAN049685, Rev.3-02.2024...
Installation and start-up 6.2.4 Enable signal set-up This setting is used to configure enable signals for external modules. If no input is activated, the corresponding dosing starts as soon as the voltage is applied. The following enable signals can be configured: - Pre-dosing - Washing - Rinse aid...
Installation and start-up Settings The following basic parameters and operating parameters are set in the ‘Settings’ menu: Ä Chapter 6.3.1 ‘Setting up the - Detergent product in conductivity mode detergent product in conductivity mode’ on page 31 Detergent product in time-controlled mode Ä...
Installation and start-up 6.3.1 Setting up the detergent product in conductivity mode To set up the detergent product in conductivity mode, the following settings must be made: Speed of peristaltic pump (for detergent with peristaltic pump) Pre-dosing times Detergent concentration Rinsing periods Detergent booster Calibration/temperature coefficient...
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Installation and start-up If post-dosing is active (EN-ND = 1) and the conductivity is > 80% of the nominal value, the pre-dosing is terminated. The water value is measured at the end of the pre-dosing delay. This value is always deducted from the present conductivity reading. Set the desired delay time and/or pre-dosing time using...
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Installation and start-up and, if necessary , using and confirm with ð Purge periods have been set. Setting the detergent booster ð The ‘Detergent Booster’ screen (45) appears. 10. Set the desired booster conductivity using and confirm with ð Detergent booster has been set (active for 1 hour). Setting the temperature coefficient ð...
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Installation and start-up and if necessary, set using and confirm with ð Calibration is complete. Setting the exception alarm ð The ‘Exception Alarm’ screen (47) appears. 14. Set the maximum conductivity and maximum overshoot time using 15. Set the alarm behaviour using and confirm with - Visualisation on the display - Acoustic signal...
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Installation and start-up If the set temperature is not met for longer than the set time, Ä Chapter 8 ‘Malfunctions and an error message is displayed. troubleshooting’ on page 61 Setting the maximum temperature ð The ‘Max. temperature’ screen (49) appears. 20.
Installation and start-up 6.3.2 Setting the detergent product in time-controlled mode To set the detergent product in time-controlled mode, the following settings must be made: Speed of peristaltic pump (for detergent with peristaltic pump) Pre-dosing times Post-dosing times Requirements: Time-controlled mode is configured in the detergent set-up.
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Installation and start-up ð Pre-dosing times have been set. Setting the post-dosing time Press. ð The ‘Post-Dosing Time’ screen (53) appears. EN-ND stops dosing and resets the dosing time. Set the desired post-dosing time using and confirm with ð Post-dosing time has been set. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Installation and start-up 6.3.3 Setting the rinse aid product To set the rinse aid product, the following settings must be made: Speed of peristaltic pump (for detergent with peristaltic pump Delay time/dosing time Min. washing temperature Max. washing temperature Calibrate washing temperature Starting point: ‘Settings’...
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Installation and start-up Set the min. washing temperature and maximum overshoot time using Set the alarm behaviour using and confirm with - Visualisation on the display - Acoustic signal (not selectable without - Alarm is stored in the internal alarm memory ð...
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Installation and start-up The uncalibrated value is displayed in the lower right corner. 12. Set the correct washing temperature value using and confirm with ð Washing temperature has been calibrated. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Installation and start-up 6.3.4 Alarm settings The following settings can be made on the ‘Alarm Settings’ screen: Set and test the alarm volume Set the repeat time Starting point: ‘Settings’ screen (31). Select and confirm with ð The ‘Alarm Settings’ screen (81) appears. Set the alarm volume using ð...
Installation and start-up 6.3.5 Setting the date/time The following settings can be made on the ‘Date/Time’ screen: Set the time Set the date Set whether to automatically switch between daylight saving time and winter time Starting point: ‘Settings’ screen (31). select (82) and confirm with ð...
Installation and start-up 6.3.6 Setting the access code To protect the device against unauthorised access, the ‘Options’ screen can be accessed only after entering an access code. You can use the ‘Change Access Code’ screen (83) to change the access code as desired. The access code is set to "0000"...
Installation and start-up Import/export To import/export, retrofit the USB interface (part no. 10240845) on the control unit. With the import/export function you can import and export configuration data. Operating data can also be exported for evaluation. The files are saved in CSV format with the following names: Operating data - ECO-DATA.CSV Settings - ECO-CONF.CSV...
Installation and start-up Post-dosing Description Setting in Dishwasher type Setup [111] Metering modes Time-controlled or conductivity controlled Setup [112] Enable For external enable: Status EN-ND = 1 Setup [114] For internal enable: Metering unit = ON Dosing process For "time-controlled": Parameter [53] Expiry of dosing time Then stop...
Installation and start-up Multiple tank dishwasher Description Setting in Dishwasher type Setup [111] Dosing mode Continuous (= "ON") Parameter [62] (Optionally also time-controlled) Enable For external enable: Status EN-KS=1 Setup [114] For internal enable: Metering unit ON Dosing process Dosing if enable is present Behaviour in the Dosing interrupted event of an alarm...
Operation Operation Basic functions 7.1.1 Switching on the unit The WWC-PCB is powered directly from the dishwasher and switched on together with it. Switch on the dishwasher. ð The WWC-PCB starts up. ð The home screen is displayed. 7.1.2 Temporarily taking the unit out of operation Starting point: Default ‘...
Operation 7.1.3 Booster activation Prerequisite: The unit is switched on and in operation Starting point: Default ‘ screen’ Press for 5 seconds. ð The booster is active for one hour. Press for one second to manually disable the booster. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Operation 7.1.4 Entering the access code Starting point: Default ‘ screen’ key combination pressed while the pump is currently in operation. Enter the access code with and confirm with ð The ‘Options’ screen (12) appears. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Operation Viewing operating data The WWC-PCB stores the following operational data in an internal memory: Used detergent capsules Number of cleaned baskets Detergent times Rinse times Alarm history Ä Chapter The operating data can be exported when the USB stick is inserted.
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Operation Fig. 10: ‘Detergent Times’ screen (example) Ä Chapter 6.2 ‘Set- The symbols shown depend on the GSM setup. up’ on page 24 Press. ð The ‘Rinse Aid Times’ screen appears. Fig. 11: ‘Rise Aid Times’ screen (example) Ä Chapter 6.2 ‘Set- The symbols shown depend on the GSM setup.
Operation Calling the main menu The ‘Options’ screen is the main menu and provides access to all the functions of the WWC-PCB. To protect the device against unauthorised access, the ‘Options’ screen can Ä Chapter 6.3.6 ‘Setting the be accessed only after entering an access code.
Operation Ä Chapter 6.2 ‘Set-up’ Set basic settings and operating parameters on page 24 - Delete Ä Chapter Delete operating data or reset the device to factory settings 7.6 ‘Delete functions’ on page 59 Viewing dosing parameters In the ‘Visualisation’ menu, you can view the currently set detergent dosages, rinse aid dosages and the current operating state.
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Operation Viewing pre-dosing The ‘Pre-Dosing Visualisation’ screen provides an insight into the actual value of the delay and dosing times of the detergent dosing. Starting point:Main Screen ‘Options’ (12) Select and confirm with ð The ‘Pre-Dosing Visualisation’ screen (13) appears. Read off the pre-dosing setting.
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Operation Viewing post-dosing The ‘Post-Dosing Visualisation’ screen provides an insight into the actual value of the post-dosing, as well as information about the current washing period for the machine and whether a booster is active. Starting point: Main Screen ‘Options’ (12) Select and confirm with ð...
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Operation Viewing rinse aid dosing The ‘Rinse Aid Dosing Visualisation’ screen provides an insight into the actual value of the delay and dosing times of the rinse aid dosing. Starting point: ‘Options’ screen (12) Select and confirm with ð The ‘Pre-Dosing Visualisation’ screen (13) appears. Press until ‘Rinse Aid Dosing Visualisation’...
Operation Manual operation The ‘Manual Operation’ menu can be used to switch the manual outputs of the WWC- PCB on and off manually. The following outputs can be switched on and off manually: - Detergent dosing - Rinse aid dosing - Alarm output Starting point: ‘Options’...
Delete functions The ‘Delete’ menu can be used to delete operating data and settings. - Operating data is deleted - The system settings are deleted and the WWC-PCB is reset to factory settings. Delete operating data Starting point: ‘Options’ screen (12) Select and confirm with ð...
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Operation set using and confirm with ð ð The factory settings are restored. MAN049685, Rev.3-02.2024...
Malfunctions and troubleshooting Malfunctions and troubleshooting Personnel: Operator Specialist Service personnel Trained personnel Protective equipment: Protective gloves Protective eyewear Safety shoes The acoustic alarm can be switched off by pressing any button on the front of the unit. The alarm message on the display remains visible until the error has been reset.
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Malfunctions and troubleshooting Fig. 14: Error code 201 (APEX detergent) No. Fault description Cause Remedy Insert new detergent product 201 Display: Empty message for detergent block Error code 201 (APEX Incorrect product used Rinse unit and product lines with water Use a suitable detergent block Check that dispenser is functioning correctly;...
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Malfunctions and troubleshooting Fig. 20: Error code 251 This alarm is displayed as soon as the tank temperature falls below the permitted minimum value and the alarm delay time has expired. No. Fault description Cause Remedy 251 Display: Parameter limit value set Adjust value [Display 46] Note: Error code 251...
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Malfunctions and troubleshooting Error code 253 Fig. 22: Error code 253 This alarm is displayed as soon as the rinse aid temperature falls below the permitted minimum value and the alarm delay time has expired. No. Fault description Cause Remedy 253 Display: Parameter limit value set too Adjust parameters [display 63]...
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Malfunctions and troubleshooting Fig. 24: Error code 255 No. Fault description Cause Remedy 255 Display: Water change interval has been exceeded Empty and clean commercial dishwasher Error code 255 Adjust parameters as required [display 50] Fig. 25: Error code 256 This alarm is displayed if the conductivity rises above the permitted maximum value and the alarm delay time for the alarm has expired.
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Malfunctions and troubleshooting Fig. 26: Illustration ‘measuring cell error’ No. Fault description Cause Remedy Connect measuring cell 210 Screen: No measuring cell connected Error code 0210 Temperature must be > 0°C Temperature < 0° C Check measuring cell, change if necessary Measuring cell defective, (NTC sensor breakage) Check wiring, change if necessary...
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Malfunctions and troubleshooting Fig. 28: Depiction of ‘Rinse Aid SQP Error’ No. Fault description Cause Remedy Pump back-pressure may be too high: Check hydraulic lines, flush 215 Display: Rinse aid SQP (short if necessary. Error code 0215 circuit) Check the connection cable. Motor faulty, change.
Servicing and maintenance Servicing and maintenance Personnel: Qualified electrician Service personnel CAUTION! Disconnect the power supply when working on electrical components To protect against electrical shocks, switch off the power supply prior to carrying out any work on electric parts and secure the system against being switched back on again.
Performing a firmware update Firmware updates are released on a regular basis to keep the PCB software up to date. To update to the latest version of the WWC-PCB software, please contact your Ecolab service partner. The version number of the installed firmware is displayed in the footer on the main screen.
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Servicing and maintenance 4-pin device socket Fig. 31: 4-pin device socket On devices that have the WWC PCB installed, the USB connection is routed to the outside via a 4-pin device socket ( Fig. 31 , ). The Ecoplus USB cable (part no. 272065) can be connected to this. Connect the PCB to the PC using the Ecoplus USB cable.
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Servicing and maintenance If the display is not green, restart the PCB by switching it off and on again. Then check if the new version of the firmware has been loaded. [Click Reset Device]. ð The PCB restarts. MAN049685, Rev.3-02.2024...
This manual describes how to replace the WWC-PCB using the example of a Turbo Smart Twin II. Preliminary work If it is still possible, export the settings of the old WWC-PCB to a USB stick. Release the quick release on the front flap and open the front flap MAN049685, Rev.3-02.2024...
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Install the new control board. Ä ‘Wiring diagram’ on page 16 A new WWC-PCB is supplied coded as SD ( Solid Dispenser - capsule, no rinse) by default. Close the front door and switch on the device. ð The ‘ New system setup ’ screen appears, with the option ‘SD’ enabled by default.
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Servicing and maintenance ð The ‘No Setup’ screen appears. If it is still possible, import the settings of the old WWC-PCB from the USB stick. 10. Adjust other settings for the unit. After all settings on the unit have been completed, export the configuration data to a USB stick and store it for future reuse.
Technical specifications Technical specifications General Data Value Unit 24 V DC Supply voltage: (board, no transformer) 230 V AC Supply voltage: (board with transformer) Max. 5 W Board power input According to metering Protection rating units Supply voltage: (board, no transformer) With battery back-up Real-time clock (service life >...
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Technical specifications Measuring and saving Data Value Unit Conductivity measurement: 0 - 99 mS/cm, mS/cm Measuring range adjustable in increments of - 0.1 (0.1 - 9.9) - 1 (10 - 100) ± 10% of the set mS/cm Inductive measurement accuracy conductivity value <...
Index Index 1, 2, 3 ... For Windows ......5 Installation iOS (Apple) systems ..6 "Options"...
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Explosion protection ....12 Accessing operating instructions using the website of Ecolab Engineering GmbH Limited capabilities of the operator ..8 .
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Index Servicing tasks Signal words Firmware update ....70 Representation in the manual ..6 Replace the WWC PCB .
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Table des matières Table des matières Généralités ......................4 1.1 Remarques relatives à la notice d'utilisation ............. 4 1.2 Coordonnées ....................8 Sécurité ........................9 2.1 Utilisation conforme ..................10 2.2 Durée de vie ....................10 2.3 Besoins en personnel ..................11 2.4 Indications générales sur les dangers ............
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Table des matières 7.6 Fonctions de suppression ................61 Dysfonctionnements et dépannage ..............63 8.1 Dépannage général et résolution des problèmes ........... 63 8.2 Messages d’erreur ..................63 Maintenance et entretien ..................72 9.1 Réalisation de la mise à jour du micrologiciel ..........73 9.2 Remplacement de la carte WWC PCB ............
Généralités Généralités La présente notice technique contient l’ensemble des instructions d’utilisation, d’installation, de mise en service et de réglage de la carte de commande WWC-PCB. Remarques relatives à la notice d'utilisation ATTENTION ! Observer les instructions ! Avant le début de toute intervention sur l'installation ou avant l'utilisation des appareils ou des machines, il est impératif de lire et d'assimiler...
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PDF ( https://acrobat.adobe.com ). Consulter les notices sur le site Internet d’Ecolab Engineering GmbH Sur le site Internet du fabricant ( https://www.ecolab-engineering.de ), l’option de menu [Mediacenter] / [Notices d’utilisation] permet de chercher et sélectionner la notice souhaitée.
Page 166
Ouvrez l’« APP Store » avec votre iPhone / iPad. Sélectionnez la fonction de recherche. Saisissez le nom « Ecolab DocuAPP » dans le champ de recherche. Sélectionnez l’application Ecolab DocuAPP une fois la recherche effectuée. Appuyez sur le bouton [Installer].
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écrite de la société Ecolab Engineering GmbH (ci-après dénommée le « fabricant ») sont interdites, sauf à des fins internes.
Généralités Coordonnées Fabricant Ecolab Engineering GmbH Raiffeisenstraße 7 Avant de vous adresser au fabricant, D-83313 Siegsdorf (Allemagne) nous vous recommandons de toujours Tél. (+49) 86 62 / 61 0 prendre contact en premier lieu avec Fax (+49) 86 62 / 61 219 votre partenaire commercial.
Sécurité Sécurité ATTENTION ! unité de commande ne pas utiliser en cas de somnolence, de malaise physique, sous l'influence de drogues / alcool / médicaments, etc. ATTENTION ! Conduite uniquement par un personnel formé – carte de commande ne doit être conduit(e) que par un personnel formé et dans le respect des règles de port des EPI.
Montage du système WWC-PCB sur des appareils non prévus pour cela. Fonctionnement avec des alimentations électriques incorrectes. Défaut de mise à la terre lors du montage ou du démontage du système WWC-PCB par l’utilisateur. Températures ambiantes non admissibles.
Sécurité Besoins en personnel Qualifications DANGER ! Risque de blessure si le personnel n'est pas suffisamment qualifié ! Si du personnel non qualifié effectue des travaux ou se trouve dans la zone de danger, des dangers apparaissent qui peuvent causer des blessures graves et des dommages matériels considérables.
Sécurité Personnel d’entretien Certains travaux ne peuvent être réalisés que par le personnel d’entretien du fabricant ou par un personnel d’entretien autorisé ou spécialement formé à cet effet par le fabricant. Ä Fabricant . Pour toute question, s’adresser au Électricien Étant donné...
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– Ne jamais utiliser le système dans des zones à risque d’explosion. – Respecter les tensions d’alimentation indiquées dans les caractéristiques techniques afin de ne pas endommager le système WWC-PCB. – Destruction des composants électroniques suite à une mise à la terre insuffisante des outils.
Les travaux de maintenance et les réparations ne doivent être effectués qu'avec des pièces de rechange d'origine. ATTENTION ! L’entretien et les réparations ne doivent être effectuées que par un personnel agréé ECOLAB. Utiliser à cette fin le manuel d’installation, de réparation et d'entretien. MAN049685, Rév.3-02.2024...
Livraison Livraison La livraison comprend : WWC PCB Réf. 272053, n° EBS sur demande Non illustré. Plan de raccordement Ecoplus série SD Réf. 37205101, n° EBS sur demande MAN049685, Rév.3-02.2024...
Description du matériel Description du matériel Éléments de commande Affichage Interface tactile Fig. 1 : Éléments de commande La commande WWC PCB se pilote à l’aide d’une interface tactile située sous l’affichage. Raccordements Vue générale IN1 : Détergent, contacteur de cartouche, signal «...
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Description du matériel Plan de câblage en option en option Interrupteur à capsule/ Produit de rinçage capt. de couvercle Nettoyant Sonde à 2 fils en option Capteur de temp. de rinç. Sonde de conductivité en option WWC-Module d'entrée Libération du rinçage Libération du prédosage Libération...
2.05. Les écrans, champs et fonctions décrits ici dépendent de la configuration de l'appareil et peuvent ne pas être disponibles dans les versions plus anciennes du logiciel. Pour passer à la version la plus récente du logiciel du système WWC-PCB, adressez-vous à votre partenaire SAV Ecolab. Interface utilisateur Agencement de l’écran...
Page 179
Commande/logiciel Fonctions des touches Fig. 5 : Interface tactile Sélection des sous-menus et fonctions Sélection des valeurs de réglage Ouverture de la fonction sélectionnée Ouverture du sous-menu sélectionné Confirmation de la valeur sélectionnée Les fonctions des boutons de commande sont les suivantes lorsque l’écran « standard » est affiché...
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Commande/logiciel Représentation des états de fonctionnement Les changements de l’état de fonctionnement sont signalés par le système WWC-PCB par un changement de la couleur de l’écran : Couleur de l’écran Signification Aucun réglage modifié. La commande est active. Aucune erreur n’est présente.
Page 181
Commande/logiciel Pictogrammes Pictogramme Signification Pictogramme Signification Pictogramme Signification Prédosage « Le système fonctionne » Produit solide Bloc de détergent Alarme (général) Lavage (APEX Bloc de produit de rinçage Code d’accès Rinçage (APEX Visualisation Produit liquide LV monocuve Mode manuel Produit pulvérulent LV à...
Commande/logiciel Structure du programme Standard Éteindre Code d'accès Options Visualisation Prédosage Post-dosage Dosage du produit de rinçage Mode manuel Comm. man. des sorties Importation/exportation Réglages Options @ Mode de conductivité Temps de prédosage Concentr. du nettoyant Périodes de rinçage Nettoyant Booster Température max.
Dans la présente notice technique, le codage du système WWC-PCB est décrit à titre d’exemple avec un Turbo Smart Twin II. Si un système WWC-PCB est monté neuf comme pièce de rechange dans un appareil, l'écran « NEW SYSTEM SETUP » (configuration d’un système neuf) s’affiche lors de la première mise en service.
Page 184
Réglage et mise en service Ä Procéder à la première mise en service de l’appareil. « Première mise en service d’un appareil avec la carte WWC PCB » à la page 24 Première mise en service d’un appareil avec la carte WWC PCB Dans les cas suivants, un appareil équipé...
Réglage et mise en service Configuration Le menu « Config. » permet de configurer l’appareil commandé avec la carte de commande WWC PCB. C’est ici que sont effectués les réglages de base tels que le type de LV, les détergents et produits de rinçage utilisés (solide, liquide...) ainsi que l’utilisation des signaux d’autorisation.
Réglage et mise en service 6.2.1 Configuration du type de LV Ce réglage permet de définir le type de lave-vaisselle utilisé : - Lave-vaisselle monocuve - Lave-vaisselle à cuves multiples Un changement de type de LV aura pour effet de réinitialiser la temporisation Ä...
Réglage et mise en service 6.2.2 Configuration du détergent Ce réglage permet de configurer le détergent utilisé dans le lave-vaisselle et le mode de dosage. Il est possible de configurer les détergents suivants : - Produit solide - Bloc - Produit liquide - Produit pulvérulent - Produit liquide distribué...
Réglage et mise en service 6.2.3 Configuration du produit de rinçage Ce réglage permet de configurer le produit de rinçage utilisé dans le lave-vaisselle et de spécifier si le rinçage a lieu à la température de lavage ou sans chauffage. Indication de la température de lavage Fig.
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Réglage et mise en service Régler le produit de rinçage à l’aide de la touche Régler la température à l’aide des touches et confirmer avec ð Produit de rinçage configuré. Ä Chapitre Au besoin, sélectionner afin de revenir à l’écran « Options » . 7.3 «...
Réglage et mise en service 6.2.4 Configuration des signaux d’autorisation Ce réglage permet de configurer les signaux d’autorisation pour les modules externes. Si aucune entrée n’est activée, le dosage approprié débute dès la mise sous tension ! Il est possible de configurer les signaux d’autorisation suivants : - Prédosage - Lavage - Rinçage...
Réglage et mise en service Paramètres Le menu « Réglages » permet de régler les paramètres de base et les paramètres de fonctionnement suivants : Ä Chapitre 6.3.1 « Réglage du produit - Produit détergent en mode conductivité détergent en mode conductivité » à la page 32 Ä...
Réglage et mise en service 6.3.1 Réglage du produit détergent en mode conductivité Pour régler le produit détergent en mode conductivité, il est nécessaire de procéder aux réglages suivants : Régime de la pompe péristaltique (dans le cas d’un détergent avec pompe péristaltique) Temps de prédosage Concentration du détergent...
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Réglage et mise en service Réglage des temps de prédosage Appuyer sur . ð L’écran « Temps de prédosage » (42) apparaît. Si le post-dosage est actif (EN-ND = 1) et si la conductivité est >80 % de la valeur de consigne, le prédosage prend fin. La valeur de l’eau est mesurée à...
Page 194
Réglage et mise en service Exemple : au moment du petit-déjeuner (le matin entre 07h00 et 10h00), une concentration de détergent différente et donc une valeur de conductivité différente sont nécessaires par rapport à d’autres moments de la journée. Appuyer sur . ð...
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Réglage et mise en service Mesurer la conductivité de l’eau de remplissage du LVV et saisir manuellement la valeur mesurée (15,0 mS/cm maxi.). Cette valeur est ensuite toujours soustraite de la valeur de conductivité actuellement mesurée. La valeur de l’eau est mesurée à la fin du retard de prédosage (42). Sélectionner le mode AUTO uniquement en présence d’une eau de qualité...
Page 196
Réglage et mise en service 17. Régler la température minimale et le temps de dépassement maximum à l’aide des touches 18. Régler le comportement d’alarme à l’aide des touches et confirmer avec - Visualisation à l’écran - Signal acoustique (non sélectionnable sans - L’alarme est mémorisée dans la mémoire d’alarme interne.
Page 197
Réglage et mise en service 23. Régler le temps de fonctionnement jusqu’au changement d’eau à l’aide des touches et confirmer avec ð Intervalle de changement d’eau réglé. Si le temps de fonctionnement réglé est dépassé, le message d’erreur 255 « Intervalle de changement d’eau dépassé » s’affiche. Ä...
Réglage et mise en service 6.3.2 Réglage du produit détergent en mode commande temporisée Pour régler le produit détergent en mode commande temporisée, il est nécessaire de procéder aux réglages suivants : Régime de la pompe péristaltique (dans le cas d’un détergent avec pompe péristaltique) Temps de prédosage Temps de post-dosage...
Page 199
Réglage et mise en service Régler la temporisation et/ou le temps de prédosage souhaités à l’aide des touches et confirmer avec ð Temps de prédosage réglés. Réglage du temps de post-dosage Appuyer sur . ð L’écran « Temps de post-dosage » (53) apparaît. EN-ND met fin au dosage et réinitialise le temps de dosage.
Réglage et mise en service 6.3.3 Réglage du produit de rinçage Pour régler le produit de rinçage, il est nécessaire de procéder aux réglages suivants : Régime de la pompe péristaltique (dans le cas d’un détergent avec pompe péristaltique) Temporisation/temps de dosage Température de lavage mini.
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Réglage et mise en service Régler la température de lavage mini. et le temps de dépassement maximum à l’aide des touches Régler le comportement d’alarme à l’aide des touches et confirmer avec - Visualisation à l’écran - Signal acoustique (non sélectionnable sans - L’alarme est mémorisée dans la mémoire d’alarme interne.
Page 202
Réglage et mise en service Température de lavage 11. Appuyer sur . ð L’écran « Étalonnage de la température de lavage » (65) apparaît. La valeur non étalonnée s’affiche en bas à droite. 12. Régler la valeur de température de lavage correcte à l’aide des touches et confirmer avec ð...
Réglage et mise en service 6.3.4 Réglages d’alarme L’écran « Réglages d’alarme » permet d’effectuer les réglages suivants : Réglage du volume sonore d’alarme et essai Réglage du temps de répétition Point de départ : écran « Réglages » (31). Sélectionner et confirmer avec ð...
Réglage et mise en service 6.3.5 Réglage de la date et de l’heure L’écran « Date/heure » permet d’effectuer les réglages suivants : Réglage de l’heure Réglage de la date Réglage du basculement automatique entre heure d’été et heure d’hiver Point de départ : écran «...
Réglage et mise en service 6.3.6 Réglage du code d’accès Pour protéger l’appareil contre tout accès par des personnes non autorisées, l’écran « Options » n’est accessible qu’après la saisie d’un code d’accès. Sur l’écran « Modification du code d’accès » (83), il est possible de définir un code d’accès au choix. Le code d’accès est réglé...
Réglage et mise en service Importation/Exportation Pour utiliser la fonction d’importation/exportation, il est nécessaire d’équiper la commande de l’interface USB (réf. 10240845). La fonction d’importation/exportation permet d’importer et d’exporter les données de configuration. En outre, il est possible d’exporter les données de fonctionnement à des fins d’évaluation.
Réglage et mise en service Fonctions de dosage Abréviations utilisées : Abréviation Signification Autorisation externe EN-VD Autorisation externe de prédosage EN-ND Autorisation externe de post-dosage EN-KS Autorisation externe de dosage de produit de rinçage Conductivité 6.5.1 Dosage de détergent Prédosage Description Réglage dans Condition préalable : Autorisation externe («...
Réglage et mise en service Post-dosage Description Réglage dans Type de LV Setup (configuration) [111] Modes de dosage Commande temporisée ou commande en fonction de la Setup (configuration) conductivité [112] Autorisation En cas d’autorisation externe : statut EN-ND = 1 Setup (configuration) [114] En cas d’autorisation interne : appareil de dosage =...
Réglage et mise en service LV à cuves multiples Description Réglage dans Type de LV Setup (configuration) [111] Mode de dosage Continu (= « MARCHE ») Paramètre [62] (ou commande temporisée selon le choix) Autorisation En cas d’autorisation externe : statut EN-KS = 1 Setup (configuration) [114] En cas d’autorisation interne : appareil de dosage MARCHE...
Exploitation Fonctions de base 7.1.1 Mise en marche de l’appareil WWC-PCB est directement alimenté en électricité par le lave-vaisselle et mis en marche en même temps que celui-ci. Mettre le lave-vaisselle en marche. ð WWC-PCB démarre. ð L’écran de base s’affiche.
Exploitation 7.1.3 Activation du booster Condition préalable : L’appareil est sous tension et en service. Point de départ : écran « Standard » Appuyer de façon prolongée pendant 5 secondes sur ð Le booster est actif pendant une heure. Appuyer de façon prolongée pendant 1 seconde sur afin de désactiver manuellement le booster.
Exploitation 7.1.4 Saisie du code d’accès Point de départ : écran « Standard » Maintenir la touche enfoncée. Saisir le code d’accès avec et confirmer avec ð L’écran « Options » (12) apparaît. MAN049685, Rév.3-02.2024...
Exploitation Visualisation des données de fonctionnement Le système WWC-PCB enregistre les données de fonctionnement suivantes dans une mémoire interne : Cartouches de détergent consommées Nombre de paniers à vaisselle lavés Temps de produit de lavage Temps de produit de rinçage Historique des alarmes Il est possible d’exporter les données de fonctionnement sur une clé...
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Exploitation Fig. 10 : Écran « Temps de détergent » (exemple) Les symboles affichés dépendent de la configuration du LV. Ä Chapitre 6.2 « Configuration » à la page 25 Appuyer sur ð L’écran « Temps de produit de rinçage » apparaît. Fig.
Ouverture du menu principal L’écran « Options » constitue le menu principal permettant d’accéder à toutes les fonctions du système WWC-PCB. Pour protéger l’appareil contre tout accès par des personnes non autorisées, l’écran « Options » n’est accessible qu’après la saisie d’un code d’accès.
Exploitation - Configuration Ä Chapitre Définir les réglages de base et les paramètres de fonctionnement 6.2 « Configuration » à la page 25 . - Supprimer Supprimer les données de fonctionnement ou ramener l’appareil aux réglages Ä Chapitre 7.6 « Fonctions de suppression » à la page 61 . d’usine Visualisation des paramètres de dosage Dans le menu «...
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Exploitation Visualisation du prédosage L’écran « Visualisation du prédosage » fournit un aperçu de la valeur réelle de la temporisation et du temps de dosage pour le dosage de détergent. Point de départ : écran principal « Options » (12) Sélectionner et confirmer avec ð...
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Exploitation Visualisation du post-dosage L’écran « Visualisation du post-dosage » fournit un aperçu de la valeur réelle du post- dosage ainsi que des informations sur la période de lavage dans laquelle se trouve la machine et si un booster est actif. Point de départ : écran principal «...
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Exploitation Visualisation du dosage de produit de rinçage L’écran « Visualisation du dosage de produit de rinçage » fournit un aperçu de la valeur réelle de la temporisation et du temps de dosage pour le dosage de produit de rinçage. Point de départ : écran «...
Exploitation Mode manuel Dans le menu « Mode manuel » , il est possible d’activer et de désactiver manuellement les sorties du système WWC-PCB. Les sorties suivantes peuvent activées et désactivées manuellement : - Dosage de détergent - Dosage de produit de rinçage - Sortie d’alarme...
Dans le menu « Supprimer » , il est possible d’effacer les données de fonctionnement et les réglages. - Les données de fonctionnement sont effacées. - Les réglages du système sont effacés, le système WWC-PCB est ramené aux réglages d’usine. Suppression des données de fonctionnement Point de départ : écran «...
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Exploitation ð L’écran « Supprimer tout » (92) apparaît. Choisir à l’aide de la touche et confirmer avec ð ð Réglages d’usine restaurés. MAN049685, Rév.3-02.2024...
WWC-PCB Remplacer le transformateur de Transformateur de raccordement raccordement défectueux Remplacer la carte WWC-PCB Défaut de la carte de commande Remplacer la carte WWC-PCB Date/heure non enregistrées Pile CMOS défectueuse ou vide Messages d’erreur Il est possible de couper l’alarme sonore en appuyant sur une touche quelconque en façade de l’appareil.
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Dysfonctionnements et dépannage Fig. 14 : Code d’erreur 201 (détergent APEX) N° Description d'erreur Origine Remède Mettre en place le nouveau produit détergent 201 Affichage : Bloc de détergent vide (APEX Code d’erreur 201 Produit incorrect mis en place Rincer l’appareil et les conduites de produit avec de l’eau Mettre en place un bloc de détergent adéquat Vérifier si le distributeur fonctionne, le remplacer si...
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Dysfonctionnements et dépannage Fig. 17 : Code d’erreur 204 N° Description d'erreur Origine Remède Remplacer le détergent 204 Affichage : Signal « réservoir vide » détergent Code d’erreur 204 liquide Vérifier le fonctionnement de la lance d’aspiration, Lance d’aspiration défectueuse le cas échéant remplacer Remplacer la platine Platine défectueuse...
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Dysfonctionnements et dépannage Fig. 20 : Code d’erreur 251 Cette alarme est affichée dès que la température de la cuve tombe sous la valeur minimale admissible et que la temporisation de l’alarme est écoulée. N° Description d'erreur Origine Remède 251 Affichage : Valeurs limites des Ajuster les valeurs [affichage 46].
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Dysfonctionnements et dépannage Code d’erreur 253 Fig. 22 : Code d’erreur 253 Cette alarme est affichée dès que la température du produit de rinçage tombe sous la valeur minimale admissible et que la temporisation de l’alarme est écoulée. N° Description d'erreur Origine Remède 253 Affichage : Valeurs limites des...
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Dysfonctionnements et dépannage Fig. 24 : Code d’erreur 255 N° Description d'erreur Origine Remède 255 Affichage : L’intervalle de changement d’eau Vider et nettoyer le LVV Code d’erreur 255 est dépassé Le cas échéant, ajuster les paramètres [affichage 50]. Fig. 25 : Code d’erreur 256 Cette alarme s’affiche dès que la conductivité...
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Dysfonctionnements et dépannage Fig. 26 : Indication « Erreur de la cellule de mesure » N° Description Origine Remède d'erreur Raccorder la cellule de mesure 210 Affichage : Aucune cellule de mesure raccordée Code d’erreur La température doit être > 0 °C Température <...
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Dysfonctionnements et dépannage Fig. 27 : Indication « Erreur de SQP de détergent » N° Description d'erreur Origine Remède Le cas échéant, contre-pression de la pompe trop élevée : 213 Affichage : SQP (pompe péristaltique) vérifier et le cas échéant rincer les conduites hydrauliques. Code d’erreur 0213 de détergent (court-circuit) Vérifier le câble de raccordement.
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Dysfonctionnements et dépannage Fig. 29 : Code d’erreur 1234 N° Description d'erreur Origine Remède 2xxx Affichage : EEPROM U2 Vérifier que la mémoire EEPROM en version 8 bornes est bien enfichée Code d’erreur 2xxx Le cas échéant, remplacer la platine Remplacer la platine 3xxx Affichage : FRAM U3...
Maintenance et entretien Maintenance et entretien Personnel : Électricien Personnel d’entretien ATTENTION ! Couper l’alimentation électrique lors de travaux réalisés sur des pièces électriques Afin de prévenir le risque d’accident par électrocution, couper impérativement l’alimentation électrique avant la réalisation de travaux sur des pièces électriques et faire en sorte qu’elle ne puisse pas être rétablie.
Des mises à jour du micrologiciel sont publiées périodiquement pour maintenir à jour le logiciel de la carte de commande. Pour passer à la version la plus récente du logiciel du système WWC-PCB, adressez-vous à votre partenaire SAV Ecolab. Le numéro de version du micrologiciel installé s’affiche sur la ligne du bas de l’écran de base.
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Maintenance et entretien Fig. 30 : MAN049685_screen_Firmware Prise de service à 4 pôles Fig. 31 : Prise de service à 4 pôles Sur l’appareil équipé de la carte WWC PCB, la connexion USB est reliée à l’extérieur par le biais d’une prise de service à 4 pôles ( Fig. 31 , Le câble USB Ecoplus (réf.
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Maintenance et entretien Fig. 33 : Mise à jour du micrologiciel terminée ð Après un téléchargement et un redémarrage réussis, l’arrière-plan de la fenêtre du programme s’affiche en vert. Si l’affichage vert n’apparaît pas, redémarrer la carte de commande en la mettant hors tension et sous tension. Ensuite, vérifier que la nouvelle version du micrologiciel est chargée.
à titre d'exemple avec un Turbo Smart Twin II. Travaux préalables Si c’est encore possible, exporter les réglages de l’ancien système WWC-PCB sur une clé USB. Défaire la fermeture rapide du couvercle avant et ouvrir le couvercle avant...
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« Plan de câblage » à la page 17 Un système WWC-PCB neuf est codé par défaut en tant que SD ( Solid Dispenser ou distributeur de produit solide - cartouches, pas de lavage). Fermer le couvercle avant et mettre l'appareil sous tension.
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Maintenance et entretien ð L’écran « No Setup » (absence de configuration) s’affiche. Si possible, importer les réglages de l’ancien système WWC-PCB depuis la clé USB. 10. Ajuster les autres réglages de l’appareil. Après avoir terminé tous les réglages sur l'appareil, exporter les données de configuration sur une clé...
Caractéristiques techniques Caractéristiques techniques Caractéristiques générales Indication Valeur Unité 24 Vcc Tension d’alimentation : (carte sans transformateur) 230 Vca Tension d’alimentation : (carte avec transformateur) maxi. 5 W Puissance absorbée de la carte Selon les appareils de Indice de protection dosage Classe de protection : (carte sans transformateur)
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Caractéristiques techniques Mesure et enregistrement Indication Valeur Unité Mesure de la conductivité : 0 à 99 mS/cm, réglable mS/cm Plage de mesure par pas individuels de - 0,1 (de 0,1 à 9,9) - 1 (de 10 à 100) ± 10 % du réglage de mS/cm Exactitude de la mesure inductive la valeur de conductivité...
Index Index Application iOS (Apple) ....5 Installation sur des systèmes iOS (Apple) Accès ........6 Menu principal .
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Écran de démarrage ....19 d’Ecolab Engineering GmbH ... 5 Écran Standard ..... 19 Contenu de la livraison .
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Index Produit de rinçage ....40 Travaux d'installation, de maintenance ou de réparation Produit détergent en mode commande temporisée ......38 Remarque : Exécution non professionnelle .
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Dokumenten-Nr.: WWC-PCB - à partir de la WWC-PCB - à partir de la document no.: version V2.05 du logiciel version V2.05 du logiciel Erstelldatum: 18.03.2024 date of issue: Version / Revision: MAN049685, Rév.3-02.2024 version / revision: Letze Änderung: 13.02.2024 last changing:...
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