Sennheiser SZI 1019 A Manual page 4

Infrared power radiator
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Als Befestigungshilfen
bietet Sennheiser das Kugelgelenk
GZG 1019A und die Traverse MZS 1019
an. Das Kugelgelenk
sollte in jedem Fall verwendet werden, denn es ermöglicht
optimales Ausrich-
ten des Strahlers. Die Traverse findet Verwendung, wenn Sie zwei Strahler zusammen
auf ein Stativ
oder an einer Wand- oder Deckenbefestigung
montieren wollen (siehe »Installationsbeispiele«).
Wichtiger Hinweis: Die Belüftung des Strahlers darf auf keinen Fall behindert werden!
Damit das Infrarotlicht optimal abgestrahlt
werden kann, sollte der Strahler so installiert werden, daß
möglichst optische Sicht zu den Infrarot-Empfängern
besteht. Dies läßt sich erreichen, indern Sie
den Strahler möglichst
hoch mit leichter Neigung nach unten installieren. Um eine möglichst gleich-
mäßige Ausleuchtung
des betreffenden
Raumes zu erreichen, sollten die Strahler dezentralisiert
angebracht werden. Bitte achten Sie darauf, daß ein Mindestabstand
von 2 m zwischen Strahler
und Infrarot-Empfänger
eingehalten
wird, da sonst die Gefahr der Übersteuerung
der Empfänger-
Eingangsstufe
besteht. Die Folge wäre eine stark verminderte
Übertragungsqualität.
Anschluß des Strahlers
Nachdem
der Strahler installiert ist, stecken Sie das beiliegende,
5 m lange Netzkabel in Buchse @)
und verbinden den Strahler mit dem Netz. Der Strahler ist jetzt in Betriebsbereitschaft
(stand by).
Ab Werk ist der Strahler für den Betrieb an 220 V/50 Hz vorbereitet. Soll der Betrieb am 115-V-Netz
erfolgen, so müssen im Inneren des Strahlers drei Drahtbrücken
umgelötet werden. Die Vorgehens-
weise ist aus den Abbildungen
2-4 ersichtlich. Außerdem
ist die 0,63..A-Sicherung
gegen eine
1-A-Sicherung
auszutauschen.
Abb.2
Abb.3
t
Q;
/
Abb.4
---115
V
-220
V
Nachdem Sie den Strahler an das Netz angeschlossen
haben, muß die Verbindung zwischen dem
HF-Eingang @ des SZI1019 A und dem HF-Ausgang
des Steuersenders
hergestellt werden. Dafür
stehen die Koaxialkabel
GZL 1019 A 1 (BNC/BNC, Länge: 1 m), GZL 1019 A 5 (BNC/BNC),
Länge: 5 m) und GZL 1019 A 10 (BNC/BNC,
Länge: 10m) zur Verfügung. Die Kabel lassen sich
untereinander
mit der BNC-Doppelbuchse
GZV 1019 A verbinden. Für Festinstallationen
können
Sie handelsübliches
50-Q-Koaxialkabel,
z. B. RG 58 verwenden. Bei Verwendung von mehr als
einem SZI1 019 A werden die Strahler in Durchschleiftechnik
hintereinandergeschaltet.
Dazu ver-
binden Sie die HF-Ausgangsbuchse
@ des ersten Strahlers mit der HF-Eingangsbuchse
des zwei-
ten Strahlers. Maximal dürfen 100 Strahler hintereinandergeschaltet
werden. Die maximale Kabel-
länge b'vischen dem Steuersender
und dem letzten Strahler sollte 1500 m nicht überschreiten.
4
Hinweis: Bei Kabellängen
von mehr als 300 m sollte der letzte Strahler zur Vermeidung
stehender
Wellen mit einem Abschlußwiderstand
von 50 Q (Typ SZA 1060) abgeschlossen
werden.

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