Gerät Am Stromnetz Anschließen; Betrieb; Gerät Einschalten; Temperatur Einstellen - Gastro-Cool GCWK220 Manual

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Reinigen Sie den Innenraum des Kühlschrankes mit allen sich darin
befindenden Zubehörteilen mit handelsüblichen milden Reinigungs-
mitteln.
WARnunG: Lagern Sie keine explosiven Stoffe und keine Pro-
dukte mit brennbaren Treibgasen (z. B. Spraydosen) im Gerät.
AchTunG! Bitte darauf achten, dass der untere Boden des Kühl-
schranks nicht mit Flaschen voll gestellt wird, da sonst der Ablauf
des Tauwassers in die Auffangschale nicht gewährleistet ist.
Das Regal hat eine maximale Tragkraft von 20 kg.
7.2 Gerät am Stromnetz anschließen
WIchTIG
Das Gerät muss unbedingt vorschriftsmäßig geerdet sein.
Zu diesem Zweck ist der Stecker des Anschlusskabels mit dem
dafür vorgesehenen Kontakt versehen.
WIchTIG
Rufen Sie einen Elektrofachmann, wenn der Stecker nicht
in die Steckdose passt. Versuchen Sie nicht den Stecker mit
Gewalt in die Steckdose zu stecken.
WIchTIG
Sollten Sie das Gerät vom Stromnetz trennen, oder sollte es
zu einem Stromausfall kommen: Warten Sie 5 Minuten, bevor
Sie das Gerät wieder in Betrieb nehmen.
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Betrieb

8.1 Gerät einschalten
Zum Einschalten des Geräts Netzstecker in die Steckdose stecken.

8.2 Temperatur einstellen

Die Temperatur kann von 4°C bis 22°C eingestellt werden. Die Einstellung
erfolgt über den Drehknopf.
AnMERKunG
Bitte beachten Sie, dass sich die Temperatur in Abhängigkeit von der
Umgebungstemperatur (Aufstellungsort), von der Häufigkeit des
Türöffnens und der Bestückung ändert.
WIchTIG
hohe Raumtemperaturen (wie z.B. an heißen Sommertagen)
und eine kalte Temperatureinstellung können zu fort-
dauerndem Kühlschrank-Betrieb führen. Der Grund dafür
ist, dass der Kompressor kontinuierlich laufen muss, um die
niedrige Temperatur im Gerät beizubehalten. Das Gerät ist
nicht in der Lage automatisch abzutauen, da dies nur möglich
ist, wenn der Kompressor nicht läuft (s. Abschnitt Abtauen).
Es kann daher passieren, dass sich eine dicke Reif- oder
Eisschicht an der hinteren Innenwand bildet.
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