Zertifizierung Geräte (Namur) Nach Atex - Rechner Sensors IAS-30 Instruction Manual

Inductive and capacitive sensors
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Informationen für Geräte IAS-30... und KAS-40...mit ATEX Zertifizierung Kategorie 1G
und für Geräte IAS-30... und KAS-40...mit Zusatz StEx für den StaubEx-Bereich, Kategorie 1D:
Beschreibung:
Der kapazitive oder induktive Sensor ist zum Einsatz in durch brennbare Gase explosionsgefährdeten
Bereichen bestimmt und dient z. B. zum Überwachen des Füllstandes von Schüttgut in Silos und Behältern
oder als Endschalter Gerätegruppe II Kategorie 1G.
Der kapazitive oder induktive Sensor IAS-30...StEx / KAS-40...StEx ist zudem zum Einsatz in durch brenn-
bare Stäube explosionsgefährdeten Bereichen Gerätegruppe III Kategorie 1D bestimmt.
Die Sensoren mit eigensicherem Ausgangssignal (KAS-40-... und IAS-30-...) sind durch einen eigensicheres
Betriebsmittel anzusteuern (z.B. Serie N-132...)
Zur Anzeige des Schaltzustandes dient eine im Sensor eingebaute, nach außen sichtbare LED. Zur Ein-
stellung der Empfindlichkeit verfügen die Sensoren KAS-40 ab Baugröße Ø 11 mm über ein eingebautes,
von außen zugängliches Potentiometer.
Bei Annäherung von Füllgut oder Objekten an die aktive Fläche reagiert der Sensor und verändert sein
Ausgangssignal.
Thermische und elektrische Daten:
Gerätegruppe II Kategorie 1G Zul. Umgebungstemperatur:
Temperaturklasse
höchstzul. Umgebungstemperatur
Gerätegruppe II Kategorie 1D
Zul. Umgebungstemperatur:
Spannung U
/Ui
B
Stromstärke Ii
Leistung Pi
Innere Kapazitivität Ci
Innere Induktivität Li KAS-40
Innere Induktivität Li IAS-30
Schutzart: IP 67
Kennzeichnung: Gerätegruppe II Kategorie 1G Ex ia IIC T1-T6 Ga,
Gerätegruppe II Katelgorie 1D Ex ia IIIC T101 Da
Folgende Normen wurden angewandt:
EN 60079-0:2012+A11:2013, EN 60079-11:2012, EN 60079-26:2007
Potenzialausgleich:
Geräte mit Kunststoffgehäuse ≥ 30 mm, Kabel und Kunststoffteile sowie Geräte in Metallgehäuse sind vor
gefährlicher elektrostatischer Aufladung zu schützen.
Dies kann durch Einbeziehen der Metallgehäuse in den Potenzialausgleich erreicht werden.
Alternativ ist bei Geräten mit Kabelanschluss (bei Steckerversion ein Pin) der gegebenenfalls vorhandene
Schutzleiter (gelb/grün), der galvanisch mit der Metallhülse verbunden ist, anzuschießen.
Wird der, durch einen eigensicheren Betriebsmittel betriebene Sensor IAS-30 / KAS-40-... vollständig in
Zone 0 / Zone 20 angeordnet, so ist die Zuleitung durch eine Kabeldurchführung dicht in die Zone 0 / 20
oder 1 / 21 eingeführt und gegen elektrostatische Aufladung durch ein in den Potenzialausgleich einbezo-
genes Metallgeflecht oder - Rohr zu schützen.
Hinweis: Die Anforderungen der EN 50281-1-2 z.B. bezüglich Staubauflagen und Temperaturen sind zu
erfüllen.
T6 T5
T4
40 °C
80 °C
-20...+90 °C
Elektrische Daten für Geräte
NAMUR 1 - 4 mA:
5 - 15 V DC
15 V DC
30 mA
100 mW
250 nF
0,2 mH
2 mH
T3 T2 T1
100 °C
Elektrische Daten für Geräte mit Ana-
logausgang 4 - 20 mA / 20 - 4 mA
15 - 27 V DC
27 V DC
88 mA
576 mW
89 nF
0,2 mH
7

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