Betriebsanleitung - Cambridge Audio Azur 640R Bedienungsanleitung

Cambridge audio av receiver user manual
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Betriebsanleitung

Zur Inbetriebnahme des 640R schalten Sie den Betriebsschalter auf der
Gehäuserückseite auf "On" und betätigen die "Standby/On"-Taste an der
Gehäusefront.
Auswähl einer Gerätequelle
1. Wählen Sie das gewünschte Geräte durch Betätigen der entsprechenden
Gerätewahltaste an der Gehäusefront oder auf der Fernbedienung.
DVD
Video 1
Video 2
Recorder 1
2. Betätigen Sie die Taste "Audio Input Type", um falls nötig den
Eingangsmodus der Gerätequelle in Abhängigkeit des rückseitig
angeschlossenen Gerätes als analog oder digital festzulegen.
Digital Processing Options
Audio
Stereo
Pro Logic/Neo/
Input Type
Modes
DSP Surround
Das Digital- oder Analogsymbol im Display zeigt
den jeweils ausgewälten Eingangstyp.
Hinweis: Der 640R speichert für alle Gerätequellee den Eingangstyp, so dass
dieser bei einer erneuten Anwahl des Gerätes wiederhergestellt wird.
Auswahl des gewünschten Hörmodus
Wählen Sie einen geeigneten Modus für Ihr Hörmaterial, indem Sie eine der
drei Optionstasten zur digitalen Bearbeitung betätigen und durch
mehrmaliges Drücken derselben Taste eventuelle Submodi durchlaufen.
Digital Processing Options
Audio
Stereo
Pro Logic/Neo/
Input Type
Modes
DSP Surround
In allen Fällen wird beim ersten Bestätigen der entsprechenden Taste der
aktuelle Dekodiermodus des 640R angezeigt. Durch erneutes Betätigen der
Taste wird der nächste verfügbare Modus eingestellt, falls verfügbar. Sobald
während 4-5 Sekunden kein Tastendruck erfolgt, kehrt der 640R ohne
Moduswechsel zur normalen Betriebsart zurück.
Stereo-M M odi - Auswahl der 2-Kanal-Betriebsart für Stereo, erneuter
Tastendruck ermöglicht die Auswahl von Stereo + Submodi.
Hierbei handelt es sich um einen Modus mit digitaler Bearbeitung, Bässe-
und Höhenregelung und der Möglichkeit, falls erforderlich ein Subwoofer-
Signal zu erzeugen. Der Eingang kann entweder analog sein (in diesem Fall
wird er intern durch 24-Bit-A/D-Wandlung in ein digitales Signale verwandelt)
oder direkt als digitales Signal eingespeist werden.
Digitale Eingänge können mit den SPDIF-Ausgängen von Tunern
(Radioempfängern), CD-Abspielgeräten (LPCM) etc. oder den digitalen
Ausgängen von DVD-Abspielgeräten (Einstellung Bitstream/Raw) bei der
Wiedergabe von Dolby Digital- (2/0) oder DTS- (2/0) Material verbunden
werden.
Prologic/Neo:6/DSP-M M odi - Auswahl einer Reihe von Surround-Modi mit
geeignetem matrixkodiertem Material.
Diese Modi sind zur Verwendung mit analogen oder digitalen Ausgängen von
Fernsehgeräten, Videorekordern oder ähnlichen Geräten, falls das
Quellmaterial mit einem dieser Prozesse kodiert wurde.
ProLogic und Neo:6 sind beide in verschiedenen Spielarten verfügbar, um
Tonspuren mit geeigneter Kodierung dekodieren zu können. Zusätzlich
stehen DSP-Modi zur Verfügung, um auch Quellsignale ohne Kodierung
bearbeiten zu können. Bedingt durch den Prozess der Matrixkodierung
beeinhaltet keines dieser Formate ein Kennzeichen, aus dem der 640R die
Art der verwendeten Kodierung des Quellmaterials ablesen könnte. Daher
müssen Sie zwischen diesen Modi manuell wählen.
Aux
CD
Recorder 2
7.1 Direct
Dolby Digital/
Video
DTS Surround
Input Type
Modes
Modes
Dolby Digital/
Video
DTS Surround
Input Type
Modes
Modes
Dolby Digital EX/DTS ES Modi - Auswahl einer Reihe digitaler Surround-Modi,
nur in Zusammenhang mit entsprechend kodiertem Tonmaterial. Diese Modi
sind für digitale Ausgänge von DVD-Abspielgeräten oder Satelliten-
Empfängern etc. bestimmt (Einstellung Bitstream/Raw). Damit der 640R die
Auswahl dieser Modi akzeptiert, muss ein gültiger digitaler Bitstream
vorliegen.
Dies
liegt
darin
Datenkennzeichnung auswerten muss, um den benötigten Dekodiertyp zu
bestimmen und eventuell vorhandene Optionen anzeigen zu können.
Falls kein Bitstream vorhanden ist, zeigt der 640R nach Betätigung der Taste
"Mode Unavailable" (Modus nicht verfügbar) an.
Hinweis: Die pro Taste verfügbaren Modi sind abhängig von der
Lautsprecherkonfiguration, die zuvor im OSD-Menü eingestellt wurde, und
vom Tonmaterial.
Bei 5.1-Lautsprecheranordnungen bietet die Modustaste "Dolby Digital/DTS
Surround" höchstens einen verfügbaren Modus an, der vom vorliegenden
Tonmaterial abhängt. Siehe folgende Tabelle: 'Dekodiertabellen'.
Die Modustaste "Prologic/Neo:6:DSP" ermöglicht im geeigneten Fall mehrere
Optionen, einschliesslich Nachbearbeitungs-Modi (Post-Processing).
Diese Modi ermöglichen das Anwenden spezieller Bearbeitungsschritte nach
der eigentlichen Surroundklang-Aufbereitung. Als Beispiel sei hier Dolby
Digital (2/0) + PLII Music angeführt. Dabei wird eine 5.1-Kanal ProLogic-
Dekodierung einer (Stereo-) Dolby Digital-Dekodierung hinzugefügt, um 2-
Kanal-Stereo in 5.1-Kanal zu verwandeln.
Dieser Modus lässt sich wie folgt einstellen. Zunächst die Modustaste "Dolby
Digital EX / DTS ES" betätigen, wobei ein Dolby (2/0)-Bitstream am Eingang
anliegen muss (Auswahl einer regulären Dolby Digital- (2/0) Dekodierung).
Betätigen Sie anschließend die Modustaste "Pro Logic/ Neo:6/DSP" zur
Auswahl des nächsten Modus, der dem Signal eine PLII-Dekodierung
hinzufügt.
Für 6.1- oder 7.1-Lautsprecheranordnungen erhöht sich die Anzahl möglicher
Dekodiertypen gemäß folgender Tabelle: 'Dekodiermodi'. Mit Prologic IIx oder
Neo:6 sind mehrere spezielle Nachbearbeitungs-Modi verfügbar.
Empfangene Dolby Digital-/ / DTS-S S ignale werden am Frontpanel stets als
Dolby Digital (x/x) oder DTS (x/x) angezeigt, wobei die Nummern in
Klammern für die jeweils aktiven Kanäle der Musikquelle stehen. Aktive
Ausgangskanäle werden durch Symbole rechts im frontseitigen Display
angezeigt. Folgende eingangsseitigen DD/DTS-T T ypen sind möglich:
(1/0) - Mono, nur Center-Kanal
(2/0) - Stereo (links/rechts)
(2/1) - Stereo (links/rechts) und LFE (Subwoofer)
(2/2) - Stereo (links/rechts) und Surround (links/rechts)
(3/0) - Links, Center, rechts
(3/1) - Links, Center, rechts und LFE (Subwoofer)
(3/2) - 5.1: Links, Center, rechts, Surround links, Surround rechts und LFE
(Subwoofer)
(3/3) - 6.1: Links, Center, rechts, Surround links, Surround rechts, Surround
Back und LFE (Subwoofer)
azur
640R
begründet,
dass
der
640R
die
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