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Viessmann 4027 Operating Instructions Manual page 2

Colour light blocked signal

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Einleitung
Introduction
Die Hobby -Licht-Sperrsignale von Viessmann zeichnen sich durch ihr hervorragendes Preis-
Lei-stungsverhältnis sowie durch einfache Montage und Anschlußmöglichkeit aus! Im am
Signal angesetzten Antriebskasten befinden sich die elektronische Steuerung für die
realistische An-steuerung der einzelnen Lichtsignalbilder sowie die Relais für die
Zugbeeinflussung. Dieses macht den Anschluß der Signale so einfach. Das Motto heißt
"Auspacken, Anschließen und Losfahren". Elektronische Vorkenntnisse sind nicht notwendig!
The Hobby colour light blocked signals from Viessmann convince by an excellent price-service
relation and by an easy mounting and connecting. The foot box contains the electronic for a rea-
listic controlling of the aspects as well as the relays for the train stop. For that reason the con-
nection of this signals is so easy. The slogan is: unwrap, connect and go! There is no electronic
previous know-how necessary.
Aufstellung von Licht-Sperrsignalen
Putting-up of Colour Light Blocked Signals
Sperrsignale gehören der Kategorie der Schutzsignale an und haben einen vielfältigen Auf-
gabenbereich. Sie stehen - in Fahrtrichtung gesehen - rechts vom Gleis. Ein großes Einsatz-
gebiet der Sperrsignale liegt in Rangierbereichen. In der Praxis werden Güterwagen nach
Richtungen beladen. Das heißt, ein Wagen muß eventuell in verschiedene Gleise einfahren
und wird dort mit den jeweiligen Gütern für sein Fahrtziel beladen (siehe Abbildung 1). Der Wa-
gen wird also z.B. von Gleis 1 aus bis hinter die Weiche von Gleis 4 befördert und dann auf Gleis
4 geschoben. Der Rangierauftrag von einem Gleis zum anderen wird durch Sperrsignale gere-
gelt.
Licht-Sperrsignale gibt es in hoher und in niedriger Ausführung. Wo welche Bauform aufge-
stellt wird, hängt von der darzustellenden Epoche sowie von den örtlichen Gegebenheiten ab.
In den fünfziger und sechziger Jahren gab es nur die hohe Ausführung der Licht-Sperrsignale.
Diese liegt jedoch im Lichtraumprofil, d.h. in dem Bereich, in welchem ausschwenkende Wag-
gons es umreißen könnten. Damit die verfügbare Gleislänge optimal genutzt werden kann,
muß das Sperrsignal so nah wie möglich an die Weiche gesetzt werden - gerade in diesem Be-
reich kommt es aber verstärkt zu ausschwenkenden Waggons. Aus diesem Grund wurde ab
ca. 1968 die niedrige Ausführung, der sogenannte "(Schotter-) Zwerg" eingeführt. Dieser steht
außerhalb des Lichtraumprofils. Heutzutage wird in der Regel nur noch die niedrige Ausfüh-
rung aufgestellt. Hier noch einmal die Regeln in Kurzform:
- Epoche III (bis 1968): Nur die hohe Ausführung der Sperrsignale aufstellen. Im Bereich von
- ab Epoche IV:
Gleis 1
track 1
Gleis 2
track 2
Gleis 3
track 3
Gleis 4
track 4
2
Weichen und engen Kurven Aufstellung vermeiden oder nur in weitem
Abstand zum Gleis (ca. 3,8 reale Meter von der Gleismitte) positionie-
ren.
In unmittelbarer Nähe von Weichen oder in Bereichen mit engen Kur-
ven: niedrige Ausführung verwenden. Auch in anderen Fällen kann die
niedrige Ausführung aufgestellt werden.
Abbildung 1
Figure 1

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