STEINEL Professional Series Instructions Manual page 9

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Es können maximal 10 Leuchten miteinander vernetzt
werden. Die maximale Länge der Kommunikationslei-
tung beträgt 50 m. Die erste Leuchte einer Gruppe,
die Bewegung erfasst, schaltet die gesamte Gruppe
EIN. Wird nach Ablauf der Zeiteinstellung keine weitere
Bewegung erfasst, schaltet die letzte Leuchte einer
Gruppe die gesamte Gruppe AUS.
Hinweis:
– Auf die Kommunikationsleitung darf keine Spannung
gegeben werden. Keine externen Lasten schalten!
– Innerhalb der Gruppenvernetzung folgen alle Leuch-
ten ihren individuell per Einstellregler eingestellten
Werten.
– Bei allen Leuchten muss das gleiche Programm
eingestellt werden.
Die Lichtquelle dieser Leuchte ist nicht ersetzbar; falls
die Lichtquelle ersetzt werden muss (z.B. am Ende
ihrer Lebensdauer), ist die komplette Leuchte zu
ersetzen.
5. Montage
• Alle Bauteile auf Beschädigungen prüfen.
• Bei Schäden das Produkt nicht in Betrieb nehmen.
• Bei der Montage der Sensorleuchte ist darauf zu
achten, dass sie erschütterungsfrei befestigt wird.
• Geeigneten Montageort auswählen unter Berücksich-
tigung der Reichweite und Bewegungserfassung.
Montageschritte
• Stromversorgung ausschalten
• Leuchtengehäuse vom Chassis schrauben
(Abb. 5.1)
• Bohrlöcher anzeichnen
• Löcher bohren und Dübel einsetzen
• Montage Zuleitung Unterputz (
• Montage Zuleitung Aufputz
• Anschlusskabel anschließen (
• Dichtungsring aufsetzen
• Leuchtengehäuse an Wandhalter aufsetzen und
(Abb. 5.8)
festschrauben
• Stromversorgung einschalten
• Einstellungen vornehmen
(Abb. 4.1
)
(Abb. 5.2)
(Abb. 5.3)
Abb. 5.4)
(Abb. 5.5)
Abb. 5.6)
(Abb. 5.7)
(Abb. 5.8)
6
"
. Funktion"
6. Funktion
Werkseinstellungen
Programmeinstellung: P 1
Dämmerungseinstellung: 1000 Lux
Zeiteinstellung: 5 Sekunden
Nach der Montage kann die Sensorleuchte in Betrieb
genommen werden. Auf der abnehmbaren Sensorein-
heit befinden sich die Einstellregler zur Zeit-, Dämme-
rungs- und Programmeinstellung.
• Sensor nach Betätigen der Rastnase mit einem
Schlitz-Schraubendreher entnehmen
– Sensorleuchte schaltet auf Dauerlicht
• Einstellungen mit einem Schraubendreher
(Abb. 6.2)
vornehmen
P1 Standardprogramm
– Soft-Lichtstart / kein Grundlicht
Was ist Soft-Lichtstart?
Die Sensorleuchte verfügt über eine Soft-Lichtstart-
Funktion. Das bedeutet, dass das Licht beim Ein-
schalten nicht direkt auf maximale Leistung schaltet,
sondern die Helligkeit innerhalb kurzer Zeit stetig bis
100 % hochgeregelt wird. Ebenso wird das Licht beim
Ausschalten langsam heruntergeregelt.
P2 Komfortprogramm
– Soft-Lichtstart + Grundlicht
– Grundlicht AN ab eingestelltem Dämmerungswert
Was ist Grundlicht?
Grundlicht ermöglicht eine nächtliche Dauerbeleuchtung
mit ca. 10 % Lichtleistung. Erst bei Bewegung im Er-
fassungsbereich wird das Licht (für die eingestellte Zeit)
auf maximale Lichtleistung (100 %) geschaltet. Danach
schaltet die Leuchte wieder auf Grundlicht (ca. 10 %).
P3 Komfort-Sparprogramm
– Soft-Lichtstart + Grundlicht bis Mitte der Nacht
– Grundlicht AN ab eingestelltem Dämmerungswert
bis Mitte der Nacht
Wie funktioniert das Komfort-Sparprogramm?
In der Sensorleuchte ist keine Uhr integriert, die Mitte
der Nacht wird nur über die Länge der Dunkelphasen
ermittelt. Daher ist es für eine einwandfreie Funktion
wichtig, dass die Sensorleuchte während dieser Zeit
dauerhaft mit Spannung versorgt wird. Während der
ersten Nacht (Einmessphase) ist das Grundlicht komplett
aktiv. Die Werte werden netzausfallsicher gespeichert.
Wir empfehlen, die Spannung im Programm nicht zu
unterbrechen. Die Werte werden über mehrere Nächte
ermittelt, daher sollte im evtl. Fehlerfall über mehrere
Nächte beobachtet werden, ob sich die Ausschaltzeit
der Sensorleuchte in Richtung Mitternacht verändert.
– 9 –
(Abb. 6.1)
(Regler 6.2/F)
DE

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